Diskussion: Banken mit guten Angeboten (Keine KwK Gesuche erlaubt!)

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Original geschrieben von sparfux
Wo hast Du denn dann das Depotübertragformular her? da musste ich in die Filiale.

Das ist in der Tat das einzige, wenn man es so machen will, wo man nicht um einen Filialbesuch drum rum kommt.
Oder man nutzt eine Bank, bei der man selbst einen Auftrag zum Übertrag, also abgehend, veranlassen kann.
Das geht zum einen wesentlich schneller, und man braucht nicht in die Filiale und sich ein "Kennenlern-Gespräche" anhören, oder so ein tolles "Kompass-Gespräch".
Auch für meinen "Strohmann" war das Voraussetzung, dass alles ohne Telefon und Filialbesuch funktioniert.

Ich selbst war tatsächlich dort und hab mir das ganze angetan, aber das hatte andere Gründe.

Im Eröffnungsschreiben wird einem Vor- und Nachnamen des zugeteilten Beraters mitgeteilt.
Mit Vorname.Nachname@commerzbank.com sollte man den Rest ohne persönlichen Kontakt abwickeln können.

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Original geschrieben von blacksun Oder man nutzt eine Bank, bei der man selbst einen Auftrag zum Übertrag, also abgehend, veranlassen kann.

Ah, ok, das wird es dann sein, was Louvian gemacht hat. Ich vergaß. Das geht aber nun mal nicht bei jeder Bank, was in meinem Fall, der Postbank, ja der Fall ist.

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Original geschrieben von sparfux
Ah, ok, das wird es dann sein, was Louvian gemacht hat. Ich vergaß. Das geht aber nun mal nicht bei jeder Bank, was in meinem Fall, der Postbank, ja der Fall ist.

In diesem Fall müsste sich halt einer erbarmen und doch mal in einer Filiale vorbeigehen, die attraktive Bankerin bezirzen und sich Blanko-Formulare ausdrucken lassen. Bei beleghaften Überweisungen machst Du das ja auch so, dass Du die in der Filiale holen kannst. Das steigert dann zusätzlich noch Deine "Attraktivität" bei den Bankern als potenter Kunde. Denn wegen was solltes Du sonst noch mehrere Formulare brauchen

Diese Blanko-Formulare können dann die "Strohmänner" benutzen. :cool:

Oder Du fragst einfach hier, ob jemand solche Blanko-Formulare hat. Mit etwas Paint-Einsatz wird dann aus einem Durchschlag für den Kunden auch ein schönes Formular mit Commerzbank-Überschrift.
Sieht vielleicht nicht mehr ganz so schön aus, aber da das Formular sowie nicht über die Commerzbank gehen muss ist das egal.

Überweisung auf MoneYou-Konto

Konnte man zu MoneYou von jedem Konto überweisen oder nur vom Referenzkonto.
Ich weiß, bei irgendeiner Bank gab's da mal Probleme, finde es aber nicht mehr.

Coba

Braucht noch jemand ein Depotübertragungsformular? Per PN mit Email-Addy schicke ich euch gerne einen Scan des Coba-Formulars.

Targobank online Überweisungslimit

Weiß einer, ob (und ggf. wie) man inzwischen bei der Targobank das online Überweisungslimit über 11.000 Euro hinaus hochsetzen lassen kann?

Vor ca. 1-2 Jahren hatte man mir das noch verneint.

Re: Targobank online Überweisungslimit

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Original geschrieben von Sunny67
Weiß einer, ob (und ggf. wie) man inzwischen bei der Targobank das online Überweisungslimit über 11.000 Euro hinaus hochsetzen lassen kann?

Vor ca. 1-2 Jahren hatte man mir das noch verneint.

Man kann das Überweisungslimit bei der Targobank hochsetzen, aber DAS geht wirklich nur mittels Filialbesuch und einer den Berater überzeugenden Begründung. Zudem muss man sich gequirlten Unfug über Sicherheit des Online-Bankings anhören und eine Verzichtserklärung unterschreiben, mit der man die Targo von ihrer Haftung (oberhalb der 11k) entbindet, wenn missbräuchliche Überweisungen getätigt werden (die Targo hat standardmäßig eine Beweislastumkehr in ihren Bedingungen, d.h. sie muss dem Kunden nachweisen, dass er grob fahrlässig gehandelt hat, sonst haftet sie). Ich habe das vor einem halben Jahr (nachdem ich mich lang genug über das 11k Limit geärgert habe) durchexerziert.

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Original geschrieben von sparfux
Ah, ok, das wird es dann sein, was Louvian gemacht hat. Ich vergaß. Das geht aber nun mal nicht bei jeder Bank, was in meinem Fall, der Postbank, ja der Fall ist.

Ich habe in der Tat die Depotüberträge zur CoBa selbst online in Auftrag gegeben (geht bei CC, DAB und DiBa; Wertpapiere waren am nächsten Tag im CoBa-Depot, so dass es auch deutliche Geschwindigkeitsvorteile im Vergleich zur 'klassischen' (Filial-)Variante gibt). Danach ging alles per Mail (Erstmail über Kontaktformular auf der CoBa-Webseite, danach ggf. direkt an den CoBa-Mitarbeiter, der auf das Kontaktformulat geantwortet hat, vermutlich war's der 'persönliche Berater').

P.S.: Ich selbst hatte auch telefonischen Kontakt zu meinem 'persönlichen Berater' (der Knabe hat sich nicht an das bei Depoteröffnung ausgesprochene Verbot der werblichen Kontaktaufnahme per Telefon gehalten) und habe dabei auch versucht, Depotübertragsformulare (für weitere Depoteröffnungen) zu bekommen. Hat er mir auch zugeschickt, doch waren dort bereits meine Daten eingetragen (was ein Service ), so dass sie nicht als Blankoformulare für andere zu nutzen waren. Oben lese ich jedoch, dass andere da erfolgreicher waren.

Re: Re: Targobank online Überweisungslimit

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Original geschrieben von Louvain
Man kann das Überweisungslimit bei der Targobank hochsetzen, aber DAS geht wirklich nur mittels Filialbesuch und einer den Berater überzeugenden Begründung. Zudem muss man sich gequirlten Unfug über Sicherheit des Online-Bankings anhören und eine Verzichtserklärung unterschreiben, mit der man die Targo von ihrer Haftung (oberhalb der 11k) entbindet, wenn missbräuchliche Überweisungen getätigt werden (die Targo hat standardmäßig eine Beweislastumkehr in ihren Bedingungen, d.h. sie muss dem Kunden nachweisen, dass er grob fahrlässig gehandelt hat, sonst haftet sie). Ich habe das vor einem halben Jahr (nachdem ich mich lang genug über das 11k Limit geärgert habe) durchexerziert.

Ich kann mich nicht mehr ganz genau erinnern aber ich glaube bei mir ging das leichter. Ich hatte ein Formular zugeschickt bekommen, das ich ausfüllen und zurückschicken musste. Das wird dann wohl die erwähnte Verzichtserklärung gewesen sein. Ich musste aber dafür nicht in die Filiale. Habe das im Telefonbanking angefordert.

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Original geschrieben von sparfux
Ich glaube gelesen zu haben, dass die Karte zuerst dem Terminal mitteilt, was sie kann und das Terminal daraufhin festlegt, welche Authentifizierung es haben möchte.

Die Karte hat dabei Priorität. D.h., wenn Karte und Terminal beides können, die Karte aber prioritär Unterschrift verlangt, dann wird mit Unterschrift gezahlt.

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Original geschrieben von BartS1975
Ach so, d.h. es sind demnach alle Geschäfte optional auf eine Unterschrift vorbereitet?

Viele, aber nicht alle. Einen Drucker muss man nicht haben. Es gibt bspw. durchaus Automaten, die eine PIN verlangen, aber naturgemäss nicht selbst eine Unterschrift überprüfen können.

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Original geschrieben von harvey
ich dachte immer der Sinn von Kreditkarten ist das bezahlen mit Unterschrift.

Nein, der Sinn ist eine weltweite Zahlungsmöglichkeit und - bei "Kreditkarten" - eben der Kredit. Die Unterschrift ist ja nur ein Identifikationsmittel. Und es gibt mittlerweile genug deutsche - aber auch andere europäische - Karten, die die PIN bevorzugen (DKB z.B., glaube ich). Wie bspw. auch in England, wo ja der "Kredit" noch grossgeschrieben wird - aber die PIN-Eingabe Standard ist.

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Original geschrieben von harvey
Notfalls halt unter Vorlage eines Personaldokuments

Die Vorlage zusätzlicher Identifikationsdokumente zu Verlangen verstösst ("im Laden") gegen die MasterCard- bzw. Visa-Regeln.

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Original geschrieben von BartS1975
Sprich: Demnach kann man die auch in Geschäften einlösen, die bei "echten" Kreditkarten eine PIN verlangen.

Kann mir das jemand erklären, wird also bei Mastercard doch eine Unterscheidung vorgenommen und die PIN nur bei Karten verlangt, die tatsächlich eine PIN haben?

Die Karte könnte ohne Identifikation akzeptiert werden - oder gar nicht (ja, das widerspräche dann der Angabe).
Wenn ich mich recht erinnere, war das mit meiner VfB-Fankarte am Schweizer Automaten so.