Re: DAB
ZitatOriginal geschrieben von winniepuuh
Ich habe am Di, den 01.10 vormittags von DAB auf ein anderes Konto überwiesen
Tja, das ist natürlich nicht in Ordnung. Passiert aber leider bei diversen Banken.
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Re: DAB
ZitatOriginal geschrieben von winniepuuh
Ich habe am Di, den 01.10 vormittags von DAB auf ein anderes Konto überwiesen
Tja, das ist natürlich nicht in Ordnung. Passiert aber leider bei diversen Banken.
Re: DAB
Bei mir geht's um die mTAN-Zustellung, nicht um die Überweisungslaufzeit. Durch die fehlende SMS konnte ich ja gar nicht erst die Überweisung ausführen lassen.
Re: Re: DAB
ZitatOriginal geschrieben von Sunny67 Bei mir geht's um die mTAN-Zustellung, nicht um die Überweisungslaufzeit. Durch die fehlende SMS konnte ich ja gar nicht erst die Überweisung ausführen lassen.
Könnte am Mobilfunk-Anbieter, Handy, usw... liegen. Muss nicht ein Problem bei der DAB bank sein. Ich habe manchmal mTan's von der COMMERZBANK AG (werden über die TELEKOM GmbH versendet) nicht erhalten. Das Problem war eher der Mobilfunk-Anbieter und nicht die COMMERZBANK AG. Einige SMS gingen normal ein. Aber die mTan's sind teilweise erst nach Monaten mit diversen Test-SMS-Nachrichten eingetroffen... Das Problem bestand jeweils für einige Stunden. Danach ging es wieder von allein ganz normal weiter...
Re: Re: DAB
ZitatOriginal geschrieben von Sunny67
Bei mir geht's um die mTAN-Zustellung, nicht um die Überweisungslaufzeit. Durch die fehlende SMS konnte ich ja gar nicht erst die Überweisung ausführen lassen.
Schon klar... Wollte nur sagen, dass die DAB evtl. technische Probleme hatte.
DKB
Ein neuer Satz auf der Empfehlungsseite der DKB:
"Zum Zwecke der eindeutigen Zuordnung der Gutschrift der DKB-Punkte im Rahmen der Weiterempfehlung werden die Angaben Name, Vorname und Geburtsdatum des Werbenden in der Beantragung des DKB-Cash durch den Empfänger übermittelt."
Quelle: https://www.dkb.de/kunden-werben-kunden/
Vorher stand dort lediglich:
"Die hier angegebenen Daten werden ausschließlich dazu verwendet, das DKB-Cash in Ihrem Namen an den Empfänger zu empfehlen. Dazu erhält der Empfänger eine E-Mail. Es erfolgt keine Speicherung der Daten."
Diese Änderung könnte bedeuten, daß es nun nicht mehr ausreicht, ohne vorherige Eingabe der Empfehlungsdaten die Werbe-Prämienpunkte nach der Kontoeröffnung durch eine E-Mail des Werbers an die DKB anzufordern.
PSD Koblenz + PSD Rhein Ruhr
Bei der PSD Koblenz gibt es 2,5 % Zins auf einen KapitalBrief mit Nachrangabrede. Laufzeit: 6 Jahre.
Bei der PSD RheinRuhr gibt es 2,3% Zins auf KapitalPlus mit Nachrangabrede. Laufzeit: 6 Jahre.
PSD Koblenz
PSD RheinRuhr
Die Angebote sind zwar nicht der Kracher, aber falls jemand bei einer deutschen Genossenschaft, die ich als einigermaßen sicher ansehe, anlegen möchte, ist das evtl. interessant.
Bei beiden Banken gibt es auch Kwk-Prämien, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Anscheinend wird jedoch wieder stärker auf das Regionalprinzip geachtet. Ich wurde vor ca. 2 Jahren noch problemlos genommen.
Hypovereinsbank
Ich hatte in meinem mittlerweile nicht mehr gerade kurzen Leben schon zahlreiche Bankverbindungen. Mit den meisten hier aktiven TT-Usern kann ich zwar sicherlich nicht mithalten, da ich Bankverbindungen mit wenigen Ausnahmen nie allein aufgrund einer Prämie eröffnet habe (sondern eher aufgrund einer Mischung aus Neugier, einem speziellen Feature, das mich interessierte, und evtl. einer Prämie). Ich habe alle Bankverbindungen auch meist längere Zeit - mehr oder weniger - aktiv aufrechterhalten und nie schnell wieder gekündigt. Wenn ich mich allerdings über die Bank geärgert habe oder ich das Interesse an einem speziellen Konto/Depot verloren hatte, dann habe ich die Geschäftsverbindung auch wieder geschlossen. Bislang war ich allerdings stets derjenige, der die Kündigung ausgesprochen hat. Damit ist es jetzt vorbei.
Die HVB hat mir jetzt unter Bezug auf $19 ihrer AGB mit einer zweimonatigen Frist das Girokonto gekündigt. Ich hatte es im März dort geöffnet und halbwegs aktiv genutzt (also weit intensiver als die geforderten Buchungen, um die Prämie zu kassieren). Ich hatte kürzlich einen Anruf einer HVB-Mitarbeiterin der Online-Filiale, die mich befragte, ob ich das Girokonto nicht als Gehaltskonto führen wolle (ich verneinte). Zudem äußerte sie ihr Missfallen, das ich eingehende Gutschriften auf dem Konto schnell zu anderen Banken weiterüberweise. Warum ich das Geld denn nicht auf dem Konto ließe, fragte sie mich. "Weil die HVB keine Verzinsung des Girokontos bietet und es keine HVB-Tagesgeldkonto gibt, auf das ich das Geld des Girokonots intern umbuchen kann", lautete meine Antwort. Mein Hinweis, dass nirgendwo in den Bedingungen des Online-Girokontos der HVB stünde, dass man dort Beträge unverzinst stehenlassen müsse, überging sie und beendete das irgendwie merkwürdige Gespräch bald. Mit keinem Wort kündigte sie an, dass sie als Konsequenz eine Kündigung aussprechen würde (das Kündigungsschreiben war von zwei Personen unterzeichnet, eine davon war die Dame, die mit mir telefoniert hatte).
Nun habe ich es also geschafft: Zum ersten Mal hat eine Bank mir und nicht ich einer Bank gekündigt, komisches Gefühl
Werden von Seiten der Bank ausgesprochene Kündigungen (ohne dass es 'Vorfälle' im Rahmen der Geschäftsbeziehung gab, soll heißen, ich habe das ohnehin dispolose Konto nie im Minus geführt, es gab keine geplatzte Lastschriften o.ä.) bei der Schufa irgendwie vermerkt oder wird die Bankverbindung nach Kündigung einfach gelöscht?
Re: Hypovereinsbank
ZitatOriginal geschrieben von Louvain
Nun habe ich es also geschafft: Zum ersten Mal hat eine Bank mir und nicht ich einer Bank gekündigt, komisches Gefühl
Och, ich denke, daran gewöhnt man sich rasch, lass dich mal von DarioM aufklären.
Gerade bei den Filialbanken missfällt mir, dass die normalen Mitarbeiter offenbar einen großen Entscheidungsspielraum haben. Bei den Direktbanken scheint mir der sehr viel geringer zu sein, sondern da scheinen solche Kompetenzen vielmehr auf höheren Ebenenen angesiedelt zu sein.
Ungewöhnlich finde ich die Kündigung in deinem Fall dennoch. In deinem Nutzungsverhalten sehe ich keinen Kündigungsgrund, zumal die Verwaltungskosten für ein Girokonto nun wirklich nicht hoch sein sollten.
ZitatOriginal geschrieben von Louvain
Werden von Seiten der Bank ausgesprochene Kündigungen (ohne dass es 'Vorfälle' im Rahmen der Geschäftsbeziehung gab, soll heißen, ich habe das ohnehin dispolose Konto nie im Minus geführt, es gab keine geplatzte Lastschriften o.ä.) bei der Schufa irgendwie vermerkt oder wird die Bankverbindung nach Kündigung einfach gelöscht?
Ich gehe stark von letzterem aus, sicher weiß ich es aber nicht, alles andere würde mich allerdings sehr verwundern.
Hypovereinsbank
Danke für den Bericht. Mit diesem Verhalten macht sich die HVB nicht beliebt. Ich muß auch aufpassen, das mir mein Konto dort nicht gekündigt wird. Das hatte ich manchmal für Bareinzahlungen am Automaten genutzt und das Geld dann sofort weiterüberwiesen. Meist war der Kontostand jedoch 0,00€.
Mir wurde von der PSD Nord mein Giro und alle weiteren Konten gekündigt und auf Nachfrage kamen nur Ausreden bzw. zunächst gar keine Antwort. Dann wurde als Grund angegeben, dass ich nicht im Gebiet wohne, obwohl das bereits bei Kontoeröffnung bekannt war. Anscheinend hat denen nicht gepasst, dass kein Gehalt eingegangen ist. :flop: Ein weiteres Konto in der Familie wurde (noch) nicht gekündigt.
Die Hanseatic Bank ist noch etwas dreister und hat uns einfach Abschluß-Kontoauszüge mit der Kontoauflösung unserer Tagesgeldkonten geschicht, ohne zuvor eine Kündigung zu senden. Anscheinend hat denen nicht gepasst, dass die Konten leer waren. Vielleicht lag das an deren mickrigen Zinsen. Wahrscheinlich haben die nicht darüber nachgedacht.
Ich vermute, dass wir noch öfters mit Kontokündigungen rechnen müssen, denn die Prämien, die man für Kontoeröffnungen bekommt, müssen sich auch für die Bank rechnen. Mir wurde mal gesagt, dass auch ungenutzte Konten der Bank Geld kosten, z. B. bei der Rechenzentrale. Andererseits sollten sich die Banken mal überlegen, warum Konten wenig oder gar nicht mehr genutzt werden.
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