Diskussion: Banken mit guten Angeboten (Keine KwK Gesuche erlaubt!)

Habe gerade im CoDi-Chat nachgefragt.
Lt. denen liegt die Gebühr pro WKN bei rund 3 Euro.
Das deckt sich mit den 2,90 Euro aus dem Preisverzeichnis S.5 unten links.

http://www.comdirect.de/pbl/me…&pdf=&name=&combined=true

Zitat

Original geschrieben von Faro22
Habe gerade im CoDi-Chat nachgefragt.
Lt. denen liegt die Gebühr pro WKN bei rund 3 Euro.
Das deckt sich mit den 2,90 Euro aus dem Preisverzeichnis S.5 unten links.

http://www.comdirect.de/pbl/me…&pdf=&name=&combined=true

Preisverzeichnis S. 5 bezieht sich eine Gebühr ("Abwicklungsentgelt") bei außerbörslichen Geschäften (Kauf und Verkauf) mit ausländischer Abwicklung, das hat nichts mit Depotübertrag (ohne Inhaberwechsel) zu tun, denn dabei wird nichts ge-/verkauft. Was ich meine, steht auf S. 6 in der Fußnote 2 ("2 Evtl. anfallende Fremdspesen werden an den Depotinhaber weitergeleitet"), die sich auf Überträge bezieht.

Google einfach 'mal "4,76 Euro Gebühren Depotübertrag". Da findest Du etliche Fundstellen.

Ich bin jetzt 'raus aus dem Thema......

Consors

Hallo zusammen,
denkt ihr dass bei consors eine Eröffnung des Trader-Kontos (= Aktion)
so schnell möglich ist, dass man als Bestandskunde noch rechtzeitig (15.2.)
an der Depotwechsel-Bestandskunden Aktion mitmachen kann?

Noch eine Frage zur Depotwechsel-Bestandskunden Aktion:
Darf man die übertragenen Papier dann auch wieder verkaufen? Oder müssen
die für den Zeitraum (2015) der hohen Tagesgeldzinsen gehalten werden?

Danke für eure Antworten!

Re: Consors

Zitat

Original geschrieben von gutenabend
Hallo zusammen,
denkt ihr dass bei consors eine Eröffnung des Trader-Kontos (= Aktion)
so schnell möglich ist, dass man als Bestandskunde noch rechtzeitig (15.2.)
an der Depotwechsel-Bestandskunden Aktion mitmachen kann?

Wenn du morgen das Postident-Verfahren durchführst, gehe ich stark davon aus.

Als Bestandskunde darf man die übertragenen Depotwerte jederzeit verkaufen, nur als Neukunde nicht.

Zitat

Original geschrieben von JRDA
https://www.ing-diba.de/sparen…egenswirksame-leistungen/
https://banking.degussa-bank.de/de/spuan/sparen/vl/

Die VTB hat auch noch einen VL-Sparplan:
http://www.vtbdirekt.de/de/Produkte/VL-Sparplan/

Junior-Konto

Hallo,

kennt jemand ein gutes Konto für Minderjährige (<2 Jahre), das gut verzinst wird und das man dann auch als Referenzkonto angeben kann, natürlich komplett kostenlos und online.
Aktuell hat meine Tochter das Hipp-Sparbuch-Konto bei der Commerzbank.
Weiterhin fallen mir noch das Junior-Konto der Targobank und Ing-Diba ein. Aber sind das alles nicht normale Sparbücher, die nicht als Referenzkonten gehen?

Danke schon mal....

EDIT:
DKB u18 scheint zu gehen, wenn beide Eltern dort Kunde sind.
Aber da steht wieder nichts, ob erst ab 7 Jahre oder schon früher ...

Comdirect
Wobei ein Tagesgeld- und ein Verrechnungskonto (bei Depotnutzung) angelegt werden. Meinst Du das!? Oder was verstehe ich unter Referenzkonto bzw. welchen Sinn soll es erfüllen? Einzahlungen gehen doch ohnehin von jedem auch auf Tagesgeld direkt...

migolf

Wenn man z.B. bei VTB ein Festgeld für Minderjährige anlegen möchte, dann steht dort, dass ein Referenzkonto benötigt wird. Nun weiß ich nicht, ob eine Sparbuch-ähnliches-Konto auch gehen würde.

Re: Re: Re: 2,2% bis 3% aufs Tagesgeld?

Zitat

Original geschrieben von herbert1960
...Ich werde die Finger davon lassen.

noch eine weitere Anekdote zu cashboard und warum man die Finger von dem Unternehmen lassen sollte.
Cashboard ist ja nur ein Name. Das Unternehmen lautet laut Impressum "R.I.T. Refined Investment Technologies GmbH"
Laut Impressum hat das Unternehmen seinen Sitz in der Invalidenstraße 41 10115 Berlin.

Ich habe zwei mal einen Brief dorthin geschickt. Und beide Male kam er zurück mit dem Hinweis "Anschrift ist nicht zu ermitteln".

Ich denke das sagt schon alles aus über ein Unternehmen (wenn es dieses überhaupt gibt).

Auch wenn ein Unternehmen eine Postadresse hat, so sollte es doch unter der Firmensitzadresse auch erreichbar sein. Denn zumindest im eigentlichen Schreiben sollte man meiner Meinung nach immer der Firma selbst schreiben. Man hat schließlich keinen Vertrag mit einem Postfach oder einer Postadresse.