Diskussion: Banken mit guten Angeboten (Keine KwK Gesuche erlaubt!)

  • http://partner.ebay.de/postbank/sparcard


    2,00% p.a. ab dem ersten Euro
    Geldbonus 0,50% auf die Ersteinlage (von 1 € bis max. 50.000 €)
    Nur bei eBay: 5 DHL-Versandgutscheine à 5,90 €
    Schnelle Kontoeröffnung im Internet oder per Telefon
    Zehn Auslandsabhebungen pro Konto und Jahr entgeltfrei
    Kostenlos Bargeld an allen Postbank Geldautomaten im Inland
    Bis zu 2.000 € pro Kalendermonat ohne Kündigung
    vorschusszinsfrei verfügbar


    teilnahmebedingungen:


    Voraussetzung für den Erhalt des Direktbonus ist die Neueröffnung einer Postbank SparCard direkt.
    Die Gewährung der Gutschrift in Höhe von 0,50% der Ersteinlage gilt nur für SparCard direkt-Konten, die innerhalb der Aktion über den auf der Partnerseits von eBay erreichbaren Abschlussweg eingereicht werden.


    Wenn Sie neu bei der Postbank sind oder nicht am Postbank Online-Banking teilnehmen, ist der Einsendeschluss für den Eingang der Auftragsunterlagen spätestens der 15.12.2009.


    Das Angebot ist begrenzt auf die Eröffnung von insgesamt 500 SparCard 3000 plus direkt-Konten.


    Der Bonus wird bis zu einer Ersteinlage von max. 50.000 € gezahlt.


    Der Bonus wird für Neugeld gezahlt. Das ist Geld, welches in den letzten 3 Monaten nicht bei der Postbank oder bei einer Postbank Tochtergesellschaft angelegt war. Guthaben auf Postbank Girokonten gelten als Neugeld.


    Der Bezug dieses Aktionsproduktes ist nur einmal pro Kunde möglich.


    Das Mindestalter für die Teilnahme ist 18 Jahre


    Mitarbeiter/innen der Deutschen Postbank AG sowie deren Tochterunternehmen dürfen leider nicht teilnehmen.


    Die Gutschrift des Direktbonus-Betrages auf das neu eröffnete SparCard direkt-Konto erfolgt Ende Januar 2010.


    Der Zinssatz der Postbank SparCard direkt ist variabel.


    Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

  • SEB verlangt rechtswidrige 10,-€ Gebühren


    Hallo,


    vor einem Jahr habe ich ein Laufzeitkonto bei der SEB abgeschlossen (mit Sonderzins über Buhl Data). Jetzt ist die Sonderverzinsung ausgelaufen und ich hatte bereits bei Kündigung des Kontos angegeben, dass mir der Betrag incl. Zinsen auf mein Girokonto bei einer anderen Bank ausgezahlt werden soll.
    Nachdem 4 Tage nach der Fälligkeit noch kein Geld da war, habe ich telefonisch angefragt. Da wurde mir gesagt, dass für die Auszahlung 10,-€ Gebühren verlangt werden, da das Geld zunächst bar ausgezahlt und dann als Bareinzahlung auf ein fremdes Konto gebührenpflichtig ist. Eine direkte Überweisung vom Sparbuch auch mein Girokonto ist angeblich nicht möglich. Dies betrachte ich als rechtswidrig, denn lt. einem BHG Urteil dürfen für die Kontoauflösungen keine Gebühren berechent werden. Außerdem wurde mir bei Kontoeröffnung NICHT gesagt, dass Gebühren bei Kontokündigung berechent werden. :flop:
    Da wir beide je ein Laufzeitkonto dort haben, tritt das Problem in 2 Wochen noch mal auf.
    Mir wurde angeboten, das Geld in bar in der Filiale Erfurt abzuholen, dann fallen keine Gebühren an. Diese Filiale liegt jedoch 120 Km vom mir entfernt und mir würde erhebliche Fahrtkosten entstehen. :flop:
    Morgen wird mich auf meinem ausdrücklichen Wunsch der Filialleiter zurückrufen. Dann schaun wir mal.
    Es handelt sich um das Angebot vom Nov. 2008 über Buhl mit Aral Tankgutschein und WISO Software.
    Da hier bestimmt einige Mitglieder das Angebot damals wahrgenommen haben, könnte dieses Problem öfters auftreten.
    Hat evtl. noch jemand auch dieses Problem mit der Filiale Erfurt?

    Herbert

  • Re: SEB verlangt rechtswidrige 10,-€ Gebühren



    Mein Festgeld war am Freitag fällig und wurde direkt auf das SEB-Verrechnungskonto gutgeschrieben. Heute ist es bereits auf meinem Girokonto bei meiner Hausbank. Ich hatte das Verrechnungskonto vor einigen Monaten gekündigt. Daraufhin habe ich ein Schreiben erhalten, dass das Konto erst gelöscht werden könne, wenn das Feldgeld fällig sei. Das Verrchnungskonto würde für die Auszahlung des Festgeldes benötigt. Kein Wort von barauszahlung oder irgendwelchen Gebühren.


    Ich war bei der SEB in Osnabrück. War auch rundherum mit den Mitarbeitern und der Kommunikation zufrieden. Nur die Angebote find ich aktuell nicht interessant. Zudem haben mich die Portogebühren für die Kontoauszüge ziemlich genervt.

  • wieso gebühren für die kontoauflösung? sie haben doch eindeutig geschrieben, dass das kosten für den überweisungsservice sind. solange sie eine alternative anbieten, ist das legitim.

  • Festgeld-, Tagesgeld- und andere Sparkonten sind nicht "girofähig", d.h. man kann von diesen KOnten keine allgemeine Überweisungsfunktionalität erwarten. Wenn überhaupt, ist ein festes Referenzkonto des Kontoinhabers für den Empfang von Überweisungen möglich. Es liegt an der jeweiligen Bank, ob dieses Referenzkonto bankintern sein muss oder auch externe Konten möglich sind.


    Wenn die SEB eine kostenlose Barauszahlung des Festgeldkontos bei KOntoauflösung anbietet, diese aber nicht wahrgenommen wird, sondern auf einer Überweisung auf ein nicht als Referenzkonto festgelegtes KOnto bestanden wird, so handelt die SEB keineswegs rechtswidrig, wenn sie hierfür Gebühren "nach billigem Ermessen" berechnet, da sie dies nicht für die KOntoauflösung, sondern für die vom Kunden gewünschte "Sonderüberweisung" berechnet. Zehn Euro dafür zu nehmen, halte ich für angemessen und im Rahmen. Bevor jetzt Rechtsanwälte, Gerichte, WiSO, PlusMinus u.ä. eingeschaltet werden, würde ich empfehlen, in die AGBs zu schauen und dann die zehn Euro zu akzeptieren.

  • Re: SEB verlangt rechtswidrige 10,-€ Gebühren


    Zitat

    Original geschrieben von herbert1960
    Hallo,


    vor einem Jahr habe ich ein Laufzeitkonto bei der SEB abgeschlossen (mit Sonderzins über Buhl Data). Jetzt ist die Sonderverzinsung ausgelaufen und ich hatte bereits bei Kündigung des Kontos angegeben, dass mir der Betrag incl. Zinsen auf mein Girokonto bei einer anderen Bank ausgezahlt werden soll.


    Jetzt verstehe ich, Du hattest dort nur das Festgeldkonto. Ich finde die 10 € im Gegensatz zu Louvain zwar nicht für angemessen, aber natürlich auch nicht für rechtswidrig (da es ja eine kostenlose Alternative gibt).

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