Ohne Lombard lässt sich eine Kostenbelastung durch die Strafzinsen bei den BIW Brokern nicht vermeiden, wenn man dort Wertpapiere kaufen will, da jeder Kauf erst zwei Bankarbeitstage später (somit 2-4 Zinstage) dem Konto belastet wird und die Kaufsumme in dieser Zeit "blockiert" auf dem Konto verbleiben muss. Mit einem Lombard, den es bei den BiW-Brokern - sofern man unter 250.000€ bleibt - schnell und unbürokratisch gibt (jedoch muss das Depot zum Zeitpunkt der Antragstellung natürlich gut bestückt sein), kann man die Kostenbelastung durch die Strafzinsen minimieren.
Nur unser Kollege Sparfux (und seine Nachahmer) wird seinen wie er es so schön nannte "Hub" für den schnellen Zahlungsverkehr von Brokerport zu einem anderen Anbieter verlegen müssen, als Zahlungsdrehdcheibe macht ein Anbieter mit Strafzinsen nun wirklich keinen Sinn, auch wenn er sehr zügig arbeitet.