Diskussion: Banken mit guten Angeboten (Keine KwK Gesuche erlaubt!)

Re: Re: Degussa

Zitat

Original geschrieben von Louvain
Die online (jeweils am Morgen) bei CC in Auftrag gegebenen Depotüberträge (n=4) waren überwiegend (n=3) nach einem Tag im Empfängerdepot, einmal hat es zwei Tage gedauert.

hmm, dann gucken wir mal was passiert, gemäß deinen Erfahrungen müsste das noch reichen. Wir werden sehen ... und ich werde berichten :cool:

Depotübertrag gesplittet?

Hallo,

ich habe einen Depotübertrag mit drei Wertpapierpositionen veranlasst (kompletter Übertrag). Nun sind im Empfängerdepot vor zwei Tagen zwei Positionen eingegangen, die dritte liegt aber noch im Depot der abgehenden Bank. Ist da etwas falsch gelaufen oder kann das schon mal zeitversetzt passieren (z.B. bei einer ausländischen Verwahrstelle)?

Re: Depotübertrag gesplittet?

Zitat

Original geschrieben von The Muppet
Hallo,

ich habe einen Depotübertrag mit drei Wertpapierpositionen veranlasst (kompletter Übertrag). Nun sind im Empfängerdepot vor zwei Tagen zwei Positionen eingegangen, die dritte liegt aber noch im Depot der abgehenden Bank. Ist da etwas falsch gelaufen oder kann das schon mal zeitversetzt passieren (z.B. bei einer ausländischen Verwahrstelle)?

hatte ich auch schon bei verschiedenen Depots.

Re: Depotübertrag gesplittet?

Zitat

Original geschrieben von The Muppet
Ist da etwas falsch gelaufen oder kann das schon mal zeitversetzt passieren (z.B. bei einer ausländischen Verwahrstelle)?

Depotüberträge dauern abhängig von Verwahrart und -stelle stets unterschiedlich lange. Überträge unter Beteiligung von Clearstream LUX dauern z.B. immer ein bis zwei Tage länger als Überträge unter Beteiligung von Clearstream FRA. Überträge mit Verwahrart Wertpapierrechnung sind ebenfalls langsamer als Überträge von WPs, die in einer Sammelurkunde verwahrt werden usw usw. Mache Dir also keinen Kopf, wenn Deine WPs in Häppchen übertragen werden.

Super, danke euch für die schnellen Antworten!

Zitat

Original geschrieben von Louvain Vorweg: Ich habe Depots bei der Brokern, die ich aktiv nutze und dauerhaft führe, ohne an eine Schließung auch nur zu denken, weil ich auf darauf nicht verzichten mag....... EDIT: CC hatte ich oben vergessen. Dort habe ich aktuell auch mein drittes Depot, doch führe ich dies bereits seit 4/5 Jahren und schließe es nicht mehr, da die regelmäßigen AFzCC-Aktionen und auch die Aktionen mit erhöhtem TG-Zinssatz nach Depotübertrag nicht nur Neukunden offenstehen.

Alles klar. Danke für die Infos. Ich bin auch schon Jahre bei Cortal und möchte dort eigentlich auch bleiben (u.a. auch wegen den Aktionen), außerdem sehr zufrieden mit Service, Kosten etc...Ich denke dies bleibt mein Hauptdepot.
Muß mal schauen, habe u.a. vor 1 1/2 Jahre ein Onvista Depot für meine Frau übertragen/geschlossen. Mal sehen ob Sie eine erneute Depoteröffnung demnächst auch ablehnen. Werde berichten ....

Re: Re: Geldkarte

Zitat

Original geschrieben von Martin Reicher
Das wäre mir neu. Allerdings geht die Nutzung bereits seit 2007 kontinuierlich zurück, obwohl die GeldKarte durch die Erweiterung mit girogo (NFC) noch etwas einfacher in der Verwendung wurde.

Einen gewissen Trend kann ich erkennen, da auch andere Banken bereits ausgestiegen sind. In manchen Deutschen Städten fand ich die GeldKarte immer recht praktisch, bspw. konnte/kann man in DUS Eizelfahrscheine zum Preis der anteiligen Mehrfahrkarte kaufen.

Hier in der Schweiz ist das Pendant CASH inzwischen komplett eingestellt worden und wurde durch payWave und PayPass substituiert.

Re: Geldkarte

Ich hab jetzt noch was dazu gefunden: http://www.derhandel.de/news/t…nd-girogo-fest-10259.html

Demnach wollen die Genossenschaftsbanken tatsächlich die Geldkarte abschaffen. Die Sparkassen versuchen es stattdessen mit einer NFC-Version (girogo). Seltsamerweise konzentrieren sich sich (jedenfalls nach den Angaben in dem Artikel) auf Händler wie dm und Edeka - wo "normale" Kartenzahlung problemlos funktioniert und so ein Vorkassesystem völlig überflüssig ist. Meines Erachtens ist die Geldkarte (ob mit oder ohne NFC) primär für die Bezahlung von Kleinstbeträgen an unvernetzten/mobilen Automaten (Briefmarken, ÖPNV- und Parktickets etc.) sinnvoll.

Zitat

Hier in der Schweiz ist das Pendant CASH inzwischen komplett eingestellt worden und wurde durch payWave und PayPass substituiert.

Funktioniert das bei Euch auch an den genannten Automaten? Wie ich das verstanden habe wird bei payWave und PayPass alle x Zahlungen die Geheimzahl abgefragt - haben Schweizer Parkscheinautomaten ein Pinpad? (London scheint für die geplante Nutzung der Karten direkt als Ticket einen Weg zur Vermeidung gefunden zu haben).

Re: Re: Geldkarte

Geldkarte ist eigentlich keine so üble Idee. Im praktischen Einsatz fand ich immer die eingeschränkte Akzeptanz und das Handhaben eines separaten Prepaid-Guthabens "unschön". Da habe ich lieber Abbuchungen, die ich per Abrechnung (oder online) einfach kontrollieren kann - und die Karte ist nicht in einem unguten Moment "leer".

Zitat

Original geschrieben von kmak
haben Schweizer Parkscheinautomaten ein Pinpad?

Parkscheinautomaten weiss ich nicht. Mobile Nahverkehrsautomaten kann ich ad hoc auch an keine mit PIN-Pad erinnern. Die verbreiteten stationären bei der SBB haben allesamt PIN-Pad - aber an denen kann man auch (bzw. nur) "normal" mit EMV-Chip zahlen.

Zitat

Original geschrieben von kmak
Wie ich das verstanden habe wird bei payWave und PayPass alle x Zahlungen die Geheimzahl abgefragt

Bei mir wurde in der Schweiz bei kontaktloser Zahlung per PayPass noch nie ein weiteres Sicherheitsmerkmal (PIN oder Unterschrift) abgefragt. Dies bei sicher deutlich mehr als 50 kontaktlosen Transaktionen.

Zumindest für deutsche und österreichische payWave- und PayPass- Karten gilt die Regel, dass bei Beträgen bis 25 Euro weder PIN noch Unterschrift erforderlich sind. In der Schweiz sind es 40 SFR.