Re: Re: Re: Volkswagenbank Depot-Aktion
ZitatOriginal geschrieben von don_beno
Dachte an dieser Stelle mehr an Affiliate-Programme und nicht an den Aktionszinssatz.
Ich meine, beim normalen Tagesgeldkonto (ohne Aktionszinssatz) wird keine Affiliate-Provision gezahlt, kann mich aber irren. Ggf. könntest du ein Girokonto eröffnen.
Re: Postbank - Depotübertragungsaktion
ZitatOriginal geschrieben von Louvain
Wenn ein Postbank-Bestandskunde an der Depotübertragungsaktion teilnehmen will, gibt es da ein spezielles (Aktions-)Übertragungsformular? Oder werden einfach alle Depotüberträge während der Aktionsphase prämiert?
In den Konditionen steht jedenfalls das Folgende:
"Die Prämie kann nur gezahlt werden, wenn der Depotübertrag über die Postbank gestellt wurde."
Man sollte insofern vielleicht den Link nutzen, der auf der Aktionsseite der Postbank angeboten wird.
Nach der zitierten Formulierung in den Konditionen wäre die Nutzung des Online-Verfahrens, das z. B. die Diba und die Consorsbank anbieten, nicht möglich.
Aber ich vermute, dass in der Realität jeder Übertrag gewertet wird, egal durch welches Verfahren er angestoßen wurde.
Targobank-Depot über Spartanien.de
Die von Spartanien.de ausgelobte Prämie für ein Targobank-Depot (50 Euro Amazon Gutschein) scheint übrigens relativ problemlos und schnell gewährt zu werden - auch für Bestandskunden.
Beispiel:
Bestehendes Depot wurde im Dezember 2016 geschlossen.
Neues Depot im Rahmen der aktuellen Aktion Anfang Januar eröffnet, Fondsanteile übertragen.
Fondsanteile trafen am 17.1. bei Targobank ein.
Prämie von Spartanien kam heute.
(Der Übertrag an sich ist natürlich gar nicht erforderlich, um die Prämie von Spartanien zu erhalten)
Re: Re: Postbank - Depotübertragungsaktion
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von prämienjäger
In den Konditionen steht jedenfalls das Folgende:
"Die Prämie kann nur gezahlt werden, wenn der Depotübertrag über die Postbank gestellt wurde."
Man sollte insofern vielleicht den Link nutzen, der auf der Aktionsseite der Postbank angeboten wird.
Nach der zitierten Formulierung in den Konditionen wäre die Nutzung des Online-Verfahrens, das z. B. die Diba und die Consorsbank anbieten, nicht möglich.
Aber ich vermute, dass in der Realität jeder Übertrag gewertet wird, egal durch welches Verfahren er angestoßen wurde.
Auf meinem über den Link der Aktionsseite erzeugten Übertragsformular ist kein Hinweis auf die Aktion zu finden. Der Vertriebsschlüssel lautet 0030500000 , was dem des unter Downloads aufrufbaren Standartformulars entspricht.
Bei früheren Aktionen der Postbank an denen ich teilgenommen habe stand ein Hinweis auf die jeweilige Aktion einschließlich der Prämienstaffeln immer unten rechts auf dem Formular.
Ist da nur bei mir was schiefgelaufen, oder steht bei anderen, die schon über die Aktionsseite teilgenommen haben auch kein Hinweis auf die Prämie bzw. ein abweichender Vertriebsschlüssel auf dem Formular ?
VTB löst Zentrale in Wien auf
Viele hier sind ja Kunde bei der VTB, ich auch.
Die VTB löst Ihre Europazentrale in Wien auf und zentralisiert alle westeuropäischen Tätigkeitsfelder in Frankfurt. Dort soll künftig auch die Zentrale ansässig sein. Wäre interessant zu wissen ob sich damit unsere Einlagensicherungssituation verbessert (von A nach D):
Re: VTB löst Zentrale in Wien auf
ZitatOriginal geschrieben von paul_k_9
. Wäre interessant zu wissen ob sich damit unsere Einlagensicherungssituation verbessert (von A nach D):
Die Frage wird im verlinkten Artikel implizit bereits beantwortet. Nach Abschluss der Verschmelzung wird die deutsche Einlagensicherung alle VTB-Privatkonten absichern, da dann (nur noch) eine Bankenlizenz in D existieren wird.
Re: Re: VTB löst Zentrale in Wien auf
ZitatOriginal geschrieben von Louvain
... bereits beantwortet...eine Bankenlizenz in D existieren wird.
das ist spannend. Diesmal zieht eine Bank nur um. Das hatten wir bisher noch nicht. Im Normalfall wurden Banken meist durch eine andere Bank übernommen und dadurch kam es zu einem Wechsel der Einlagensicherung. Wie war das als die DAB aus der deutschen Sicherung rausgefallen ist? Ich kann mich nicht erinnern dass darauf hingewiesen wurde bzw. man ein Sonderkündigungsrecht hatte.
Es werden denke ich die wenigsten etwas dagegen haben wenn die Sicherung von Österreich nach Deutschland wechselt.
Genausogut hätte die VTB aber nach Griechenland, Malta, Zypern, Portugal, Italien umziehen können. Das sind alles EU-Länder die sogar den Euro haben. Formell sind auch 100.000 Euro abgesichert, formell also keine Nachteile für den Kunden, nur dass das den wenigsten gefallen dürfte.
Weiß jeman hier näheres?
Re: Re: Re: VTB löst Zentrale in Wien auf
ZitatOriginal geschrieben von blacksun
Weiß jeman hier näheres?
Im Prinzip ist das Sicherungssystem Bestandteil der vertraglichen Vereinbarung die ich mit der Bank habe. Die Banken sind schliesslich sogar dazu verpflichtet einen standardisierten Einlagensicherungsbogen den Vertragsunterlagen beizugügen. Mittlerweile müssen sie das sogar jährlich wiederholen, also bestätigen, dass die Sicherung noch besteht. Ich glaube das ist EU weit so Rechtsbestandteil.
Wechselt das Sicherungssystem fällt ein wichtiger Vertragsbestandteil weg. Ich weiss nicht ob die dabei auf ein Sonderkündigungsrecht hinweisen müssen, faktisch besteht es nach meinem Rechtsverständnis.
Aber natürlich werde ich einen Teufel tun und meine Verträge mit der VTB kündigen, dazu sind die viel zu gut 
Re: Re: Re: Re: VTB löst Zentrale in Wien auf
ZitatOriginal geschrieben von paul_k_9
Die Banken sind schliesslich sogar dazu verpflichtet einen standardisierten Einlagensicherungsbogen den Vertragsunterlagen beizugügen. Mittlerweile müssen sie das sogar jährlich wiederholen, also bestätigen, dass die Sicherung noch besteht.
Dieser Einlagensicherungsbogen, der jetzt jährlich kommt, da hoffe ich dass der nicht Vertragsbestandteil ist (sondern lediglich Pflichtinformation) und so einfach kein Wechsel möglich ist indem dieses Jahr noch Land1 darin steht, und im nächsten Jahr Land2.
Aber Du scheinst recht zu haben, in vielen AGB habe ich ein Kapitel Einlagensicherung gefunden in der die aktuelle Einlagensicherung genannt ist. Bei AGB-Änderungen müssen die Kunden informiert und auf die Widerspruchsmöglichkeit hingewiesen werden. So hätte man die Chance dass man ein heimliches Verlagern in ein anderes Land entdeckt. Ob wohl das Thema Einlagensicherung immer Bestandteil der AGB muss?
Beim Thema AGB-Änderung finde ich folgenden Gedanken interessant. Mal angenommen Du hast ein Festgeld das noch 8 Jahre läuft. Nun widersprechen 7 Kunden der AGB-Änderung. Die Folge müsste doch sein dass die Verträge zu alten Konditionen weitergeführt werden müssen. Kündigen können natürlich beide Seiten, aber die vereinbarten Laufzeiten müssten doch hoffentlich trotzdem von beiden Seiten eingehalten werden. Nur wie soll das dann funktionieren? Die 7 Aufmüpfigen können schlecht die restlichen 8 Jahre über die österreichiche Einlagensicherung laufen während der Rest über die deutsche läuft.
Wie Du sagst, die lukrativen Verträgen bei der VTB wird wohl denke ich niemand kündigen.
Bei der VTB bin ich nun gespannt ob das tatsächlich über eine AGB-Änderung passiert.
Consors Sonderzins
Auf meine Anfrage nach einem besseren Zinssatz kam heute die Antwort, dass eine Erhöhung aktuell nicht möglich ist.
Was haben die paar angeschriebenen Leute nur, was wir anderen nicht haben? :confused:
Auf jeden Fall kein Geld mehr bei Consors, aber das trifft bei mir auch zu
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