ZitatOriginal geschrieben von Goyale
Sparkatze, Spaßkatze
Spaßkasse? Spaßkasse!
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ZitatOriginal geschrieben von Goyale
Sparkatze, Spaßkatze
Spaßkasse? Spaßkasse!
ZitatOriginal geschrieben von BartS1975
Vor allem hat die Postbank von allen deutschen Banken mit Abstand die meisten Girokonto-Kunden - eher würde es Sinn machen, die Deutsche-Bank-Girokonten in Postbank-Konten zu transformieren...
Und die Deutsche Bank macht dann nur noch Investmentbanking (Zocken) oder Kreditvergabe an Großkunden und führt Geschäftskonten? Never ever.
BTW: Es hatten sich viele Leute gefragt, weshalb die Deutsche Bank ausgerechnet einen indischen Zocker zum Chef bestellt hatte. Die Folgen des Zockens kostet die Bank jetzt Milliarden an Euros, und der Ruf der Deutschen Bank hat massiv gelitten. Insgesamt halte ich die Deutsche Bank aber für ein solides Geldinstitut.
ZitatOriginal geschrieben von Pankoweit
Spaßkasse? Spaßkasse!
:top:
ZitatOriginal geschrieben von Goyale
Und die Deutsche Bank macht dann nur noch Investmentbanking (Zocken) oder Kreditvergabe an Großkunden und führt Geschäftskonten? Never ever.
Das beste dürfte sein, die Deutsche Bank zu zerschlagen (oder ggf. aufzukaufen). Die hat derart viele Probleme, dass es m.E. sehr schwer werden wird, in Eigenregie wieder zu gesunden. Dagegen sind die Probleme der Postbank "Peanuts".
Stiftung Warentest: aktueller Test 2016 für Girokonten!
Hallo,
die Stiftung Warentest hat seit 2013 keinen größeren Konten-Test mehr veranstaltet und nun im August, fast zeitgleich zum Vorpreschen der PoBa bei den Entgelten, wieder einen großen Vergleichstest mit über 100 Banken und 241 Kontomodellen durchgeführt.
Behauptetermaßen habe die Stiftung auch neuere Angaben zu Änderungen der Kontenmodelle aus September und danach (?) in die Tabellen eingearbeitet.
Zwar kostet der komplette Zugriff 2,50 Euro, aber das war's mir wert - da kann man ungenutztes Prepaid-Guthaben auf dem Handy nämlich zum Zahlen verwenden.
In den Kommentarspalten unter dem Test hat jemand darauf verwiesen, dass die PSD Bank Berlin-Brandenburg ab 1.1. 2017 ihre Konditionen verschlechtert haben wird: es werde ab dann ein Mindestgehaltseingang von 1000 Euro pro Monat erwartet
Wie hoch die "Gebühren" im Nichtgegeben-Fall ausfallen, steht nicht da :flop:
Zudem wird die Zusendung von Kontoauszügen portoersatzpflichtig gemacht werden ....
Die Stiftung hat sich artig für diese Info bedankt, da die Bank diese Info ihr selber scheinbar nicht mitteilen wollte :confused:
https://www.test.de/Girokonto-im-Test-5069390-5069403/
An dem Test ist kritisch zu vermerken, dass für die Stiftung anscheinend ein Konto schon dann "ohne Bedingungen" ist, wenn Renten- oder Gehaltseingang erwartet wird, nach "unserem " forenüblichen landläufigen Verständnis ist das aber gerade nicht bedingungslos. :flop:
Insgesamt hat man den Eindruck, die Test-Kriterien seien darauf ausgelegt, die Kreditinstitute mit Glacé - Handschuhen anzufassen.... :mad:
Beispielsweise wird ein Konto das jährlich 60 Euro kostet, einfach mal pauschal als "angemessen" bezeichnet (ohne allzu tiefere Begründung, abgesehen von "Leistungen die auch was kosten dürfen"). Es kommt einem fast so vor, als sei dieser Test die Begleitmusik zu den jüngsten Aktivitäten der Postbank ...
Re: Stiftung Warentest: aktueller Test 2016 für Girokonten!
ZitatOriginal geschrieben von iStephan Zwar kostet der komplette Zugriff 2,50 Euro, aber das war's mir wert - da kann man ungenutztes Prepaid-Guthaben auf dem Handy nämlich zum Zahlen verwenden....
An dem Test ist kritisch zu vermerken, dass für die Stiftung anscheinend ein Konto schon dann "ohne Bedingungen" ist, wenn Renten- oder Gehaltseingang erwartet wird, nach "unserem " forenüblichen landläufigen Verständnis ist das aber gerade nicht bedingungslos. :flop:
Danke für die Info. Ich habe sogar 2,50€ echtes Geld ausgegeben, um den Test lesen zu können.
Die Zehntkonto-Sammler sind so eine kleine Minderheit, dass die Stiftung Warentest "bedingungslos kostenlos" wie geschrieben verallgemeinern kann.
Re: Stiftung Warentest: aktueller Test 2016 für Girokonten!
ZitatOriginal geschrieben von Goyale
Die Zehntkonto-Sammler sind so eine kleine Minderheit, dass die Stiftung Warentest "bedingungslos kostenlos" wie geschrieben verallgemeinern kann.
Es sind ja nicht nur die Zusatzkonteninhaber. Praktisch für (viel zu) viele relevant dürften eher Einnahmen aus Arbeitslosengeld I und II, Grundsicherung oder ähnliches sein. Das ist alles kein "Gehalt oder Rente", zugleich schmerzen dann Gebühren ganz besonders. Und wer nicht gerade das Glück hat Beamter zu sein kann heutzutage wohl nicht sicher ausschließen, irgendwann eventuell auch selbst einmal dazu zu gehören.
Von daher halte ich die Definition der Stiftung Warentest für unzureichend. Entweder tatsächlich bedingungslos kostenlos oder ein Nutzungserfordernis die auch durch Sozialleistungen, Unterhalt, Privatentnahmen bei Selbständigen, Rücklagenverbrauch etc. gedeckt sein kann.
Könnt ihr uns die Auflösung dieses Rätsels verraten?
ZitatWenn Sie den Test freischalten, erfahren Sie
- welche Banken bis Jahresende Konditionsänderungen beabsichtigen
Bis dato habe ich auch in dem "Stiftungseigenen Test" nur die Postbank in der betr. Spalte resp. Zeile entdeckt :o
Habe allerdings nicht alle 241 Kontomodelle angeklickt, sondern die Auswahlen "mit / ohne Bedingungen" mit je ca. 20 Exemplaren.
kmak:
Volle Zustimmung. Ich finde es darf auch nicht mit "Zehntkontosammlern" in 1 Topf gesteckt werden.
ZitatOriginal geschrieben von iStephan
Bis dato habe ich auch in dem "Stiftungseigenen Test" nur die Postbank in der betr. Spalte resp. Zeile entdeckt :o
dachte ich mir schon... Für Leute mit etwas Interesse an den getesteten Produkten und ein wenig Eigeninitiative kommt selten wirklich Überraschendes bei den Tests der Stiftung raus. Im Gegenteil, diese Tests sind oft enttäuschend, weil nur irgendwelche Standardmodelle bzw. -anforderungen verglichen werden. Imho bestenfalls als Einstiegslektüre für in der Sache völlig Unbedarfte geeignet...
Das Beispiel PoBa ist ja noch extremer, weil sogar die Medien ausführlich über die Kostenänderungen berichtet haben und man der Information kaum entkommen konnte.
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