Diskussion: Banken mit guten Angeboten (Keine KwK Gesuche erlaubt!)

  • Zitat

    Original geschrieben von Hans_Vader
    Es ist für die Schufa besser selbst zu kündigen.


    Wie kommst du auf die Idee? Warum sollte eine Kündigung, die Aufgrund eines Widerspruchs erfolgte schlecht für Schufa sein? Da wird einfach das Konto gelöscht und Ende, oder hast du da vertrauenwürdige Informationen, dass das nicht so ist?

  • Zitat

    Original geschrieben von harvey
    Durch die Antwort hab ich doch den Nachweis, dass mein Widerruf angekommen ist, was soll ich da mit Einschreiben etc. Zudem hab ich mir meine eMail, nach dem Absenden im Onlineformular der poba, quittieren und drucken lassen. Ich habe in den letzten 10 Jahren viele Abos, Konten, Mobilfunkverträge gekündigt, aber fast alles per Fax, nie per Post; es gab so gut wie nie Probleme. Nur eine Bank bestand auf Nachsendung des Originals per Post.

    Ich frage mich auch immer wieder, was die Empfehlungen für Einschreiben oder gar Einschreiben mit Rückschein mehr bringen als unnötige Kosten, zusätzlichen Postumsatz/gewinn und überflüssigen Aufwand. Erst, wenn man jenseits aller Vernunft bis direkt vor Fristablauf nichts unternommen hat, könnte ein Einschreiben der eigenen Beruhigung dienen, auch wenn selbst dann ein Fax immer noch sowohl günstiger, als auch schneller wäre. Einigermaßen rechtzeitig gekündigt, möglichst per Email/Kontaktformular, lässt sich in aller Ruhe eine Bestätigung oder sonstige, eindeutige Reaktion abwarten. Klar, Bankverbindungen lassen sich meist nicht so kündigen, aber Einschreiben oder Rückschein braucht man garnicht im Repertoire zu haben.

    Je suis Charlie

  • Zitat

    Original geschrieben von drueckerdruecker
    Ich frage mich auch immer wieder, was die Empfehlungen für Einschreiben oder gar Einschreiben mit Rückschein mehr bringen als unnötige Kosten, zusätzlichen Postumsatz/gewinn und überflüssigen Aufwand. Erst, wenn man jenseits aller Vernunft bis direkt vor Fristablauf nichts unternommen hat, könnte ein Einschreiben der eigenen Beruhigung dienen, auch wenn selbst dann ein Fax immer noch sowohl günstiger, als auch schneller wäre. Einigermaßen rechtzeitig gekündigt, möglichst per Email/Kontaktformular, lässt sich in aller Ruhe eine Bestätigung oder sonstige, eindeutige Reaktion abwarten. Klar, Bankverbindungen lassen sich meist nicht so kündigen, aber Einschreiben oder Rückschein braucht man garnicht im Repertoire zu haben.


    Bei der PoBa kann man über das Kontaktformular TAN-bestätigte Mitteilungen senden, die sicherer als E-Mails und damit rechtsverbindlich sein dürften. :cool:

    Herbert

  • Zitat

    Original geschrieben von harvey
      herbert1960: Genau diesen Kommunikationsweg habe ich gewählt und innerhalb von 2 Stunden die Antwort vom selectService bekommen.


    Bei unseren Konten haben wir auch so gekündigt, aber bisher nur bei einem von zwei Konten eine Antwort erhalten. Vermutlich bekommt die PoBa jetzt viele Widersprüche und die Bearbeitung zieht sich länger hin. :D
    Für unsere eine Gold VISA haben wir jetzt auch so widersprochen. Schaun wir mal, ob diese auch gekündigt wird. :rolleyes:

    Herbert

  • Re: Poba-Kündigung Schufa?


    Zitat

    Original geschrieben von tatanka70
    Macht es einen Unterschied für die Schufa, wenn die Postbank mir aufgrund des Widerrufs der Gebühren-Einführung das Girokonto und die Kreditkarte kündigt oder die Kündigung von mir ausgeht?

    Quatsch, du musst nicht jedem Troll glauben, der sich hier im Forum an diversen Stellen irgendwas aus den Fingern saugt, und sich dann daran erfreut, dass die Leute drauf anspringen und es für bare Münze nehmen. Spreche da leider aus eigener Erfahrung.

  • Ich frage mich, warum ihr so früh Widerspruch einlegt. Ich tendiere wie gesagt schon aus Risikogründen dazu, die 3.000-Euro-Überweisungen in Kauf zu nehmen, aber sollte ich mich umentscheiden, werde ich erst Ende Oktober Widerspruch einlegen - dann kann mich die Postbank frühestens zu Ende Dezember kündigen.

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