Diskussion: Banken mit guten Angeboten (Keine KwK Gesuche erlaubt!)

  • Cortal


    ich gebe zu, ich hätte genauer fragen können....


    Ich meinte die Lastschriftfunktion, die auch das TG hat, also von eigenen Konten einziehen. An die Möglichkeit,
    von fremden Konten Geld zu holen, hab ich gar nicht gedacht, wer will denn schon an das Geld fremder Leute?


    Ich lasse ab und zu von einer KK einziehen und da sind über das TG leider nur höchstens 2 k/Monat möglich.


    Inzwischen weiß ich, dass VW die Möglichkeit bietet, mehrere Referenzkonten sowohl zum Einzug als auch zur Überweisung einzurichten. Hier gibt es m.W. nach keine Mengen- und Limitbeschränkung.
    VW gibt auch nach ca. 2 x gleiche Lastschrift die Beträge schneller frei.

  • US Schecks günstig einlösen?


    Habe kürzlich einen Scheck in US$ erhalten und bei der Postbank eingereicht. Die haben für die Einlösung satte 15 Euro Gebühren berechnet. Nun bekomme ich zwar nicht so oft solche Schecks, aber mich würde interessieren, ob es günstigere Banken gibt. Habe noch Girokonten bei der Targobank, bei der DKB und bei der Comdirect. Wäre davon ein Institut die bessere Wahl gewesen?

  • Re: US Schecks günstig einlösen?


    Zitat

    Original geschrieben von Sunny67
    Habe noch Girokonten bei der Targobank, bei der DKB und bei der Comdirect. Wäre davon ein Institut die bessere Wahl gewesen?


    Die gesuchten Infos findest du im jeweiligen Preis- Leistungsverzeichnis der Bank.

  • Schecks sollte man immer im Land der Ausstellung einreichen. Ich denke, mit 15€ Gebühren bei Einreichung eines ausländischen und auf Fremdwährung lautenden Schecks bist du noch gut bedient.

  • Damals hatte ich solche Schecks zu Amex geschickt, um es meiner Kreditkarte gutschreiben zu lassen. Wenn ich mich recht erinnere, wurden keine Gebühren ausgewiesen. Bin mir jetzt aber nicht mehr sicher, weil ich im Internet von 2,50 EUR, Wechselkursgebühren, etc. lese. Habe mich damals kaum für Banken interessiert und eher flüchtig Abrechnungen kontrolliert. Es war aber mit Sicherheit die günstigste Möglichkeit, Auslandsschecks einzulösen.


    Heute würde ich es aber auch nicht mehr einer Amex Karte gutschreiben lassen oder nur, wenn ich im kostenlosen 1. Jahr wäre. Ansonsten würde ich prüfen, ob das mit dem Währungskonto bei Amex noch funktioniert. Das würde sich wegen der prozentualen Umrechnungsgebühr allerdings auch nur bis zu einem gewissen Betrag (1250 USD?) lohnen.
    http://www.abakus-internet-mar…ren/viewtopic/t-5412.html

  • Zitat

    Original geschrieben von rmol
    [...]Ich denke, mit 15€ Gebühren bei Einreichung eines ausländischen und auf Fremdwährung lautenden Schecks bist du noch gut bedient.

    Diese Aussage kann ich nur dick und fett unterstreichen.


    Man sollte allerdings, sofern man den Scheck keinem (Fremd)Währungskonto gutschreibt, sondern gleichzeitig in € konvertiert, etwaige Umrechnungsgebühren mit in die Gesamtrechnung einfließen klassen. Je nach Höhe des Schecks ist das dann viel wichtiger als die Höhe der Einreichungsgebühr.

  • Re: US Schecks günstig einlösen?


    Zitat

    Original geschrieben von Sunny67
    Habe kürzlich einen Scheck in US$ erhalten und bei der Postbank eingereicht. Die haben für die Einlösung satte 15 Euro Gebühren berechnet. Nun bekomme ich zwar nicht so oft solche Schecks, aber mich würde interessieren, ob es günstigere Banken gibt.


    eine andere Möglichkeit wären noch Bezahldienste wie Paypal, Moneybookers, usw. Hier könnte man mal schauen welcher Einzahlungen per Scheck anbietet.
    Eine weitere Möglichkeit wären Prepaid-Kreditkarten wie die von neteller, also deren Ausgeber im Ausland sitzt.

    Viele Grüße


    Martin

  • FXdirekt Pleite - Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften


    Hallo zusammen,


    wie ihr sicher alle mitbekommen habt ist der deutsche Broker FXdirekt pleite.
    Ich bin zwar nicht selbst betroffen, allerdings doch etwas erschrocken dass es für deutsche Privatbanken nicht nur den "Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH" gibt, der bis zu 100.000 Euro absichert, sondern dass es für Broker eine andere Sicherung gibt, nämlich die "Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW)", die nur 90% und bis zu 20.000 Euro absichert.


    In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, was denn genau "Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften gegenüber seinen Kunden" sind?
    Sind das Wertpapiere oder ist das Geld, das z.B. auf einem Handelskonto liegt?


    Ich war/bin bisher immer der Überzeugung, dass egal bei welcher Bank, dass egal ob im In- oder Ausland, die Wertpapiere in einem Depot/Konto ohnehin nie der Bank gehören, sondern immer dem Kunden und die Bank nur der Verwalter des Depots/Konto ist.


    Diese Beschreibung des EdW hingegen liest sich so, dass die Wertpapiere selbst gemeint sind und man davon dann nur 90 Prozent bzw. max. 20.000 Euro zurückerhält.

    Viele Grüße


    Martin

  • Re: FXdirekt Pleite - Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften


    Zitat

    Original geschrieben von blacksun Diese Beschreibung des EdW hingegen liest sich so, dass die Wertpapiere selbst gemeint sind und man davon dann nur 90 Prozent bzw. max. 20.000 Euro zurückerhält.


    Warum zitierst Du Affiliate/Vertriebspartner- Seiten, wenn auch ein Zitat der Original- Seite möglich ist?


    Hier ist das Original: http://www.e-d-w.de/de/InfAnl-Faq.html


    "Wie berechnet sich die Entschädigungssumme ?
    Bei der Berechnung der Höhe Ihres Entschädigungsanspruchs wird der Marktwert Ihrer Finanzinstrumente bei Eintritt des Entschädigungsfalls bzw. der Betrag der hieraus resultierenden Gelder zugrunde gelegt. Der Entschädigungsanspruch umfasst im Rahmen der Obergrenzen auch Ansprüche auf Zinsen. Der Entschädigungsanspruch beträgt 90% Ihrer Forderung, maximal jedoch 20.000 EUR."


    Also: Es gibt max. 20.000€ zurück, der Rest ist futsch.

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