Diskussion: Banken mit guten Angeboten (Keine KwK Gesuche erlaubt!)

  • Re: Re: Re: Re: Re: Postbank - Nachtrag


    Zitat

    Original geschrieben von rmol
    er ist schon dort oder war es zumindest ;)


    Mist, ein paar Sekunden zu spät :D


    Das Louvain die Depotaktion inkl. Giro bei der Commerzbank mitgemacht hat, weiß. Ich habe das ja auch so gemacht inkl. Giro. Beim Giro konnte man, wenn man alles mitgenommen hat, was nur so geht weit über 100€ rausquetschen.


    Mir ging es eigentlich dadrum, herauszufinden, welche(s) Giro(s) er wirklich für den alltäglichen Zahlungsverkehr verwendet. Aber das will er ja anscheinend nicht sagen. :)


    Louvain
    Du hattest aber mal geschrieben, dass Du auch bei der Commerzbank Probleme mit manueller Überprüfung bzw. Bestätigung einer Rücküberweisung hattest. Oder erinnere ich mich da falsch? Ich kann auch hier keine Probleme bestätigen hatte 2 Überweisungen >50k€ gemacht und es ging einfach online.


    Vielleicht haben die Dich generell wegen Deine aggressiven Prämienaktionen schon auf dem Kicker. :p

  • Re: Re: Re: Re: Re: Re: Postbank - Nachtrag


    Zitat

    Original geschrieben von sparfux Beim Giro konnte man, wenn man alles mitgenommen hat, was nur so geht weit über 100€ rausquetschen.


    Habe nochmal nachgeschaut. Genau war es bei mir so:


    100€ Startguthaben
    16€ KwK-Anteil
    25€ Qipu
    30€ Qipu Amazon Gutschein


    8500 LH -Meilen
    1 Adidas-Fußball
    1 Adidas-Deutschland-T-Shirt


    Das war echt eine witzige Aktion. :D

  • Re: Re: Re: Re: Re: Re: Postbank - Nachtrag


    Zitat

    Original geschrieben von sparfux
    Du hattest aber mal geschrieben, dass Du auch bei der Commerzbank Probleme mit manueller Überprüfung bzw. Bestätigung einer Rücküberweisung hattest. Oder erinnere ich mich da falsch?


    Nein, die Erinnerung ist korrekt. Anders als bei der Postbank bezog sich dies auf Referenzkontoüberweisungen vom Depotverrechnungskonto bei der Commerzbank auf das (als Referenzkonto hinterlegte) Commerzbank-Giro. Solche Überweisungen - das habe ich damals 'gelernt' - werden ab 15k vom 'persönlichen Berater' freigegeben. Ich hatte bei der Commerzbank-Aktion mit vier verschiedenen 'persönlichen Beratern bzw. Beraterinnen' zu tun, da ich das Commerzbank-Prämienspiel mit vier Depots/Personen gespielt habe. Mein 'persönlicher Berater' hatte die Referenzkontoüberweisung vermutlich bewusst nicht freigegeben, natürlich nur aus Sicherheitsgründen ( ;) ), denn so musste ich mich ja melden und er konnte wieder versuchen, mich in die Filiale zu lotsen. Die anderen drei 'persönlichen Berater' haben sich da nicht so angestellt und es kam dort nicht zu Problemen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Louvain
    Das ist wieder ein Beispiel der taggleichen Überweisungsmöglichkeit zur Postbank, mich interessiert die andere Richtung.[...]

    Mein Post war ja auch nicht für dich sondern für den anderen PoBa-Verächter bestimmt :D

  • Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Postbank - Nachtrag


    Zitat

    Original geschrieben von Louvain
    Nein, die Erinnerung ist korrekt. Anders als bei der Postbank bezog sich dies auf Referenzkontoüberweisungen vom Depotverrechnungskonto bei der Commerzbank auf das (als Referenzkonto hinterlegte) Commerzbank-Giro. Solche Überweisungen - das habe ich damals 'gelernt' - werden ab 15k vom 'persönlichen Berater' freigegeben. Ich hatte bei der Commerzbank-Aktion mit vier verschiedenen 'persönlichen Beratern bzw. Beraterinnen' zu tun, da ich das Commerzbank-Prämienspiel mit vier Depots/Personen gespielt habe. Mein 'persönlicher Berater' hatte die Referenzkontoüberweisung vermutlich bewusst nicht freigegeben, natürlich nur aus Sicherheitsgründen ( ;) ), denn so musste ich mich ja melden und er konnte wieder versuchen, mich in die Filiale zu lotsen. Die anderen drei 'persönlichen Berater' haben sich da nicht so angestellt und es kam dort nicht zu Problemen.


    Ich hatte dann schon Bedenken, als ich kurz nach Deinem Post zu dem Problem selber Fondsanteile aus der Aktion verkauft hatte. Ich konnte aber beim Verkauf direkt angeben, dass der Erlös auf das Girokonto und nicht auf das Depotkonto gebucht wird. Dann war keine interne Überweisung nötig. Auch das Wegüberweisen des Betrages zu einer anderen Bank ging problemlos.

  • Re: bankseitig mehrfache Verusche eine ÜW auszuführen pro Tag


    Zitat

    Original geschrieben von blacksun
    können das andere bestätigen dass die PB auch mehrmals pro Tag versucht, eine ÜW auszuführen, wenn bei vorherigen Versuchen noch nicht genügend Deckung vorhanden ist weil eine Gutschrift eines Geldeinganges noch nicht erfolgt ist?

    Mehrmals am Tag kann ich nicht bestätigen. Meiner Erfahrung nach wird es abends (zumindest nach dem Cut-Off) nochmals probiert. Vor ein paar Jahren bekam ich mal die Auskunft, daß es dann insgesamt fünf (oder drei, bin mir jetzt nicht mehr ganz sicher wieviel es waren) Tage probiert wird. Konnte die Überweisung dann nicht ausgeführt werden, wird sie gecancelt. Ein manuelles Canceln (über die Hotline) vor Ablauf dieser Frist ist nicht möglich.


    Die obigen Erfahrungen sind nicht mehr ganz frisch. Nachdem ich die Erfahrungen gemacht habe, daß ein neuer Versuch erst abends erfolgt, gebe ich die Überweisung immer erst auf, wenn das Guthaben auch gebucht ist. So kann die Überweisung noch vor dem Cut-Off durchgeführt werden.

  • Re: Postbank


    Zitat

    Original geschrieben von Louvain
    - Absurdes 'Sicherheitskonzept', das mich schon einige Nerven und mehrfach Geld gekostet hat, da Überweisungen nicht ausgeführt werden, da eine 'manuelle Sicherheitsüberprüfung' durchgeführt wird (die nicht sofortige Ausführung aufgrund der Notwendigkeit einer 'manuellen Überprüfung' wird mir bei Aufgabe der Überweisung zwar mitgeteilt, es gibt jedoch auch durch Anrufe bei der Hotline nicht die Möglichkeit, diesen zwei Tage dauernden Prozess zu beschleunigen). Mir ist dieser Mist schon dreimal passiert (auch bei Überweisungen von meinem Postbank-Konto auf ein anderes *meiner* Konten bei einer anderer Bank, man hatte somit Angst, ich könnte mich selbst bestehlen).


    ist sowas nur bei internen Umbuchungen (also innerhalb Postbank) passiert, oder auch nach extern zu anderen Banken?
    Wann war denn das, noch vor SEPA? Ich frage deshalb weil Überweisungen, die Online aufgegeben werden vor der Cut-Off-Zeit, dass die am nächsten Tag beim Empfänger sein MÜSSEN. Gibt es da eine Ausnahme dass wenn eine Bank meint, einen Verdacht haben zu müssen, dass sie dann dies nicht einhalten muss?
    Bei internen ÜW kann die Bank dies ja durch Valuta entsprechend anpassen. Nach Extern geht das nicht.


    Du hast Dich ja sowohl telefonisch als auch schriftlich an die Bank gewandt. Weil du geschrieben hast dass dich das ganze Geld gekostet hat, dann könntest Du doch um Erstattung des Schadens bitten.
    Immerhin ist ja eindeutig nachweisbar dass die ÜW vor Cut-Off aufgegeben wurde, mit dem Kontoauszug der Empfängerseite ist nachweisbar dass der eine Bankarbeitstag nicht eingehalten wurde, und mit einem Screenshot mit der Sicherheitsprüfung ist auch völlig unstrittig dass die Postbank schuld ist für die Verzögerung.

    Viele Grüße


    Martin

  • Zitat

    Original geschrieben von blacksun
    ist sowas nur bei internen Umbuchungen (also innerhalb Postbank) passiert, oder auch nach extern zu anderen Banken?
    Wann war denn das, noch vor SEPA? Ich frage deshalb weil Überweisungen, die Online aufgegeben werden vor der Cut-Off-Zeit, dass die am nächsten Tag beim Empfänger sein MÜSSEN. Gibt es da eine Ausnahme dass wenn eine Bank meint, einen Verdacht haben zu müssen, dass sie dann dies nicht einhalten muss?
    Bei internen ÜW kann die Bank dies ja durch Valuta entsprechend anpassen. Nach Extern geht das nicht.


    Du hast Dich ja sowohl telefonisch als auch schriftlich an die Bank gewandt. Weil du geschrieben hast dass dich das ganze Geld gekostet hat, dann könntest Du doch um Erstattung des Schadens bitten.
    Immerhin ist ja eindeutig nachweisbar dass die ÜW vor Cut-Off aufgegeben wurde, mit dem Kontoauszug der Empfängerseite ist nachweisbar dass der eine Bankarbeitstag nicht eingehalten wurde, und mit einem Screenshot mit der Sicherheitsprüfung ist auch völlig unstrittig dass die Postbank schuld ist für die Verzögerung.


    Meine Probleme mit 'manuellen Prüfungen' von online veranlassten Überweisungen betrafen sowohl interne Umbuchungen als auch externe Überweisungen. Das letzte Mal, das so etwas passierte, war im Mai 2014, ist also noch recht aktuell. Bei diesem Fall hätte die Postbank durchaus die Möglichkeit gehabt, die Valutastellung anzupassen, das sich um die Überweisung zwischen zwei Postbank-Konten (unterschiedlicher Kontoinhaber) handelte, hat sie aber nicht gemacht.


    Es stimmt, dass ich gegen diese Praxis der Postbank hätte vorgehen können. Ich habe es nicht getan, da der Aufwand nicht im 'gesunden' Verhältnis zum Ertrag gestanden hätte. Wegen einfach nachweisbarer Überziehungszinsen von ein paar Euro mache ich nicht die große Welle. Der weit kompliziertere Nachweis, dass ich in einem Fall durch die verspätete Durchführung meiner Überweisung von der Postbank auf ein Brokerkonto ein Wertpapier nicht mehr habe kaufen können, so dass mir dadurch ein wesentlich höherer Schaden im Sinne eines entgangenen Gewinns enstanden ist, kann man nur schwer führen. Ich habe geringe Chancen gesehen, dass die Postbank meiner Argumentation folgt und auf ein Verfahren mit Ombudsmann etc. hatte ich angesichts des ungewissen Ausgangs erst recht keine Lust. Ich habe einfach meine Konsequenz aus den Erfahrungen gezogen und meide die Postbank beim Zahlungsverkehr. Wie gesagt als "Prämienbank" kann ich sie jedermann empfehlen, nur sein Konto für den Zahlungsverkehr sollte man besser bei einer Bank führen, die einfach das ausführt, was man online beauftragt und das dann auch nicht im Postbankschneckentempo, sondern mit taggleicher Buchung auf dem Empfängerkonto (am Freitag konnte ich wieder erleben, dass selbst eine um 11.40 Uhr in Auftrag gegebene Überweisung vom CC-Konto aus bei der Empfängerbank taggleich gebucht wurde). Vielleicht eignet sich die Postbank als Taschengeldkonto für den Nachwuchs, aber wenn man auch 'mal höhere Summen transferieren will, dann wird es bei dieser Bank schnell mühsam.

  • Zitat

    Original geschrieben von Louvain
    für den Zahlungsverkehr sollte man besser bei einer Bank führen
    ...
    'mal höhere Summen transferieren will, dann wird es bei dieser Bank schnell mühsam.


    vielen Dank für die Rückmeldung.
    waren die Empfängerkonten irgendwie "exotisch", z.B. Auslandskonto, Konto erst kürzlich eröffnet (Postbank), etc.?
    War das bei Dir "echter" Zahlungsverkehr? Unecht meine ich z.B. Geld über das Giro laufen zu lassen damit die Grundgebühr entfällt, oder nach einem WP-Verkauf (z.B. im Rahmen einer Depot-Aktion) das Geld wieder weg überweisen.


    Ich frage deshalb, weil ja bestimmt fast jeder hier schon ein PB-Giro hatte/hat bzw. an Depot-Aktionen mitgemacht hat und deshalb es nötig war, die Grundgebühr zu vermeiden bzw. das Geld aus dem WP-Verkauf wieder wegzuüberweisen. Es wurde gefühlt bisher wenig/gar nicht über solche Sicherheitsüberprüfungen berichtet die ja wohl schon recht auffällig sind.


    Vom ersten Postbank-Konto bis heute sind zig Jahre vergangen und ich hatte so eine Prüfung noch nie.

    Viele Grüße


    Martin

  • Zitat

    Original geschrieben von blacksun
    vielen Dank für die Rückmeldung.
    waren die Empfängerkonten irgendwie "exotisch", z.B. Auslandskonto, Konto erst kürzlich eröffnet (Postbank), etc.?
    War das bei Dir "echter" Zahlungsverkehr? Unecht meine ich z.B. Geld über das Giro laufen zu lassen damit die Grundgebühr entfällt, oder nach einem WP-Verkauf (z.B. im Rahmen einer Depot-Aktion) das Geld wieder weg überweisen.


    Ich frage deshalb, weil ja bestimmt fast jeder hier schon ein PB-Giro hatte/hat bzw. an Depot-Aktionen mitgemacht hat und deshalb es nötig war, die Grundgebühr zu vermeiden bzw. das Geld aus dem WP-Verkauf wieder wegzuüberweisen. Es wurde gefühlt bisher wenig/gar nicht über solche Sicherheitsüberprüfungen berichtet die ja wohl schon recht auffällig sind.


    Die 'Androhung' einer manuellen Überprüfung der gerade aufgegebenen Überweisung habe ich schon oft bekommen. Man kann dann entscheiden, ob man die Überweisung abbricht oder per mTAN legitimiert und die manuelle Überprüfung mit entsprechender Verzögerung in Kauf nimmt. Nach der erstmaligen Erfahrung mit einer solchen manuellen Überprüfung habe i.d.R. abgebrochen und versucht durch Stückelung de Überweisungssumme unterhalb des Überprüfungsradars zu bleiben. Das hat manchmal funktioniert, manchmal nicht. Die Empfängerkonten waren normale Inlandskonten, nichts 'Exotisches'. Die Überprüfungen trafen unterschiedliche (offizielle) Kontoinhaber, so auch einen schon seit > 20 Jahren Postbankkunden (der lässt sich nicht überzuegen, sich eine vernünftige Bank zu suchen, ist ihm alles zu aufwendig ;) ). Gerade in diesem Fall war es ein ganz normaler 'echter' Zahlungsverkehr (Überweisungshöhe: 2000€), doch fand dies rund eine Woche nach einer Überweisung mit hoher Summe (Wegüberweisung von Wertpapiertilgung) statt, das hat wohl die 'Überwachung' eingeschaltet. Die anderen Fälle betrafen Überweisungen von Wertpapiertilgungen, die zuvor vom Wertpapierverrechnungskonto auf das Girokonto umgebucht worden waren und jetzt 'weiterüberwiesen' werden sollten.


    Ich bin erstaunt, dass nur ich diese Erfahrungen gemacht habe. Ich habe davon auch in einem anderen Forum gelesen. Da es auch nicht nur mich als Kontoinhaber traf, kann es auch keine besondere Fürsorge der Postbank mir gegenüber sein ;)


    Und nochmal: Ich bin nicht auf dem Kreuzzug gegen die Postbank. Ich liebe ihre DEpotübertragungsaktionen ;)

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