Diskussion: Banken mit guten Angeboten (Keine KwK Gesuche erlaubt!)

  • das ist ja echt lächerlich. wegen ihren paar € gebühren tragen sie das konto als girokonto bei der schufa ein? das würde ich glatt bei der schufa reklamieren, das kanns ja nicht sein.

  • Re: Re: comdirect Bank - KwK bei nachträglicher Anmeldung für Tagesgeld bei bestehendem Giro?


    Zitat

    Original geschrieben von tkleyman
    Wenn ich Dich richtig verstehe, willst Du als Bestandskunde für die Eröffnung eines Tagesgeldkonto noch einmal eine KwK-Prämie erhalten. Das ist und war bei Comdirect noch nie möglich.


    Ok. Ist es denn möglich, zuerst das Girokonto (ohne Tagesgeld-Konto) über ein Affili-Link zu eröffnen und paar Monate später ein dazugehörendes (sprich: kann man es irgendwo bei Eröffnung des Tagesgeldkonto angeben, dass es zu dem bestehendem Girokonto hinzugefügt wird?) Tagesgeldplus-Konto ebenfalls über einen Ref-Link eröffnen und auch bei letzterem die dazugehörige Affili-Prämie kassieren?

  • Re: Re: Re: comdirect Bank - KwK bei nachträglicher Anmeldung für Tagesgeld bei bestehendem Giro?


    Zitat

    Original geschrieben von dominiks
    Ok. Ist es denn möglich, zuerst das Girokonto (ohne Tagesgeld-Konto) über ein Affili-Link zu eröffnen und paar Monate später ein dazugehörendes (sprich: kann man es irgendwo bei Eröffnung des Tagesgeldkonto angeben, dass es zu dem bestehendem Girokonto hinzugefügt wird?) Tagesgeldplus-Konto ebenfalls über einen Ref-Link eröffnen und auch bei letzterem die dazugehörige Affili-Prämie kassieren?


    Du kannst es probieren, meistens wird die Affiliate-Provision bei Bestandskunden aber abgelehnt. Wobei es für das Tagesgeldkonto derzeit sowieso nur 10 Euro gibt, also 20 Euro weniger als beim Girokonto, d.h. die Summe ist wohl zu vernachlässigen.


    Und das Tagesgeldkonto wird generell dem bereits bestehenden Comdirect-Account hinzugefügt.

  • FIDOR BANK


    Immer noch alle ohne Meldung von der Fidor? Eine Woche ohne Rückantwort lässt mich doch langsam zweifeln. Mal schauen was sie per email antworten.

  • Habe bei der Fidor ein Tagesgeldkonto eröffnet. So wirklich vertrauenswürdig erscheint mir sie nicht. So sind Überweisungen, die per E-Mail angewiesen werden können, ohne jegliche Sicherheitsmerkmale (wie z.B. TAN) möglich. Zitat:


    "Überweisungen auf Ihr Referenzkonto:
    Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail mit Angabe des Betrages an ueberweisung @ ficoba.de"

  • Zitat

    Original geschrieben von hexhex
    Habe bei der Fidor ein Tagesgeldkonto eröffnet. So wirklich vertrauenswürdig erscheint mir sie nicht. So sind Überweisungen, die per E-Mail angewiesen werden können, ohne jegliche Sicherheitsmerkmale (wie z.B. TAN) möglich. Zitat:


    "Überweisungen auf Ihr Referenzkonto:
    Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail mit Angabe des Betrages an ueberweisung @ ficoba.de"


    Wirklich interessant. Komisch, dass die Bafin so was zulässt.

  • Zitat

    Original geschrieben von hexhex
    Habe bei der Fidor ein Tagesgeldkonto eröffnet. So wirklich vertrauenswürdig erscheint mir sie nicht. So sind Überweisungen, die per E-Mail angewiesen werden können, ohne jegliche Sicherheitsmerkmale (wie z.B. TAN) möglich. Zitat:


    "Überweisungen auf Ihr Referenzkonto:
    Rufen Sie uns an oder schicken Sie uns eine E-Mail mit Angabe des Betrages an ueberweisung @ ficoba.de"


    Ich habe daort kein Konto und werde dort auch keins eröffnen. Ich habe mich aber mal etwas genauer informiert. Auch wenn die Überweisungen ohne TAN oder ähnliches per Mail angewiesen werden können/müssen, so muss das dazu verwendete Referenzkonto vorher angegeben werden. Von daher zwar ungewöhnlich, aber kein wirkliches Risiko.

  • Zitat

    Original geschrieben von tkleyman
    Auch wenn die Überweisungen ohne TAN oder ähnliches per Mail angewiesen werden können/müssen, so muss das dazu verwendete Referenzkonto vorher angegeben werden. Von daher zwar ungewöhnlich, aber kein wirkliches Risiko.


    Sehe ich nicht so - jemand könnte ja einfach schriftlich mit gefälschter Unterschrift (falls Fidor die Unterschrift überhaupt kontrolliert) das Referenzkonto ändern lassen und hätte dann per E-Mail Zugriff auf die gesamte Einlage. Ein TAN-Verfahren halte ich auch bei Überweisungen auf das Referenzkonto für absolut notwendig.

  • Zitat

    Original geschrieben von BartS1975
    Sehe ich nicht so - jemand könnte ja einfach schriftlich mit gefälschter Unterschrift (falls Fidor die Unterschrift überhaupt kontrolliert) das Referenzkonto ändern lassen und hätte dann per E-Mail Zugriff auf die gesamte Einlage. Ein TAN-Verfahren halte ich auch bei Überweisungen auf das Referenzkonto für absolut notwendig.


    Meines wissens kann man bei fast allen Konto auch Überweisungen per Brief beauftragen. Die Möglichkeit, das Referenzkonto per gefälschter Unterschrift zu ändern und anschließend leerzuräumen dürfte daher bei allen Konten bestehen.


    Dazu bedarf es allerdings mehr als "nur" krimineller Energie. Man muss neben einer identischen Unterschrift auch die genauen persönlichen Daten und die genaue Bankverbindung kennen.

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