Diskussion: Banken mit guten Angeboten (Keine KwK Gesuche erlaubt!)

  • Zitat

    Original geschrieben von saintsimon
    Die Auslandsüberweisung gibt es noch nicht sehr lange bei der norisbank. ...

    Seit wann ungefähr haben sie es?

    Zitat

    Und gegenüber den mehrfachen Buchungsläufen pro Bankarbeitstag bei meinen Volksbank-Konten (GAD bzw. Fiducia als Dienstleister) sowie bei Cortal Consors ist der einmal tägliche Deutsche-Bank-Rhytmus wenig überzeugend. Zwischen den VBs & CC kann ich am gleichen Tag Geld hin- und wieder zurücküberweisen.

    Zwischen Postbank Girokonten geht das in Echtzeit. Ist in dem einen oder anderen Fall sicher nützlich, aber normalerweise reicht für Privatkunden die Buchung am nächsten Tag.

    Zitat

    Original geschrieben von rmol
    ähm ja, diesen Eindruck erweckst du allerdings ;) - ich habe aber kein Problem damit, ist doch schön wenn Kunden "ihre" Bank mögen.

    Ich mag all meine Banken. Mein Norisbankkonto werde ich aber wahrscheinlich schließen. ;) Ich gebe euch recht, dass die Bank einfach nichts besonderes hat. Im direkten Vergleich würde ich auch die Postbank favorisieren. Trotzdem sollte man die Kirche im Dorf lassen. Die Norisbank ist nicht in allen Punkten schlechter als die Postbank, so dass sie für manche Kunden durchaus die bessere Wahl hätte sein können. Außerdem sind die hier kritisierten Punkte aktuell nicht so schlecht wie sie dargestellt wurden.


    Vorhin habe ich zwei Einzahlungen bei Postbank und Comdirect gemacht. Norisbankkarte hatte ich leider nicht mit. Bei der Postbank wurde es sofort gebucht, bei der Comdirect sehe ich die Einzahlung nicht. Voraussichtlich bucht die Comdirect erst am Montag. Dies macht die Postbank aber noch lange nicht zur besseren Bank. Die perfekte Bank muss man sich selber basteln.


    Weiß jemand, ob es bei der Postbank Buchungsfristen bei Einzahlungen gibt oder werden die immer in Echtzeit gebucht? Es gibt ja Filialen, die Samstag bis 16 Uhr und in der Woche bis 20 Uhr geöffnet sind.

  • Zitat

    Original geschrieben von jerx
    [...]Zwischen Postbank Girokonten geht das in Echtzeit. Ist in dem einen oder anderen Fall sicher nützlich, aber normalerweise reicht für Privatkunden die Buchung am nächsten Tag.[...]

    Das mag deine ganz persönliche Meinung, aber nicht die der Mehrheit behaupte ich. Zum einen ist die PoBa das größte Privatinstitut, was die Kundenanzahl betrifft, mithin dürfte die Anzahl von Überweisungen mit Postbankkontobeteiligung einen erheblichen, wenn nicht gar den größten Anteil an der Menge aller Überweisungen in Deutschland haben, verglichen mit dem Anteil jedes anderen Instituts am Markt. Zum anderen waren (und sind) die ewigen absichtlichen Verzögerungen in der Abwicklung des Zahlungsverkehr durch die Banken ein derart großes Ärgernis, dass auf gerichtlicher und politischer Ebene immer wieder eingegriffen wurde. Und da meinst du, eine Buchung am nächsten Tag sei normalerweise für Privatkunden ausreichend? Das glaubst du doch wohl selbst nicht.

  • Natürlich ist das meine ganz persönliche Meinung. Trotzdem glaube ich, dass die Mehrheit mit einer Buchung am nächsten Tag leben kann. In meinem Bekanntenkreis spreche ich nicht viel über Bankprodukte, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten von denen ebenfalls mit einer Buchung am nächsten Tag klarkommen. Manche machen ihre Überweisungen ja sogar noch per Überweisungsträger oder am Bankautomaten.


    Meinen Bekannten kommt es auf andere Dinge an. Falls mich jemand nach Bankprodukten fragt, ist die Transanktionsgeschwindigkeit nie ein Thema. Bei welchen Überweisungen sollte denn der Tag des Geldeingangs eine so wichtige Rolle spielen? Vieles wird abgebucht und bei den meisten Überweisungen ist es nur wichtig, dass es zeitnah dem Empfänger gutgeschrieben wird. Wenn es einen Tag später eintrifft, geht die Welt nicht unter. Wer dem Paketboten schnellstmöglich vor Glück ins Ohr schreien möchte, sollte lieber Kreditkarten oder Paypal nutzen.


    Dass wir TT User eine andere Spezies sind, sollte doch jedem klar sein. Die Normalos brauchen weder 10 Banken noch jede Woche ein neues Handy. Dementsprechend bin ich der Meinung, dass eine leicht verzögerte Buchung den meisten Privatkunden nichts ausmacht. Dass die Banken dadurch viel Geld verdienen, ist eine andere Sache. Wobei ich dort auch sagen muss, dass sie meinetwegen die Zinsen für einen Tag haben können. Mir ist es wichtiger, dass das Konto und Leistungen kostenlos oder preisgünstig sind.


    Mit dem Bankwesen habe ich mich bisher nicht so sehr beschäftigt. Bislang hatte ich bei den größten Banken eher an Deutsche Bank, Coba, etc gedacht. Dabei habe ich angenommen, dass auch das Ranking nach Kundenanzahl - bis auf Sparkassen und Volksbanken - nicht gravierend davon abweicht. Die Postbank mag hier eine Ausnahme sein, aber ich denke, dass deren Girokonto-Kundenzahl gar nicht so hoch ist. Vor dem Börsengang habe ich die Deutsche Post gar nicht als Bank wahrgenommen. Meine These ist, dass viele der Postbank Kunden aus der vorbörslichen Zeit stammen und eher mit Sparbüchern unterwegs ist.


    Von daher bezweifle ich auch, dass der meiste Anteil aller Überweisungen mit Postbankbeteiligung ist. Selbst ein erheblicher Anteil ist schwer vorstellbar. Als größte Direktbank hat die Diba 6,5 Mio Kunden. Wenn ich beide Augen und meine Hühneraugen zudrücke, würde ich der Postbank ebenso viele Girokontokunden zugestehen. Ok, ich glaue, dass ich noch nie auf ein Diba Konto überwiesen habe, auf Postbank Konten aber schon. Dennoch habe ich meine Zweifel.


    Außerdem kann ich zwischen "hohem" Anteil oder großer Kundenanzahl und Wichtigkeit einer Echtzeitbuchung keinen Zusammenhang herstellen. Ich habe weder bei Volksbanken noch bei der Postbank gesehen, dass mit der Echtzeitbuchung geworben wurde. Ich bin sogar der Meinung, dass den meisten Kunden diese Schnelligkeit nicht einmal bewusst ist (bzw. war, siehe Ex-Norisbankkunde). Sie entscheiden sich vielmehr für das Konto, weil es kostenlos ist oder sie eine hohe Prämie erhalten.


    Ob der polititsche oder gerichtliche Druck aufgrund Kundenbeschwerden entstand, kann ich nicht beurteilen. Vom Gefühl her würde ich nein sagen. ich könnte mir eher Beschwerden anderer Banken vorstellen.

  • Lebe du in deiner Welt mit überwiegend Postsparern, für deren Betreuung die Dt. Bank mehrere Milliarden € bezahlt hat, ich bleibe in meiner. So long.

  • Zitat

    Original geschrieben von jerx
    Bei welchen Überweisungen sollte denn der Tag des Geldeingangs eine so wichtige Rolle spielen? Vieles wird abgebucht und bei den meisten Überweisungen ist es nur wichtig, dass es zeitnah dem Empfänger gutgeschrieben wird. Wenn es einen Tag später eintrifft, geht die Welt nicht unter.
    ...
    Dass wir TT User eine andere Spezies sind, sollte doch jedem klar sein. Die Normalos brauchen weder 10 Banken noch jede Woche ein neues Handy.


    Zitat

    Original geschrieben von Eldschi
    Und da meinst du, eine Buchung am nächsten Tag sei normalerweise für Privatkunden ausreichend? Das glaubst du doch wohl selbst nicht.


    Ich kann Eldschi nur beipflichten. Diese Banklaufzeiten sind sehr ärgerlich. Früher mögen die 3 Tage bzw. heute der eine Tag noch technisch gerechtfertigt gewesen sein.
    Aber heutzutage in Zeiten von Computern und Vernetzung ist das meiner Meinung nach kein Problem mehr, dass auch eine Überweisung zu einer Fremdbank im gleichen Land taggleich ausgeführt wird. Auch das mit dem Wochenende ist ein aus der Historie mitgeschlepptes Phänomen und heutzutage nicht mehr technisch zu begründen.
    Das gleiche gilt für eine Überweisung die nicht sofort bei Eingang bei der Bank im Onlinebanking angezeigt wird.


    Eine Buchung erst am nächsten Bankarbeitstag für Privatkunden ausreichend ist meiner Meinung nach nur dann, wenn es darum geht, dass man Rechnungen mit Geld bezahlt, das man auf einem unverzinsten Girokonto hat.
    Wenn es aber darum geht, Geld von einem Anlagekonto (z.B. Tagesgeldkonto) auf ein anderes zu verschieben kann das mit den Banklaufzeiten schon sehr ärgerlich sein, da das fast immer wegen der Referenzkonto-Sache über ein externes Girokonto laufen muss.
    So ein Transfer dauert heute mindestens 2 Tage.
    D.h. bei der abgebenden Bank wird der Tag der Überweisung schon nicht mehr verzinst. Und wenn es blöde läuft bei der Zielbank der Eingangstag auch wieder nicht, was dann schon mal mind. 3 Tage Zinsausfall macht.


    Das kann auch noch sehr ungeschickter sein. Man muss sich nur mal anschauen, wie Weihnachten dieses Jahr liegt.
    Mal angenommen, Du gibst eine Überweisung im TG-Konto 1 Online am 21.12.2012 um 17 Uhr auf. Wenn der Buchungsschnitt z.b. um 15 Uhr war heißt das, dass das Geld bei einem Transfer von einem TG auf ein anderes über ein Zwischenkonto erst am 02.01.2013 auf dem Ziel-Anlagekonto ist.
    (erste ÜW wird erst am 27.12. ausgeführt, und wenn man die zweite dann am 28.12. tätigt ist der Geldeingang auf dem Zielt-Tagesgeldkonto folglich erst am 02.01.)


    Das wären dann in so einem ungünstigen Fall 13 (!) Tage ohne Verzinsung.


    Genau diese Banklaufzeiten sind der Grund warum es sich oft nicht lohnt, wegen 0,1 Prozent Zinsunterschied ein Tagesgeldhopping zu betreiben.


    Das Thema TT-User <-> Normalos:
    Genau das ist meiner Meinung nach der Grund, warum es überhaupt z.B. noch Tagesgeld mit 1 Prozent gibt, wenn man eigentlich 2,75 bekommen kann. Das funktioniert nur deshalb weil sich die meisten nicht informieren und einfach zum Bankberater rennen und meinen, dass der sie gut berät und das beste für sie rausholt.
    Das gilt aber für fast jeden Bereich, nicht nur im finanziellen Bereich.

    Viele Grüße


    Martin

  • Bevor ich mit der Diskussion fortfahre, möchte ich noch berichten, dass mir gestern die Einzahlung bei der Comdirect angezeigt wurde. Buchungstag heute und Valuta Samstag.


    ---


    Diese Transaktionsverzögerung ist zweifellos technisch unnötig und für manchen sehr ärgerlich. Es geht mir jedoch um die breite Masse der Bevölkerung. Diese jongliert nicht mit mehreren Giro-, Tagesgeld- und Sparkonten und Geldanlage ist für sie ein Fremdwort. Wahrscheinlich schieben sie hohe Geldbeträge nur alle 10 Jahre von einem Konto zum anderen.


    Wenn man das durchschnittliche Vermögen (inkl. Altersvorsorge) in Höhe von 150.000 EUR zugrunde legt, so sprechen wir von einem maximalen Zinsverlust von derzeit 34 EUR (Zins für 3 Tage bei 2,75 % Rendite), also 3,40 EUR jährlich. Im Vergleich zur Kontoführungsgebühr ihrer so sehr geliebten Sparkasse, dem hohen Dispositionskredit, den Kreditkartengebühren, dem niedrigen Sparzins, etc ist das verhältnismäßig wenig.


    In Deutschland besitzen 13 % Aktien oder Fondanteile. Für mehr Leute dürfte eine Echtzeitbuchung keine Relevanz haben. Obwohl es meiner Meinung nach sogar nicht einmal für diese Kapitalanleger bedeutend ist, denn sie sollten nach dem Kauf von Qualitätsaktien lieber eine Schlaftablette einnehmen. Bei einer Langfristanlage sind 13 Tage Zinsverlust gar nichts. Die Rendite vom DAX (wo in meinen Augen viel Schrott gelistet ist) betrug seit seiner Einführung 7,7 %. Damit hätte man dieses Jahr sagenhafte 0,27 % Performance verschenkt.


    Ich möchte noch einmal betonen, dass ich diese Buchungsverzögerung keinesfalls befürworte. Sie ist mir aus oben genannten Gründen jedoch relativ egal, auch wenn mir bewusst ist, dass wir hier insgesamt von etlichen Milliarden Euro sprechen, die die Banken sich erschummeln. Darüber hinaus sind mir andere Features wichtiger, z. B. weltweit kostenlose Bargeldabhebungen, keine oder niedrige Kreditkartengebühren, (bedingungslos) kostenlose Kontoführung.



    Zitat

    Original geschrieben von Eldschi
    Lebe du in deiner Welt mit überwiegend Postsparern, für deren Betreuung die Dt. Bank mehrere Milliarden € bezahlt hat, ich bleibe in meiner. So long.

    Kleinvieh macht auch Mist. Außerdem würde ich einen Postsparer nicht unbedingt weniger wertvoll einstufen als einen Girokontoinhaber. Für die 6,3 Mrd. Investition gibt es zudem weitere Kaufanreize. Da wären z. B. noch die Filialen in bester Lage, die BHW und die Abwicklungsgesellschaft für den Zahlungsverkehr, die unter anderem für die Transaktionen der Deutschen Bank zuständig ist.


    Diese Übernahme sieht daher schon wesentlich lukrativer aus als der Kauf der Norisbank. Falls es sich doch als Fehlinvestition herausstellen sollte, wäre das für die Deutsche Bank aber wahrscheinlich sowieso nur Peanuts.


    Apropos Parallelwelten, ich bleibe gerne in meiner Welt. Möge der Saft mit dir sein. ;)

    Zitat

    Postbank Gruppe in Zahlen
    Kunden 14 Mio.
    Privatgirokonten 4,99 Mio.
    Sparkonten 13,55 Mio.

    http://www.postbank.de/postban…fil_postbankinzahlen.html


    Da passt mein Erlebnis doch sehr gut zu den Zahlen. Vorletztes Jahr habe ich bei der Postbank ein Betreuerkonto eingerichtet. Mir wurde später mitgeteilt, dass die Person bereits ein Sparbuch in Höhe von 0,51 EUR führt. Es wurde empfohlen, einen Freistellungsauftrag in angemessener Höhe zu erteilen. Hoffentlich lande ich nicht im Kittchen, weil ich erst letztes Jahr dieser Empfehlung gefolgt bin. :D


    Wenn ich die Daten richtig deute, hat die Deutsche Bank noch viel Arbeit vor sich, um aus dem häßlichen Entlein einen wunderschönen Schwan zu machen. Bin gespannt, was sie sich für die Postbank einfallen läßt.


  • Ich stimme Dir schon zu, viele Banken können froh sein dass die breite Masse sich überhaupt nicht selbst mit Gelddingen beschäftigt und im Grunde das halt unterschreibt, was der Berater in der Filiale ihm erzählt und ihm hinlegt.
    Würden sich die Leute mehr mit dem Angebot der Mitbewerber beschäftigen könnten meiner Meinung nach sehr viele Banken einpacken.


    Was die von Dir erwähnten Feature angeht gilt aber das selbe. Den Otto-Normalverbraucher kümmert es nicht wenn ob es eine Möglichkeit gibt weltweit Bargeld kostenlos zu bekommen. Der Sparkassen-Kunde sucht sich sowie immer seinen Sparkassenautomaten, und der VoBa-Kunde eben einen VoBa-Automaten. Und der Postbankkunde geht in die nächste Postagentur mit Postbankleistungen.
    Auch die Gebühren bewegen nur die wenigsten dazu, die Bank zu wechseln. Es schimpfen zwar alle über die Kontoführungsgebühren. Aber ich selbst kenne nur einen einzigen, der tatsächlich mal sein Girokonto aufgelöst hat und zu einer anderen Bank gegangen ist.


    Für Kreditkarten gilt das gleiche. Wenn jemand eine hat, dann nicht weil er ganz scharf auf war, sondern weil ihm der Bankberater eine aufgedrängt hat (weil sie z.B. beim Girokonto mit der Gebühr sowieso enthalten ist) oder weil er mal gehört hat, dass es besser ist, wenn man nicht nur mit EC-Karte verreist, sondern man zusätzlich noch eine KK mitnimmt.
    So jemanden ist es auch egal ob eine Bargeldabhebung nun 4 Euro oder 8 Euro kostet. Wahrscheinlich nehmen die älteren Semester sowieo gleich soviel Bargeld von zuhause mit wie sie brauchen. Wenn überhaupt, dann werden nur die großen "Batzen" wie z.B. die Hotelrechnung mit KK bezahlt.

    Viele Grüße


    Martin

  • Zitat

    Original geschrieben von Lia10
    [...] http://flexvo.cosmosdirekt.de/aktion/amazon.html
    KwK 400 Punkte=20 Euro für Flex Vorsorgekonto oder/UND Flex Vorsorgeplan
    [...]

    Also je ein 25-Euro-Amazon-Gutschein für den Abschluß eines (Quasi-)Sparplans bzw. (Quasi-)Sparkontos mit steigendem Zinssatz plus jeweils zusätzlich Prämienpunkte bei Werbung durch einen CosmosDirekt-Kunden (technisch gesehen handelt es sich um Rentenversicherungsverträge, was aber keine versteckten Nachteile bedeutet).


    Interessant bei der Freundschaftswerbung von CosmosDirekt: Auch Bestandskunden können für den Abschluß zusätzlicher Produkte geworben werden. Und: Die Werbung ist auch nachträglich möglich: http://www6.cosmosdirekt.de/ht…fehlerpraemien/index.html


    "Versteckt" in der Prämien-Kategorie "Reisebedarf: Reisegutscheine" gibt es auch einen Maxchoice-Universal-Gutschein (u.a. für Kaufhof, Max Bahr): http://cosmosdirekt.werbepraem…arg3=5908&arg5=1&arg6=105

    Die CosmosDirekt-Produkte können sehr komfortabel online verwaltet werden. Neben der Veranlassung von Auszahlungen ist selbst die Kündigung eines Vertrages durch einen einfachen Klick im Online-Bereich möglich (sogar ohne TAN).

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