Diskussion: Banken mit guten Angeboten (Keine KwK Gesuche erlaubt!)

  • Zitat

    Original geschrieben von MikeBauer
    1. Wieso wird es nicht mehr angeboten, hier kann man es doch einrichten:
    http://www.postbank.de/privatk…d_direkt/konditionen.html


    2. Hast Recht sind 1,8% nicht 2% aber was meinst du mit 0,3% ?


    Die Idee mit mehreren Konten ist natürlich nicht schlecht! ;)...

    Das von dir ursprünglich genannte Konto (PoBa Sparcard 3000) wird nicht mehr zur Neueröffnung angeboten; noch bestehende Altkonten werden lt. PLV mit bis zu 0,3% verzinst. Dein Link führt zu einem anderem Konto, nämlich dem ...3000 direkt-Konto. Weil du von 2% sprachst, bin ich davon ausgegangen, du meinst auch das Konto, von dem du sprichst (nämlich das 3000er) und hast möglicherweise irgendeine Sondervereinbarung (über 2%) mit der PoBa getroffen.
    Die skizzierte Lösung bietet ein Höchstmaß an Flexibilität ohne großes Häckmäck (und in deinem Fall keine Provisionsmöglichkeiten für andere, weshalb sie möglicherweise von dem ein oder anderen nicht so gern gesehen wird). Ich persönlich bin damit hochzufrieden.

  • Zitat

    Original geschrieben von MikeBauer
    Andere Frage, was haltet ihr von der Bank of Scotland. Diese bietet aktuell 2,1% Zinsen auf das Tagelsgeld:
    http://www.bankofscotland.de/


    Das Onlinebanking ist (freundlich ausgedrückt) gewöhnungsbedürftig. 2,1 % sind allerdings ok und deshalb habe ich auch dort ein Konto. BoS ist allerdings nicht im deutschen Einlagensicherungsfonds. Von daher würde ich da nicht mehr als 25.000 € anlegen.

  • Zitat

    Original geschrieben von tkleyman
    Das Onlinebanking ist (freundlich ausgedrückt) gewöhnungsbedürftig. 2,1 % sind allerdings ok und deshalb habe ich auch dort ein Konto. BoS ist allerdings nicht im deutschen Einlagensicherungsfonds. Von daher würde ich da nicht mehr als 25.000 € anlegen.


    Wieso gerade 25.000 Euro? :) Geschützt sind durch den britischen Einlagensicherungsfonds ja 50.000 Pfund.

  • Zitat

    Original geschrieben von Eldschi (und in deinem Fall keine Provisionsmöglichkeiten für andere, weshalb sie möglicherweise von dem ein oder anderen nicht so gern gesehen wird).

    Die SparCard der PoBa bringt über affiliando 30 Euro :)

    Zitat

    Original geschrieben von tkleyman Von daher würde ich da nicht mehr als 25.000 € anlegen.

    Bei optimal-banking.de ist die Rede sogar von 20.000 Euro, wobei die angegebene Einlagensicherung bei 57.000 € liegt. Soviel Geld sollte man aber dort nicht anlegen: Bei einer Pleite werden die Zinsen nicht ausbezahlt. :rolleyes:

  • Zitat

    Original geschrieben von karldergross
    Bei optimal-banking.de ist die Rede sogar von 20.000 Euro, wobei die angegebene Einlagensicherung bei 57.000 € liegt. Soviel Geld sollte man aber dort nicht anlegen: Bei einer Pleite werden die Zinsen nicht ausbezahlt. :rolleyes:


    Bei BoS steht doch ca. 57.000 €. Das stimmt mit den 50.000 Pfund von Bart überein.

  • Zitat

    Original geschrieben von MikeBauer
    - Wenn ich dies darf, was habe ich für Trading-Kosten bei CC, bei ING-Diba habe ich ja pauschal 9,90 Euro für jeden Trade.


    Die Kosten für den Wertpapierhandel findest Du jeweils auf den Brokerseiten in Erfahrung bringen. Du solltest allerdings auch noch einmal bei der ING Diba nachschauen, denn 9,90 Euro ist - leider - nicht der Pauschalpreis für einen Trade, sondern der MINIMALpreis, der bei CC übrigens 9,95 Euro ist. Weder Ing Diba noch CC sind preisgünstige Broker, so dass Du bei häufigerem Wertpapierhandel Dir besser einen anderen Broker suchst. Hier geht es allerdings ja nur um die Möglichkeit, sich ein gut verzinstes TG-Konto zu verschaffen und da ist das CC-Angebot aktuell konkurrenzlos.

  • Bei affiliando gibt es ja sogar die BigBank, aber sehen kann man nicht, wie hoch die Prämie ist, oder?
    ps. Da wären vielelicht die 6 Monate interessant

  • Zitat

    Original geschrieben von stringtime
    Bei affiliando gibt es ja sogar die BigBank, aber sehen kann man nicht, wie hoch die Prämie ist, oder?
    ps. Da wären vielelicht die 6 Monate interessant

    Nicht, daß Estland unbedingt das neue Island werden wird, aber wie soll ein Staat mit gerade mal 1,3 Millionen Einwohner im Zweifelsfall garantieren für die Insolvenz einer Milliardenbank aufzukommen. Zumal Estland ja noch nicht in der Eurozone ist mit ihren waghalsigen bis illegalen Rettungsaktionen zugunsten von Staatsbankrotteuren. Nötigenfalls verfiele "einfach" die Währung soweit, bis sie das Papier nicht mehr wert ist, auf das sie gedruckt wird. Das ist nun nichts persönliches gegen Estland, zumal dort Verschuldungsgrad und Defizit vorbildlich sind. Aber außer der Schweiz und Luxemburg fallen mir keine Kleinstaaten ein, auf die man sich einfach so verlassen könnte.


    Eine eventuelle Prämie für die Anlage eines Kleinbetrages könnte man natürlich mitnehmen, aber jemand anderem würde ich's nicht empfehlen und mehr als unbedingt nötig auch nicht dort anlegen.


    Ich bin ja weder landeskundig, noch Bankexperte, aber schon ein rascher Blick lässt mich wundern, warum laut Satzung auf bigbank.de das Grundkapital zwischen 80 und 200 Millionen Kronen (Wechselkurs 1:16) beträgt, laut Eigeninfo auf bigbank.ee aber 680 Millionen (Equity capital: 677,558 million Kroons).

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