Diskussion: Banken mit guten Angeboten (Keine KwK Gesuche erlaubt!)

Re: Re: NIBC

Zitat

Original geschrieben von chrisnx
Interessant auch, dass Zukäufe bei NIBC mitzählen.

Ja, aber ob das ratsam ist? Dem Wortlaut nach müsste es ja genügen, Wertpapiere im Wert von 50 Euro zu übertragen und direkt bei NIBC für 9950 Euro zuzukaufen. Ich glaube, das probiere ich doch lieber nicht aus...

Re: Re: Re: NIBC

Zitat

Original geschrieben von pvr
Edit: Die Depotnummer kann man nicht zufällig aus der Kontonummer ableiten, oder?

Falls ich eine Antwort hierauf nicht überlesen haben sollte: Die Depotnummer findest Du im Onlinebanking unter Konten & Karten / Finanzstatus. Und um Deine Frage auch zu beantworten: Nein, leider nicht ableitbar...

Danke!
NIBC selbst hat mir das als Antwort zumindest nicht gesagt, sondern mir die Nummer per Schneckenpost(!) nochmals zugeschickt...

NIBC Direct

Zitat

Original geschrieben von pvr
Danke!
NIBC selbst hat mir das als Antwort zumindest nicht gesagt, sondern mir die Nummer per Schneckenpost(!) nochmals zugeschickt...

Ich vermeide es nach Möglichkeit und solange es nicht eilig ist, in Call-Centern anzurufen. Häufig habe ich den Eindruck, dass dort irgendwelche Ein-Euro-Jobber eingesetzt werden...

Gleichzeitig versuche ich auch immer, Schneckenpost zu vermeiden, da diese häufig drei Tage zu mir benötigt...

Da wir gerade beim Thema NIBC Direct sind: Gibt es irgendwo CB oder eine KwK-Prämie für ein NIBC-Konto?

Commerzbank Depotübertragsaktion

Normalerweise scheue ich Aktionen, wo man ständig wiederholt irgendetwas machen muss, um an die Prämie zu kommen ... aber ... da die Zinsen momentan absolut lächerlich sind, muss man halt nehmen, was man bekommen kann ... Deshalb meine Frage:

Gibt es einen einfachen kostengünstigen/-losen Weg, das 1 Trade pro Quartal beim Commerzbank Onlinedepot hin zu bekommen? Geht es z.B. einen quartalsweisen Mini-Sparplan auf einen AA-freien Fonds einzurichten und man bleibt von Depotgebühren verschont?

Re: Commerzbank Depotübertragsaktion

Zitat

Original geschrieben von sparfux
Gibt es einen einfachen kostengünstigen/-losen Weg, das 1 Trade pro Quartal beim Commerzbank Onlinedepot hin zu bekommen? Geht es z.B. einen quartalsweisen Mini-Sparplan auf einen AA-freien Fonds einzurichten und man bleibt von Depotgebühren verschont?

Ja, das funktioniert. Ich nutze einen Fonds mit 100% Discount.

Re: Commerzbank Depotübertragsaktion

Zitat

Original geschrieben von sparfux
Normalerweise scheue ich Aktionen, wo man ständig wiederholt irgendetwas machen muss,

Na für 1000 Euro kann man schon einmal eine Transaktion durchführen (wenn sogar ein KAG-Kauf eines AA befreiten Fonds reicht, umso besser).

Die Prämie soll - laut dem Bericht eines Bekannten, der direkt Anfang Januar an der Aktion teilgenommen hat - zügig nach Eingang der WPs (zwei Wochen) gebucht werden. Da keine Haltebedingungen formuliert sind, kannst Du dann die Geschäftsverbindung auch gleich wieder beenden und müsstest in diesem Fall sogar nichts machen. Ich selbst werde allerdings zwei 'Anstandsquartale' abwarten und in dieser Zeit zwei Transaktionen machen....

Re: Commerzbank Depotübertragsaktion

Zitat

Original geschrieben von sparfux
Gibt es einen einfachen kostengünstigen/-losen Weg, das 1 Trade pro Quartal beim Commerzbank Onlinedepot hin zu bekommen? Geht es z.B. einen quartalsweisen Mini-Sparplan auf einen AA-freien Fonds einzurichten und man bleibt von Depotgebühren verschont?

Ein Anteil eines aufschlagfreien Fondsanteil zum Ende eines Quartals kaufen und zu Beginn des nächsten verkaufen reicht. Dann hast Du knappe sechs Monate Pause. Achte aber darauf, daß Du rechtzeitig vor Kündigung (ggf. Zwangskündigung nach Wegübertrag) noch einen Trade in dem Kündigungsquartal machst.

ok, KwK-Suche ist hier nicht erlaubt - gibt es einen Thread/Forumsbereich, in dem ich das posten duerfte?

Weil's nicht erlaubt ist, sage ich auch nicht um welche Bank es geht - waere gut, wenn's heute noch ginge, weil die Aktion dann auslaeuft...

Danke,

c.

Zitat

Original geschrieben von rmol
MasterCard PayPass dämmt das Risiko in dem mir bekannten Fall dadurch ein, dass
a) nur Beträge bis 25€ kontaktlos bezahlt werden können, und
b) dass bei jeder 5. Kontaktlos-Transaktion die PIN abgefragt wird.
Somit beträgt das Gesamtrisiko bei Kartenverlust 100€ vor Verlustmeldung an die Bank.

…wobei diese 100 EUR auch nur 50 EUR weniger als die ohnehin gesetzlich vorgeschriebene Grenze von 150 EUR sind - wenn man mal unterstellt, dass man die Karte ohnehin unverzüglich sperren lassen sollte/wird (man kann mit KK ja auch online zahlen).

Zitat

Original geschrieben von rmol
b) dass bei jeder 5. Kontaktlos-Transaktion die PIN abgefragt wird.

Nebenbei frage ich mich: Gilt dies für deutsche Karten, oder für deutsche Terminals/Abrechnungssyseme, oder ist es je nach Bank unterschiedlich?

Im Ausland (nicht-deutsche Karte, nicht deutsches Einsatzland) wurde bei meiner PayPass-Karte noch NIE eine PIN abgefragt - bei mindestens einem Dutzend Transaktionen im Monat (vermutlich hatte ich auch 5 reine PayPass-Transaktionen in Reihe).

Und die VfB-Fankarte beispielsweise verfügt ja nicht einmal über einen abfragbaren PIN.

Zitat

Original geschrieben von stanglwirt
warum schneller? wird nicht jedesmal eine onlineverbindung aufgebaut und die daten gecheckt?

Davon würde ich ausgehen.

Ich hatte den Fall (zwar, s.o., Ausland), dass eine kleine PayPass-Transaktion "aus heiterem Himmel" vom Terminal abgelehnt wurde. Meldung: bitte Kartenleser benutzen. Dort wurde die Transaktion ebenfalls abgelehnt. Hintergrund war eine Limitüberschreitung der Karte (welche wiederum auf einer fehlerhaften Doppelbuchung beim Herausgeber beruhte)

Auch bei der VfB-Fankarte als anonym erhältliche PrePaid-Karte wird ja das Kartenguthaben gecheckt.

Zitat

Original geschrieben von lisari
zumal ich jetzt auch schon gelesen habe, dass sich durch die paypass/payWave-Funktion die Kreditkartendaten (KK-Nr. und Gültigkeitsdatum) kontaktlos auslesen lassen. Dazu muss die Karte beim Auslesen ja gar nicht belastet werden! Damit könnte man dann prima im Internet und/oder im Ausland einkaufen gehen.

Hast du da vielleicht eine Quelle?
Dass die "einfach so im Klartext" ausgelesen werden können, kann ich mir nicht vorstellen, sonst könnte sich ja jedermann einfach (anhand bekannter Kartendaten) umgekehrt eine solche Karte erstellen. Ich nehme mal an, dass diese Daten zumindest gut verschlüsselt sind.

Zitat

Original geschrieben von lisari
Damit könnte man dann prima im Internet und/oder im Ausland einkaufen gehen.

Für das Internet fehlte immer noch der CVV2.

Zitat

Original geschrieben von lisari
Mir ist auch noch nicht klar, wie ich die Bank von einer unautorisierten pay-Wave-Zahlung überzeugen würde.

Die Frage ist: Musst du das überhaupt?

§675w BGB: "Ist die Autorisierung eines ausgeführten Zahlungsvorgangs streitig, hat der Zahlungsdienstleister nachzuweisen, dass eine Authentifizierung erfolgt ist und der Zahlungsvorgang ordnungsgemäß aufgezeichnet, verbucht sowie nicht durch eine Störung beeinträchtigt wurde. Eine Authentifizierung ist erfolgt, wenn der Zahlungsdienstleister die Nutzung eines bestimmten Zahlungsauthentifizierungsinstruments, einschließlich seiner personalisierten Sicherheitsmerkmale, mit Hilfe eines Verfahrens überprüft hat"

Und selbst dies allein reicht nicht notwendiger dazu aus, um eine Autorisierung oder Fehlverhalten des Karteninhabers zu unterstellen.