Hund ist Kind angesprungen - welche Probleme kommen da auf uns zu?

  • Zitat

    Original geschrieben von SpeedTriple
    "Hund ist Kind angesprungen": Könnte bitte jemand den Threadtitel ändern. Der Satz ist ja furchtbar :rolleyes:
    Danke


    Öhm... bei uns sagt man das so... :)


    Was das Thema betrifft. Im Grunde bin ich auch einer der die Leute erstmal zur Ruhe kommen lässt und es dann nochmal versucht das ganze in Ruhe zu klären. Traurig an der Sache ist da viel mir, und ich bin normal nicht empfindlich(!), was die Nachbarin in ihrer Wut für Argumente daher gebracht hat und praktisch alles verteufelt hat was uns betrifft. Zum Ersten gibt es hier eine etwas schwierige Parkplatzsituation (wo gibt´s die nicht?). Wir haben hier genau 5 Parkplätze für Besucher bzw. jeweils einen für jede Familie oder Wohnungsbesitzer zur Verfügung. Zusätzlich hat hier jeder einen Tiefgaragenplatz. Soweit kein Problem. Jetzt sind wir hier in diesen Haushalt allerdings drei Personen. Alle drei sind auf ein Auto angewiesen. Daher wird die Situation schon eng und man hat halt schon ein Auto mehr drausen als eigentlich sollte. Wenn dann die gute Dame allerdings hysterisch schreit "jetz hammer des scheiss gsindl schon in mehrzahl da. verschwindets mit enkere scheiss grattn!" (übersetzt: Jetzt haben wir den "Abschaum" (und das ist jetzt keine Übertreibung!) schon in Mehrzahl hier. Verschwindet mit euren (vielen) Autos!), dann ist das schon unterste Schublade und lässt eine einfache Aussprache definitiv nicht mehr zu. Ich hab so meine Zweifel das sie überhaupt weiß was diese Worte eigentlich für eine harte Bedeutung haben...


    Abgesehen davon: Wir wissen alle das die Parkplatzsituation hier keine einfache ist. Ich bin auch keinen böse wenn jemand ein Auto mehr hat oder wenn ich einfach mal auf der Straße stehen muss. Kein Problem - ist nunmal schwierig. Aber was zur Hölle hat das Problem bitte mit den eigentlichen Problem zu tun? Ich versteh' diese Frau einfach nicht...


    Übrigens interessanterweise hat ihr Mann noch nichts von sich hören lassen. Scheint als würde er die ganze Sache etwas lockerer sehen - so wie es eigentlich sein sollte. Kam mit den ja bisher immer gut aus und hatte keine Probleme damit.


    Aber was solls. Wir werden sehen wie sich die Sache entwickelt. Es wurde jedenfalls Anzeige erstattet. Morgen muss der Hund zum Tierarzt und nach Tollwut oder sonstwas untersucht werden. Das muss meine Mutter dann am Donnerstag mit zur Polizei nehmen. Dort wird dann auch ihre Version der Geschichte offiziell aufegenommen. Interessant finde ich lediglich noch das angeblich nicht die Dame selbst, sondern der Arzt Anzeige erstattet hat. Ob das was zu bedeuten hat...?

    Denke immer daran, Geld ist nicht alles. Aber denke
    auch daran, zunächst viel davon zu verdienen, ehe
    du so einen Blödsinn denkst.

  • Zitat

    Original geschrieben von TT-Leser


    Aber was solls. Wir werden sehen wie sich die Sache entwickelt. Es wurde jedenfalls Anzeige erstattet. Morgen muss der Hund zum Tierarzt und nach Tollwut oder sonstwas untersucht werden. Das muss meine Mutter dann am Donnerstag mit zur Polizei nehmen. Dort wird dann auch ihre Version der Geschichte offiziell aufegenommen. Interessant finde ich lediglich noch das angeblich nicht die Dame selbst, sondern der Arzt Anzeige erstattet hat. Ob das was zu bedeuten hat...?


    Das wird ja immer merkwürdiger und stinkt bis zum Himmel. Wahrscheinlich wird genau der Arzt auch noch Bisswunden dem Kind attestieren obwohl keine vorhanden sind.
    Du kannst davon ausgehen das die Sache noch lange nicht durch ist. Ihr solltet es mal in Erwägung ziehen und mit eurem Anwalt darüber zu sprechen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Paradox_13th
    Das wird ja immer merkwürdiger und stinkt bis zum Himmel. Wahrscheinlich wird genau der Arzt auch noch Bisswunden dem Kind attestieren obwohl keine vorhanden sind.


    Und wenn doch welche vorhanden sind? Ich meine, es geschah wohl einiges im Affekt (Anschreien usw.), evtl. hat die Dame dann ihr Kind auf dem Arm gehabt und die Hundehalterin und/oder den Threadersteller das arme verängstigte Kind nicht mehr begutachten lassen.
    Vermutlich hätte ich ganz ähnlich reagiert, und die Halterin des Hundes nicht auch noch mein Kind da untersuchen lassen, nachdem ihr Hund mein Kind angesprungen hat...


    Also: abwarten. Ein Arzt kann nichts attestieren, was nicht da ist. Zumindest keine Bisswunden, die man nicht sieht. ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von TMausHB
    Und wenn doch welche vorhanden sind?


    Also: abwarten. Ein Arzt kann nichts attestieren, was nicht da ist. Zumindest keine Bisswunden, die man nicht sieht. ;)


    Ich behaupte hier einfach mal wenn das Kind richtige Bisswunden hätte, hätte das Kind nicht nur geheult sondern vor schmerzen geschrien egal was es für eine Hunderasse ist.
    Desweiteren was wohl sehr typisch für richtige Bisswunden sind wäre wohl Blut auf dem Boden oder an der Kleidung. Selbst davon wurde hier nichts berichtet.


    Was übrig bleibt sind Kratzspuren durchs anspringen dank der Krallen..

  • in Ruhe ne Nacht drüber schlafen...morgen mal anklingeln bei der Frau...fragen, wie es dem Kind geht...ne Tafel Schokolade mitbringen...vielleicht hat sie ihr Mütchen über Nacht auch etwas gekühlt. Ansonsten abwarten, was kommt. Wenn allerdings Polizei und Arzt eine Bißwunde benennen, dann würd ich nicht unbedingt von ner Erfindung derselben ausgehen. Muss ja nicht direkt zerfleischt sein wie in dem andern Thread, manchmal reichen auch die ABdrücke der Zähne...

    Auch ein Traumjob berechtigt nicht zum Schlaf am Arbeitsplatz.

  • Zitat

    Theoretisch könnte Dir nichts passieren.


    Aber ansonsten:


    Wenn es nach mir ginge, würde ich sämtliche Haustiere verbieten. Gerade Hunde sind eine Plage. Wir haben hier so eine alte Omi, die hat so nen Riesenköter. Der Köter zieht sie immer hinter sich her. Und da mein Kleiner Angst hat vorm Gebelle, ist sowas einfach nur ätzend, da die gute so schwach ist, dass sie kaum ihren Hund unter Kontrolle bekommt. Der beste Spruch "Der tut nix".... Ist mir sowas von egal, wenn er einmal zubeißt, ist es zu spät. Daher würde ich persönlich sofort Anzeige erstatten, wenn ein Köter meinem Kleinen was antun würde.


    wenn es nach mir ginge, würde ich sämtliche Kinder verbieten. Gerade Kinder sind eine Plage. Wir haben hier Eltern wohnen, die haben so Rotzblagen. Die Kröten rennen rum wo sie nur wollen. Und da mein Hund Angst vor so Gekreische hat, ist sowas einfach nur ätzend, da die Eltern zu doof sind Ihnen Anstand und Benimm beizubringen und ewig Ihre Aufsichtspflicht verletzen. Der beste Spruch "Es sind doch halt nur Kinder" ... Ist mir sowas von egal wenn die nur einmal zu nahe kommen, ist es vorbei. Daher würde ich persönlich sofort Anzeige (wegen Tierquälerei) erstatten, wenn so ein Blage meinem Hund etwas antun würde. - :mad:


    (unsere Kinder natürlich ausgenommen ;) )


    achja - falls es Dir nicht passt, liebe Kanalratte - komm doch mal mit Deinen Blagen meinen Köter besuchen !

    Grüße aus dem Sauerland:
    reffi

  • Zitat

    Original geschrieben von TT-Leser
    "jetz hammer des scheiss gsindl schon in mehrzahl da. verschwindets mit enkere scheiss grattn!" (übersetzt: Jetzt haben wir den "Abschaum" (und das ist jetzt keine Übertreibung!) schon in Mehrzahl hier. Verschwindet mit euren (vielen) Autos!), dann ist das schon unterste Schublade und lässt eine einfache Aussprache definitiv nicht mehr zu. Ich hab so meine Zweifel das sie überhaupt weiß was diese Worte eigentlich für eine harte Bedeutung haben...


    [...]


    Aber was solls. Wir werden sehen wie sich die Sache entwickelt. Es wurde jedenfalls Anzeige erstattet. Morgen muss der Hund zum Tierarzt und nach Tollwut oder sonstwas untersucht werden. Das muss meine Mutter dann am Donnerstag mit zur Polizei nehmen. Dort wird dann auch ihre Version der Geschichte offiziell aufegenommen. Interessant finde ich lediglich noch das angeblich nicht die Dame selbst, sondern der Arzt Anzeige erstattet hat. Ob das was zu bedeuten hat...?


    Bei solchen Streithähnen (bzw. -hennen ;)) und unten genanntem Sachverhalt Vernehmung absagen, Anwalt einschalten und Akteneinsicht nehmen lassen. Zu 99% ist eine Einlassung als Beschuldigter ohne den Akteninhalt zu kennen Kamikaze und führt regelmäßig zu einer sehr ungünstigen Ausgangsposition.
    Dann mit dem Anwalt die weitere Strategie festlegen, eventuell unverzüglich Gegengutachten (-attest) einholen, so schnell können (imaginäre) Bißspuren nicht natürlich verheilen, jetzt heisst's Beweise sichern, better safe than sorry


    et kann der Frömmste nicht in Frieden etc.


    In der Zwischenzeit: Solidarität & Kopf hoch :)

  • Zu der rechtlichen Sache kann ich nix sagen, aber zur menschlichen Situation.


    a) Ich wohne in einer ländlichen Gegend und hier gibt es viele Hunde. Wenn ich ein paar Schritte in die nahen Felder und Wälder spazieren gehe treffe ich alle naselang auf Spaziergänger mit Hunden und passiere Gehöfte, auf denen Hunde leben.


    Und regelmäßig geht mein Puls hoch wenn irgendein Hund angerannt kommt, denn ich weiß erstmal nicht ob er an mir vorbeirennen wird, schnüffeln will, mich anspringen wird.


    Wer gegenüber fremden Hunden eher ängstlich ist sieht das nun mal nicht gelassen. Man würde es sich von keinem Menschen gefallen lassen andauernd so erschreckt zu werden und würde demjenigen am liebsten links und rechts eine watschen. Nur weil es ein Hund ist, ist der Stresspegel nicht kleiner, eher im Gegenteil, denn dessen Reaktionen kann ich erstmal nicht wirklich erkennen, denn ich spreche nicht seine Sprache.


    Angekläfft zu werden ist extrem laut und angsteinflössend. Wie würdest du, lieber Threadersteller, denn reagieren wenn z. B. irgendein Fremder mit nem Spaten in der Hand auf dich zurennt und dich ohrenbetäubend anbrüllt? Denkst du dann "Ach, der will nur nen Spass machen, der will nur spielen und tut sowieso nix." Und wenn er dich dann auch noch anpackt - analog zum anspringen - denkst du immer noch weiter "Hey, ist doch alles nur Spass" und lachst mit? Sicher nicht!


    Diese saudummen Sprüche, die dann immer kommen "Der tut nichts", "Der will nur spielen", oder geheuchelte Ermahnungen an den Hund "Hierher, Schnucki", nützen da erstmal gar nichts, denn die Stresssituation ist da und die Hose besifft wenn der Drecksköter seine Sabberschnauze daran abgewischt hat.


    Wenn deine Mutter nicht verhindern konnte dass euer Hund ein Kind anspringt - sorry, aber dann hatte sie den Hund nicht unter Kontrolle. Sie war mit der Haustür beschäftigt. Dass euer Hund angeblich nicht beißt - ja, das kannst du so schreiben, aber wenn er selber durch ein Kind erschreckt wird reagiert er vielleicht mal anders als ihr denkt.


    Dass eine Mutter die Nerven verliert wenn ihr Kind in diese Lage gerät, verstehe ich nur zu gut und denke dass hier grundsätzlich Hundehalter in der Pflicht sind. Kinder laufen auf der Straße und Hunde gehören an die Leine und so unter die Kontrolle ihrer Herrchen und Frauchen, dass sowas, wie hier geschehen, einfach nicht passiert. Es kann nicht sein dass Menschen erschreckt werden damit Hunde unbehelligt agieren können.


    Also greift euch, nachdem ihr mal darüber geschlafen habt, an die eigene Nase und überlegt mal wie die Sache aus Sicht der Gegenpartei aussieht. Wäre z. B. deine Mutter von den beiden "netten kleinen Wauwaus", die ich im nächsten Abschnitt beschreibe, angesprungen worden, würdest du nämlich sicher nicht so locker-flockig schreiben - auch wenn sie nicht gebissen worden wäre.


    b) Meine Freundin hat gleich 2 Hunde in der Familie, einen richtig furchteinflössenden Schäferhund und einen sehr lieben, aber riesengroßen Berner Sennenhund. Gerade der Schäferhund ist kein Kuscheltierchen, sondern ein richtiger Wachhund, zwar sehr gelehrig und gegenüber Bekannten handzahm, aber eine richtige Waffe gegenüber Fremden. Der andere ist zwar harmlos, aber allein das Bild, wenn dieser Riese angelaufen kommt... und wenn sie zusammen angerannt kommen... dann bleibt dein Herz stehen, wenn du Fremder bist.


    Ich kenne beide sehr gut und habe absolut keine Probleme mit ihnen, für mich sind das treue Freunde, dich mich genauso mögen und akzeptieren wie ich sie. Das Haus liegt etwas abgelegen, und wenn da in der Dämmerung irgendein dubioser Zeitgenosse aus unbekannten Gründen zu nah am Grundstück langschleicht und dann plötzlich, nur durch einen eher kleinen Zaun getrennt, vor diesen beiden furchteinflössenden Hunden steht, geschieht ihm das nur Recht.
    Dasselbe gilt für einen Bauarbeiter, der trotz großer Warnschilder und unübersehbarer Klingel meint, einfach mal über den Zaun klettern zu dürfen, um irgendwas auf dem Grundstück fummeln zu können.
    Da bin ich ganz schnell bereit 100% Verständnis für die Hunde und gegen die Herumschleicher zu haben. Was haben sie da auch verloren?


    Wenn wir mit den beiden spazieren gehen weiß ich dass wir die Hunde unter Kontrolle haben. Der Schäferhund hört absolut gut und insbesondere auf mich als Bezugsperson, der Berner Sennenhund hört einen Tick schlechter, ist aber harmlos und greift niemanden an. Sie laufen nur dann ohne Leine wenn niemand in der Nähe ist, ansonsten haben wir sie immer an der Leine und so in Reichweite, dass sie keinem Spaziergänger nahe kommen. Da mache ich mir dann wenige Gedanken über Entgegenkommende, denn ICH weiß dass sie nicht belästigt werden.


    Wenn ich mich aber in deren Rolle versetze: die sehen, vielleicht vor mir, aus der Entfernung einen herumrennenden Schäferhund und einen weiteren Riesen. Und sie wissen nicht dass die beiden Hunde nicht jeden Moment auf sie zurennen werden, sondern hören wenn meine Freundin oder ich sie rufen. Also haben die Spaziergänger vielleicht schon ein Unwohlsein in der Magengegend oder einen dicken Kloß im Hals, denn erstmal wissen sie nicht dass nichts passieren wird.


    Lange Rede, wenig Sinn: ich kann mich in beide Rollen versetzen und mag vor allem diese einseitigen Sichtweisen nicht: "Unser süßer Hund tut doch keinem was" ist genauso unsinnig wie "Alle Köter gehören eingeschläfert weil die alle kleine Kinder fressen!".


    Manchmal wäre es gut über den Tellerrand zu schauen und mal wirklich zu sehen wie es aus Sicht der anderen Partei ausschaut.


    In diesem Fall verstehe ich das schon gut dass ein Kind erschrickt und eine Mutter auch, für die ist das eben nicht der liebe Lucky, der keinem etwas tut, sondern ein fremder, bellender Hund, der auf das Kind reagiert und diesem richtig Angst gemacht hat. Euer Hund hat das Kind immerhin angesprungen! Das ist IMHO keine Kleinigkeit wie "jaja, er hat halt mal gebellt", sondern dass ist schon eine ziemlich harte Nummer...


    Diese Nachbarn wissen in der Situation nicht wer euer Hund ist und was er tut oder nicht tut, die wissen nur dass das Kind richtig Angst und die Mutter einen Riesenschreck hatte. Da kann euer Hund für euch lieb sein wie er will, für die Nachbarn war er's nicht, denn die sehen es einfach mit anderen Augen - und haben aus ihrer Sicht genauso Recht wie du und deine Mutter.


    Wenn mich ein fremder Hund anspringen würde - das ist mir einmal passiert - habe ich auch die Nerven verloren, und das junge Mädel, was dann hinterher kam, richtiggehend in Grund und Boden gebrüllt. Einfach weil ich richtig unter Adrenalin war und mir war deswegen auch scheissegal dass ich sie unangespitzt in den Boden gerammt habe, sie so aggressiv angebrüllt habe dass sie zitterte und am flennen war. Pech gehabt, aber dann muss sie den Hund unter Kontrolle halten, weil das geht einfach nicht, dass Passanten auf der Straße angesprungen werden.


    Ich würde es schlau finden jetzt nicht auch mit irgendwelchem Anwalts-Blabla zu kommen, sondern man kann ja erstmal den kleinen Dienstweg gehen. Es fällt deiner Mom kein Zacken aus der Krone wenn sie mit einer Tafel Schokolade für's Kind und ner Flasche Wein für die Mutter hingeht.
    Bedauern für die unglückliche Situation äußern, Verständnis für die Erregung der anderen Seite zeigen, denn keine Mutter bleibt locker wenn ihr Kind von einem Hund angesprungen wird. Hätte deine Mom früher schulterzuckend weggeschaut wenn das mit dir passiert wäre? Sicher nicht...


    Selbst wenn es doch noch höchst offiziell geklärt werden muss schadet es nicht mal miteinander zu sprechen, man kann ja reden mit de Leut'. Das macht sich immer besser als direkt genauso auf die Kacke zu hauen wie die Gegenseite...

    Ich dachte immer es sei technisch unmöglich mit jemandem Sex zu haben, der Dörte heißt...

  • Zitat

    Original geschrieben von TT-Leser
    Öhm... bei uns sagt man das so... :)


    naja. ;)


    Bei uns (Wien 14) sagt man: "Hund hat Kind angesprungen".


    Zum Thema:


    Ist auszuschließen, daß der Hund mit den Krallen eventuell Kratzverletzungen verursacht hat? Hast Du das Mädchen genau gesehen?


    Ich finde es ja lächerlich, auf die Weise werden hysterische, kleinliche, unsympathische Erwachsene herangezogen.

    Samsung Galaxy S7
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