Folgende Situation:
Mehrfamilienhaus, einige Haushalte haben bereits DSL andere können im gleichen Haus aufgrund des Leitungsquerschnitts kein DSL mehr kommen erst wenn jemand anderes DSL kündigt. Bandbreitenerhöhungen sind derzeit auch nicht möglich.
Nun zu meiner ersten Frage:
Wie ist die interne Vorgehensweise bei der Telekom wenn Haushalt 1 seinen Resale-DSL Anschluss kündigt und schon weit im voraus für einen Tag später die Schaltung von DSL über die Telekom beantragt (Gründe: Unzufriedenheit mit dem jetzigen Anbieter und Kosten). Würde er dann die verbleibende Leitungskapazität "wieder bekommen" oder merkt das T-Com System das gekündigt wurde und reserviert die Leitungskapazität für Haushalt 2 der schon seit langem DSL bestellt hat aber aufgrund von nicht vorhandener Leitungskapazitäten nicht bekommen konnte.
Es wäre schön wenn mir Insider berichten können wie in einem solchen Fall die Abläufe bei der Telekom sind. Vermutungen helfen mir wenig, es sollten schon klare Fakten sein.
Meine zweite Frage:
Wenn man jetzt DSL über Arcor bestellen würde liefe das auf dasselbe Problem hinaus oder haben die eine komplett eigene Leitung zu Haus, wahrscheinlich nicht oder?
Danke im Vorraus für Eure Antworten.