Diskussion: Banken mit guten Angeboten (Keine KwK Gesuche erlaubt!)

  • Re: Re: Vermögensverhältnisse


    Niemand hier interessiert sich für konkrete Vermögensverhältnisse eines bestimmten Users. Habe nicht den Post mit der Deutschen Bank verfasst und gesagt, es wäre was für Louvain. Ursprung bitte vergleichen und schauen, von wem der Post war.


    Habe nur Antworten gelesen, wo betreffender User schreibt, dass er 4 Depots bei der CoBa sowie bei der Postbank usw... steuert, 1.000€ jeweils kassiert und das Ganze wäre nur ein "nettes Zubrot, aber die eigentlichen Erträge kommen über die WP-Anlage an sich"


    Lese von jmd., dass mindestens 8.000€ an Prämien fast nichts im Vergleich zur Wertsteigerung vom Depot sind. Vielmehr interessiere ich mich für die Anlageform. Was für Papiere werden da längerfristig gehalten, damit so viele Erträge raus kommen (Fonds, Aktien, Zertifikate, usw... was genau?) Wenn Fakten vorliegen, kann ich das Ganze vielleicht besser verstehen. Momentan kommt mir das Ganze komisch vor. Und wenn alles stimmt, kann ich es auch gerne mal testen. Wenn für eine Aktion Geld fehlen sollte, dann habe ich eben zig Kreditkarten und komme immer über die KK an das nötige Kapital ran oder halt notfalls über den Kredithai. Gibt für alles fast immer eine Lösung.


    Ansonsten lese ich Sachen, die auch falsch sein könnten. Ich glaube ja nicht, alles was Leute so behaupten, wenn ich das nicht nachprüfen kann. Wenn ich was poste und jemand eine Nachfrage hat, kann ich genau antworten, wenn ich keine Geschichten aufschwätze. Genau so wurden hier vor Tagen von anderen Mitlesern nach Anleihen bei einem anderen Anliegen nachgefragt. Doch konnte/wollte der Verfasser die Anleihe nicht explizit nennen. Hier habe ich nichts nachgefragt, weil es um eine Rendite bei 1% ging. Das ist gar nichts. Wenn ich bei NIBC 12k€ festhalte, ist mir der Zinsverlust schlichtweg egal, da ich das Geld zinsfrei von der Barclaycard abziehe und bis zur Rückzahlung ist die Prämie normalerweise da. Und wenn sich NIBC Zeit lässt (Formulierung "Quartal" nicht sehr eindeutig), dann belaste ich schnell die zweite Barclaycard KK.


    Bei anderen Depot-Aktionen, wo eigenes Geld notwendig war, habe ich um den Zinsverlust zu kompensieren fast immer meine dauerhaften Fonds wie A0J22D mit übertragen (0% Gebühren z.B. bei der DKB im Sparplan...) und die Steigerung vom Fonds war bislang höher als den Zinsverlust. Kann man nachprüfen. Bin über die Fidelity Fonds durch die Prämien für das Fidelity Depot vor einigen Jahren aufmerksam geworden. Aus 1200€ wurden bei einem Depot z.B. 1.600€ (als es bei Fidelity hieß, dass man das Depot wg. der Prämie für 12 Monate halten soll). Hatte mich eigentlich nur wg. der Prämie (z.B. über Q i p u) für das Angebot interessiert und hatte keine großen Erwartungen an die Fonds von Fidelity. Doch sind die Fonds ganz gut.


    Wenn Leute hier Sachen erzählen, die nicht belegt werden können, dann kommt mir das irgendwann komisch vor. Ich halte mich von weiteren Diskussionen zu diesem Thema raus. Danke.


    /PS: Sogar Leute wie Warren Buffett, George Soros, André Kostolany reden offen über Strategien und schwätzen nicht bloß was auf... ^^

  • DarioM: Auch mit Bezug auf deine Nachfrage im anderen Thread: Wenn Louvain 1000 EUR Prämie kassiert, kann jeder die Mathematik ja selbst im Kopf machen, um welchen Depotwert es geht. Das ist aber letztlich hier ziemlich irrelevant und - ja - auch Louvains Privatsache.


    Zitat

    Original geschrieben von DarioM
    Habe nur Antworten gelesen, wo betreffender User schreibt, dass er 4 Depots bei der CoBa sowie bei der Postbank usw... steuert, 1.000€ jeweils kassiert und das Ganze wäre nur ein "nettes Zubrot, aber die eigentlichen Erträge kommen über die WP-Anlage an sich"


    Lese von jmd., dass mindestens 8.000€ an Prämien fast nichts im Vergleich zur Wertsteigerung vom Depot sind. Vielmehr interessiere ich mich für die Anlageform. Was für Papiere werden da längerfristig gehalten, damit so viele Erträge raus kommen (Fonds, Aktien, Zertifikate, usw... was genau?) Wenn Fakten vorliegen, kann ich das Ganze vielleicht besser verstehen. Momentan kommt mir das Ganze komisch vor.


    Ich wüsste nicht, was einem da komisch vorkommen sollte. Man muss sich nur von den absoluten Zahlen ("soundsoviel EUR Prämie") lösen. Auch hier ist die Mathematik trivial: Bei Commerzbank wie auch Deutscher Bank gibt's eine Prämie von maximal 0,4 respektive 0,5 Prozent auf den übertragenen Depotwert. Selbst wenn man das im Jahr zweimal macht, ist das höchstens 1%. Das ist - im aktuellen Börsenumfeld der letzten Jahre - wie du schon selbst "gar nichts", gegen bspw. ein durchschnittliches Aktieninvestment.


    Dementsprechend ist auch die Antwort ganz banal, was für Papiere gehalten werden könnten: "Irgendwas", was deutlich mehr als 1% Ertrag bringt. Also "alles mögliche". Insofern scheint's mir auch nicht wirklich spannend, was ein User da konkret hält. Schon gar nicht allerdings kommt es mir "komisch" vor.

  • Re: Re: Re: Vermögensverhältnisse


    Zitat

    Original geschrieben von DarioM


    (...) Wenn ich bei NIBC 12k€ festhalte, ist mir der Zinsverlust schlichtweg egal, da ich das Geld zinsfrei von der Barclaycard abziehe und bis zur Rückzahlung ist die Prämie normalerweise da. Und wenn sich NIBC Zeit lässt (Formulierung "Quartal" nicht sehr eindeutig), dann belaste ich schnell die zweite Barclaycard KK.


    (..)


    Wie bekommst du denn den Betrag zinsfrei von der Barclaycard?
    Die ÜW von der BC kostet etwas und der zinsfreie Zeitraum beträgt max 60 Tage. Hast du mehrere BC-KK hintereinander geschaltet?

    Ein altes skandinavisches Sprichwort sagt:
    Gelber Schnee schmeckt nicht nach Zitrone!

  • Re: Re: Re: Vermögensverhältnisse


    Zitat

    Original geschrieben von DarioM
    Niemand hier interessiert sich für konkrete Vermögensverhältnisse eines bestimmten Users. Habe nicht den Post mit der Deutschen Bank verfasst und gesagt, es wäre was für Louvain.


    Den Post mit dem Hinweis auf die 7500 Euro- Prämie von der Dt. Bank hatte ich verfasst. Und der Hinweis auf Louvain war als Scherz gedacht (und wurde von ihm wohl auch als solcher verstanden, jedenfalls deuten seine Ausführungen darauf hin, dass er nicht humorlos ist und kleine Sticheleien duldet).


    Ich hätte genau so gut "DarioM" statt "Louvain" einsetzen können.


    Es ist hier - wie Louvain richtig gesagt hat - ein Forum, in dem gute Angebote von Banken aufgelistet werden sollen. Persönliche Vermögensverhältnisse sind hier nicht das Thema. Es gibt ja auch andere Foren, wo man seine persönlichen Anlageentscheidungen posten kann, etwa beim Bondboard, wenn es um Anleihen geht, oder beim Wertpapier-Forum.


    Sicherlich ist es durchaus auch berechtigt, wenn DarioM daran Interesse hat, wie Herr Louvain sein Geld anlegt. Nur ist das eben nicht Thema dieses Forums. Er kann dann eine PN an Louvain schicken. Und dieser hat nun die Möglichkeit ebenfalls per PN ein wenig zu plaudern, wenn er möchte, aber er kann natürlich genauso gut die Ansicht vertreten, dass es Herrn DarioM nichts angeht, wie er sein Geld anlegt. Das muss dann respektiert werden.


    Grundsätzlich finde ich es durchaus positiv, wenn hier der eine User auch vom Wissen eines anderen Users profitieren kann. So gebe ich gerne zu, schon von Herrn Louvain profitiert zu haben und auch schon aus dem Insiderwissen eines Herrn DarioM, was die VW-Bank angeht, meinen Nutzen ziehen konnte. Ein gewisser Gedankenaustausch ist doch durchaus positiv zu sehen.
    Manus manum lavat.


    Und was die Anleihen angeht, mit denen man 1,4% Rendite für 6 Monate erwirtschaften kann, so ist es in der Tat so, dass es da momentan nur Anleihen gibt, bei denen man auch ein gewisses Risiko eingehen muss. Etwa Genussscheine, die zum 1. Juli fällig werden (Apotheker und Ärztebank) oder die Anleihe von KTG Agrar, die im September fällig wird. Oder die Hybridanleihe der ARAG, die voraussichtlich im August fällig wird (oder mit über 6% Verzinsung weiter läuft). Dieses Risiko bin ich bereit zu tragen, aber vielleicht nicht jeder. Und dann kommt es auch noch immer darauf an, einen günstigen Zeitpunkt für den Kauf zu erwischen.

  • Zitat


    Lese von jmd., dass mindestens 8.000€ an Prämien fast nichts im Vergleich zur Wertsteigerung vom Depot sind. Vielmehr interessiere ich mich für die Anlageform. Was für Papiere werden da längerfristig gehalten, damit so viele Erträge raus kommen (Fonds, Aktien, Zertifikate, usw... was genau?)


    8.000 EUR an Kapitalerträgen erwirtschaftet man bei 6% p.a. mit ca. 135.000 EUR. Das ist jetzt keine Summe, die man sich nicht im Laufe seines Lebens ansparen kann, es können Rückstellungen sein, Altersvorsorge, selbständige Tätigkeit, usw. usf.


    Coba zahlt 1.000 EUR, also 250.000 EUR Depotbestand, bei der Poba reichen 200.000 EUR. Dann würden wir beim Thema Outperformen von einer Rendite von ca. 0,5% p.a. reden. Bei 2% p.a. würde ich die Prämien dann auch nur als Zubrot bezeichnen. Ich habe einlagengesicherte langfristige EUR-Sparverträge, die deutlich über 3% p.a. rentieren (gibt es leider alle nicht mehr!).


    Also: verstehe nicht ganz, warum die (oder speziell Louvains) Anlagestrategie so interessant sein soll?


    Spannender finde ich ehrlich gesagt die Aussage von dir:


    Zitat


    Doch sind bei den längerfristigen Anlagen nicht mehr als 5% bis 20% p.a. drin


    Hier könntest du uns doch auch Infos zukommen lassen, was man da für Papiere kaufen muss.

  • Postbank Depotgebühren


    Ich habe nochmal eine Frage (übrigens danke an alle, die meine letzte Frage zu Consors beantwortet haben :) ):
    Die Postbank will für ihr Depot bei Bestand <50k ja 4,71€/Quartal haben.
    Wie rechnen die das erfahrungsgemäß für angefangene Quartale ab?


    Konkret:
    Wenn ich jetzt ein Depot eröffnen würde, müsste ich dann für die 1,5 Wochen bis zum 1.4. 4,71€ zahlen?
    Das sind zugegebenermaßen eher "Peanuts", aber Kleinvieh macht auch Mist... ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von Applied Ich wüsste nicht, was einem da komisch vorkommen sollte. Man muss sich nur von den absoluten Zahlen ("soundsoviel EUR Prämie") lösen. Auch hier ist die Mathematik trivial: Bei Commerzbank wie auch Deutscher Bank gibt's eine Prämie von maximal 0,4 respektive 0,5 Prozent auf den übertragenen Depotwert. Selbst wenn man das im Jahr zweimal macht, ist das höchstens 1%. Das ist - im aktuellen Börsenumfeld der letzten Jahre - wie du schon selbst "gar nichts", gegen bspw. ein durchschnittliches Aktieninvestment.


    Dementsprechend ist auch die Antwort ganz banal, was für Papiere gehalten werden könnten: "Irgendwas", was deutlich mehr als 1% Ertrag bringt. Also "alles mögliche". Insofern scheint's mir auch nicht wirklich spannend, was ein User da konkret hält. Schon gar nicht allerdings kommt es mir "komisch" vor.

    Der DarioM ist nicht die letzten Tage von einem Baum heruntergefallen und hat dabei den Verstand verloren ;) Viel mehr lese ich mir die Sachen aufmerksamer durch und mache mir mehr Gedanken. Betreffender User gibt an jeweils 4 Depots bei der CoBa + Postbank zu steuern und dabei Geld zwischen den Konten hin und her zu schieben [Ältere Posts vom User mit Hinweis auf Geldwäsche, usw...], so dass sich die Renditen addieren: 0,5% * mindestens (4+4) = 4%. Wenn 8k€ bei 100k€ oder von mir aus auch 200/250k€ "nichts" ist, muss die eigene Rendite vom Depot viel mehr als das 2fache von 8k€ = 16k€ betragen... Und der User schreibt immer von Anlagen, die auslaufen, usw... Verstehe also die Zusammenhänge noch weniger, da Fonds, Aktien, usw... nicht auslaufen. Natürlich muss uns der User nichts erklären. Doch liegt der Informationsgehalt von einem Post in der Form "Ich habe hier 1.000€ 4 Male kassiert ohne weitere Details" bei 0. Wenn der prämienjäger die Auflistung schreibt, welche Prämien möglich sind, dann geht aus diesem Post bereits hervor, dass man bis zu 1.000€ oder 7.500€ kassieren kann, wenn man das entsprechende Geld einsetzt.


    Als es die Aktionen vor Jahren mit 8k€ bei der Onvista gab, hat z.B. BartS1975 in puncto Zinsverlust über Bonuszertifikate berichtet und das war konkret und klar [Habe ich damals übrigens einmal erfolgreich getestet]. Doch wenn ein User angibt 4 Male bei der Commerzbank mitzumachen, habe ich erhebliche Zweifel. Bei einer Aktion, wo nur ein Formular eingesendet werden muss (etwa Consors), kann man Depots innerfamiliär nutzen und das geht alles ohne Probleme durch. Doch in einer Familie haben nicht alle das gleiche Geschlecht oder den gleichen Alter. Will sagen: Erscheint irgendjemand bei der Commerzbank 4 Male auch bei 4 verschiedenen Filialen, kommt er beim Berater in der Praxis nicht 4 Male problemlos durch, wenn in den Daten Frau steht und vor ihm ein Mann erscheint. Oder wenn der Kontoinhaber 60 Jahre alt ist und jemand mit 30 oder 80 erscheint. Das Spiel fällt bei einem "penetranten" Berater sofort auf... Aber wer alles glaubt, war er liest :top:

  • Re: Re: Re: Re: Vermögensverhältnisse


    Zitat

    Original geschrieben von qwer640 Wie bekommst du denn den Betrag zinsfrei von der Barclaycard?
    Die ÜW von der BC kostet etwas und der zinsfreie Zeitraum beträgt max 60 Tage. Hast du mehrere BC-KK hintereinander geschaltet?

    Eine Überweisung bei der BC ist nur bis 5k€ möglich. Habe ich noch nie benutzt (kostet sowieso Geld!).


    http://www.barclaycard.de/inde…claycard_Kreditkarten_FAQ


    "Kann ich mein Kreditkarten-Konto auch für regelmäßige monatliche Abbuchungen nutzen?
    Klassisches Lastschriftverfahren
    Falls Sie das bei monatlichen Belastungen häufig verwendete Lastschriftverfahren nutzen möchten, so beachten Sie bitte, dass dies nicht über Ihre Kreditkarte mit der 16-stelligen Kartennummer oder der 10-stelligen Barclaycard Kontonummer anwendbar ist. Hierfür benötigen Sie eine Barclaycard Maestro Karte, deren Kartennummer aus 19 Ziffern besteht. Nehmen Sie einfach die Stellen 9–18 der Maestro Kartennummer (stehen auf der Karte) und geben Sie diese zusammen mit der Barclaycard BLZ 201 306 00 in einen Online-IBAN-Rechner ein. Die ermittelte IBAN und der Barclaycard BIC BARCDEHAXXX können Sie anschließend zur Erteilung eines Lastschriftmandats verwenden
    "


    Der Trick ist in diesem Forum allgemein bekannt. Es wird per Lastschrift eingezogen. Möglich bei: VW/Audi (Verfügung bei einer ausreichenden internen Bonität sofort), BW Bank (Anmeldung über die Bundesbank notwendig), ING (Geld für ca. 1 Woche gesperrt), Consors (Maximal 1.000€ pro Abbuchung möglich, nicht sofort verfügbar), usw... Auch ist eine Abbuchung über "Pay Paul" möglich.


    Eine Barclaycard wird am 14 abgerechnet und die andere am 25. Buche bei Bedarf also am 15 bzw. am 26 und habe dann 2 Monate zinsfrei. Die Karten muss ich nicht "hintereinander" schalten, da ich die Zahlung auf Rechnung umgestellt habe. Barclaycard bucht nicht per Lastschrift ab. Ich überweise eigenständig das Geld zurück, sobald es mir passt...

  • PBa Depotaktion Vertriebsschlüssel


    Lautet bei Euch bei der aktuellen Postbank Depotübertragsaktion der Vertriebsschlüssel auch 0031510101?


    Ich frage vorsichtshalber deshalb, weil er in den letzten Jahren immer 0031510100 lautete.

  • Zitat

    Original geschrieben von DarioM
    Betreffender User gibt an jeweils 4 Depots bei der CoBa + Postbank zu steuern und dabei Geld zwischen den Konten hin und her zu schieben [Ältere Posts vom User mit Hinweis auf Geldwäsche, usw...]


    Also ich lese da, dass er 2014 erstmalig (!) ein Depot bei der Commerzbank eröffnet hätte. Und dass er die 1000 bei der Postbank "einmal" jährlich kassiere (aber nicht mehrere Mal jährlich). Aber wie gesagt: Sei's drum.


    Zitat

    Original geschrieben von DarioM
    so dass sich die Renditen addieren: 0,5% * mindestens (4+4) = 4%


    Tun sie nicht. *


    Wenn du 4 Depots bei einer Bank eröffnest und darauf je ein Viertels deines (Wertpapier-) Vermögens überträgst, dann bekommst du "vier mal" die Prämie von 0,5% - aber eben auch nur auf je ein Viertel deines gesamten Vermögens. Somit beträgt deine "Rendite" immer noch 0,5%.


    Damit es sich - wie in deiner Rechnung - addiert, müsste man ein und desselben (!) Vermögensanteil 8 Mal im Jahr übertragen und dafür Prämie kassieren. Die Wertpapiere bzw. das Geld lägen bei jeder Bank nur maximal sechseinhalb Wochen.


    * Aber ich frage sicherheitshalber doch: Geht das: Werte hinübertragen, Prämie kassieren, und nach 6 Wochen wieder abziehen? Bieten die Banken die Depotübertragungsaktion überhaupt so oft/lange an, dass man "ein und dieselbe Kohle" mehrfach innerhalb eines Jahres da "durchschleusen" kann?

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