Diskussion: Banken mit guten Angeboten (Keine KwK Gesuche erlaubt!)

  • Re: benk Nichtaktivitätsgebühr, Onlinebanking Programm HBCI FinTS


    Zitat

    Original geschrieben von blacksun
    Umgekehrt, auf dem Smartphone, gibt es natürlich auch Onlinebanking Apps die bankenunabhängig sind
    http://www.pc-magazin.de/vergl…oney-outbank-1944244.html


    Finanztest hatte letztens mal Banking-Apps getestet. Wenn ich mich recht erinnere, hatten sie dann die Sparkassenapp empfohlen (auch als Sammel-App für Nicht-Sparkassenkonten).


    Ich selber habe aber noch nie Banking-Apps oder auch eine Onlinebanking Software am PC eingesetzt.

  • Re: Re: benk Nichtaktivitätsgebühr, Onlinebanking Programm HBCI FinTS


    Zitat

    Original geschrieben von sparfux
    ..., hatten sie dann die Sparkassenapp empfohlen (auch als Sammel-App für Nicht-Sparkassenkonten).


    ...


    Die Sparkassen App ist abgesehen vom Sparkassenlogo identisch mit der Starmoney App, kostet aber dadurch etwas weniger.

  • Re: Überweisungsgeschwindigkeit - "Das ultimative Ranking"


    Zitat

    Original geschrieben von sparfux Leider handele ich nur sehr selten an der Börse.


    Nun ja, leider verdient man mit - schnellen oder langsamen - Überweisungen kein Geld, also bleibt mir nichts anderes übrig, als mein Geld an der Börse zu mehren, damit ich etwas habe, was ich überweisen kann ;)


    Ich selbst habe von Nichtaktivitätsgebühr von Benk erst in einem Vergleichstest erfahren, als dies dort als Manko des Angebots hervorgehoben wurde. Sechs Monate ohne Trade (es muss übrigens kein börslicher sein, außerbörslich ist ebenfalls 'erlaubt') kann ich mir gar nicht vorstellen, höchstens, wenn ich unfallbedingt ins Koma fallen würde.


    P.S.: Auch von mir ein Dank für die systematische Fleißarbeit zum Thema Überweisungsgeschwindigkeit (auch wenn Menschen mit Rot-Grün-Blindheit - immerhin 8% der Bevölkerung - die graphische Ergebnisdarstellung nicht wirklich informativ finden ;) )

  • Re: benk Nichtaktivitätsgebühr, Onlinebanking Programm HBCI FinTS


    Muß man bei diesen Programmen und Apps dann die kompletten Zugangsdaten hinterlegen oder nur einen Teil wie bei der DiBa-App? Für die DiBa-App braucht man nur die Kontonummer und die Pin. Wenn jemand diese Daten hacken würde, so käme er immer noch nicht ins normale online Banking, da dafür zusätzlich noch ein Key benötigt wird.

  • Re: Re: Überweisungsgeschwindigkeit - "Das ultimative Ranking"


    Zitat

    Original geschrieben von Louvain
    Nun ja, leider verdient man mit - schnellen oder langsamen - Überweisungen kein Geld, also bleibt mir nichts anderes übrig, als mein Geld an der Börse zu mehren, damit ich etwas habe, was ich überweisen kann ;)


    Na ja, es gibt ja auch Strategien, an der Börse sein Geld zu mehren, ohne viel zu handeln. ;) Das ist wohl eher das, was ich mache. Auf jeden Fall habe ich ja einmal im Jahr einen Trade mit Aktienanleihen, um meine Abgeltungssteuer weg zu drücken. .. und ab und an nochmal was zusätzliches.

  • Re: Re: benk Nichtaktivitätsgebühr, Onlinebanking Programm HBCI FinTS


    Zitat

    Original geschrieben von Sunny67
    Muß man bei diesen Programmen und Apps dann die kompletten Zugangsdaten hinterlegen oder nur einen Teil wie bei der DiBa-App? .


    Hinterlegen muss nicht sein (kann aber), eingeben natürlich schon - wie sonst sollen die Programme die Kontostände abrufen?


    Für das Smartphone deckt nach meinem Empfinden finanzblick von Buhl die meisten Banken ab, für den PC Starmoney. Den entscheidenden Unterschied in der Bankenabdeckung machen die nicht HBCI fähigen Banken aus, denn deren Daten müssen per aufwändig zu pflegender Scriptlösungen aus der Website ausgelesen werden. HBCI kann ohnehin jede app/Software, darunter auch viele kostenlose.


    Die "normale" diba app braucht natürlich auch die vollständigen Zugangsdaten. Diese Kontostandsapp ist lediglich ein abgespeckter Ableger davon.

  • Wegdrücken/Verlagern der Steuern


    Zitat

    Original geschrieben von sparfux
    Auf jeden Fall habe ich ja einmal im Jahr einen Trade mit Aktienanleihen, um meine Abgeltungssteuer weg zu drücken.


    "Wegdrücken" klingt toll, aber letztlich ist es doch wohl nur ein Verlagern in die Zukunft, oder? Einmalig konnte man Ende 2008 durch den Kauf von Anleihen mit hohem Stückzinsanteil (wozu sich Aktienanleihen anbieten) tatsächlich legal Steuern sparen, da durch die Verlagerung von 2008 nach 2009 die Besteuerung von 42%+Soli+KiSt auf 25%+Soli+KiSt sank. Bei dem Jahreswechsel habe ich auch massiv Kapitalerträge durch den Kauf von 'Verlusten' per Stückzinsanteil ins nächste Jahr verlagert, doch in späteren Jahren habe ich keinen Sinn mehr darin gesehen. Und in der Zukunft gehe ich eher von steigenden Steuersätzen auf Kapitalerträge aus, so dass auch das ewige Weiterverlagern mit der Hoffnung auf noch niedrigere Besteuerungssätze meines Erachtens nach sinnlos ist.

  • Re: Wegdrücken/Verlagern der Steuern


    Zitat

    Original geschrieben von Louvain
    "Wegdrücken" klingt toll, aber letztlich ist es doch wohl nur ein Verlagern in die Zukunft, oder?


    Nein. Es ist die Aktivierung genau so viel eines bei einer Bank stehenden Verlustvortrages, so dass ich noch möglichst gut meinen Freibetrag ausnutze aber dann keine Abgeltungssteuer mehr anfällt.


    Die Frage ist dann, woher habe ich die Verlustvorträge? Zum einen aus einem "Tax Loss Harvesting" in 2008. Also kurz bevor die AgSt. eingeführt wurde und auf dem Hoch der Finanzkrise. Ich hatte etliche ETFs, deren Verkauf noch steuerpflichtig war (also die ich noch nicht ganz 1 Jahr gehalten hatte). Ich hatte damals, auf dem Hoch der Finanzkrise alles verkauft und mich ein paar Tage später wieder entschieden, mit ähnlichen Produkten in den Markt einzusteigen. War eine meiner "weisesten" Entscheidungen. Die Verlustvorträge sind nicht ganz klein und ich hatte effektiv nicht wirklich einen Verlust. :D


    Zum anderen hatte ich mit Offenen Immobilienfonds ziemlich ins Klo gegriffen und die letztes Jahr alle über die Börse verkauft. Ich hatte keine Lust mir noch 5-10 Jahre das Drama der Abwicklung mit anzuschauen. Das hat nochmal ein paar Verluste oben drauf gegeben. ... allerdings hier mit wirklich entstandenen Verlusten. :(


    Man könnte die Verlustvorträge auch direkt beim FA parken. Dann geht der Freibetrag aber verloren.

  • Re: Re: Re: benk Nichtaktivitätsgebühr, Onlinebanking Programm HBCI FinTS


    Zitat

    Original geschrieben von paul_k_9
    Die "normale" diba app braucht natürlich auch die vollständigen Zugangsdaten. Diese Kontostandsapp ist lediglich ein abgespeckter Ableger davon.

    Nein, bei der Umsatzanzeige-App muß nicht der Key eingegeben werden, der (neben der PIN) für das normale online Banking notwendig ist.

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