Kleine Gemeinheiten im Alltag oder Bin ich boshaft?

  • Re: Re: Re: Kleine Gemeinheiten im Alltag oder Bin ich boshaft?


    Zitat

    Original geschrieben von siberian sun
    Allerdings würde es bei "Kannsat DU mir helfen" bei mir auch nicht klappen.
    Aber bei "Kannst du mir helfen" oder bei "Wo ist das" geht das sogar sehr gut.


    Ich glaub, das "DU" sollte nicht bedeuten, dass es betont wurde, sondern dass es sich um "Du" und nicht "Sie" handelte...
    Selbst wenn das "Du" betont ausgesprochen wird, geht das. Wobei damit nach meinem Verständnis suggeriert würde, dass der Person Hilfe gar nicht zugetraut würde. :rolleyes:

  • Zitat

    Original geschrieben von roesi
      toyboy


    Wie würdest Du Dich fühlen, wenn man Dich so verarscht? Egal wie man es dreht, Du warst genausowenig korrekt wie er. Kein Grund Stolz darauf zu sein.



    Sorry, warst Du das ? :D;)


    Ich hoffe Du bist noch angekommen..... :D

    Gruss toyboy/Michael
    toyboy@ericsson-info.de


    Nein, ausprobiert, getestet,oder Verpackung für`s Foto geöffnet ist nicht neu!

  • :D Krieg mich nicht mehr ein ! :D


    Michael:


    Ich fand die Aktion genial - leider fällt mir sowas in dem Moment immer zu spät ein :rolleyes:


    Mir wurde der (richtige) Weg auch schon öfter durch Vorausfahren gezeigt - da muß ich ja besonders nett fragen ;)



    Ein kleiner Scherz bei nem Kumpel hier zu Besuch:
    Autoschlüssel aus der JAckentasche, Quickoutradio aus dem Auto (ist schon lange her :rolleyes: ) Seitenfenster ganz runter gekurbelt und ein paar zuvor gesamelte Glaskrümel auf Sitz und Fußraum :D :p

  • Mir ist heute auch wieder so ein Fall passiert. Ich bin bei uns grad an der Bushaltestelle. Dann parkt ein Laster einer Speditionsfirma auf dem Bus"parkplatz" (der Bus kam ja erst in 10 Minuten). Hab mir erst gedacht: "Wow, freundlicher Fahrer, der lässt die ganzen Autos vorbei..". Dann ging der Motor aus ("Vielleicht macht der nur mal kurz Pause?").
    Ich jedenfalls guck dann auf den Busfahrplan, weil ich wissen wollte, wann ein Bus am nächsten Tag fährt. Auf einmal hör ich hinter mir jemanden rufen "Kennste dich hier aus?". Ich dreh mich um, um zu schaun, wer da gerufen hat - der Lastwagenfahrer, mit Zigarette und Stadtplan wedelnd. Ich kann kaum Antworten, fängt er wieder an: "Was nun, biste hier ausm Ort"?
    Ich hab mich natürlich ganz schnell an den Thread hier erinnert und mit "Neenee, ich kenn mich hier nicht aus" das "Gespräch" beendet.


    Man hätte ja auch freundlich fragen können - Pech gehabt!


    Sowas ko*zt mich echt an! :mad:


    Ciao

  • soebeb per eMail erhalten, passt hier (imho) ganz gut rein ...


    Hier eine Anleitung zum Frustabbau, zur Nachahmung empfohlen! Also, es
    begann eigentlich ganz einfach:


    Ich wollte meinen Freund Lutz anrufen und wählte seine Nummer. Ein
    Teilnehmer meldete sich, und ich sagte: "Guten Tag, mein Name ist Michael
    Schmitz, ich würde gerne mit Lutz Müller sprechen." Daraufhin wurde der
    Hörer einfach aufgeknallt. Ich war fassungslos. Wie konnte jemand nur so
    unhöflich sein?


    Ich verglich die Nummer nochmal mit meinem Adressbuch und stellte fest, dass
    ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also nochmal die falsche
    Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte in den Hörer:
    "Sie sind ein ARSCHLOCH!!" und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.
    Danach fühlte ich mich wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb
    ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade.
    Nun, immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich
    das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf. Ein
    gigantisches Gefühl.
    Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein
    Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte ich so
    unerkannt meine Anrufe weiterführen können. Ich überlegte und überlegte und
    rief abermals das Arschloch an und sagte: "Guten Tag, ich rufe von der
    Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem Nummernerkennungssystem bereits
    vertraut?"
    Das Arschloch sagte: "Nein", und ich brüllte in den Hörer: "....weil Sie ein
    Arschloch sind!" Damit war meine Welt wieder in Ordnung.
    An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen. Viele
    Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich lange brauchte,
    um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts herauszufahren, aber ich
    entschloss mich zu warten, in Aussicht auf einen schönen Parkplatz.
    Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und schnappte
    mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus und war sehr
    wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz sei. Er ignorierte
    mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch.
    Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den Wagen
    verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummern und seinen
    Namen draufgeschrieben.
    Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich mich
    über etwas geärgert hatte. Was für ein königlicher Spaß. Nach einer Weile
    war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und ich wollte
    mal etwas Neues ausprobieren.
    Ich rief also Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!!" und
    legte dann aber nicht auf.
    Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe."
    Ich sagte: "Nein."
    Er sagte: "Wo wohnen Sie?"
    Ich sagte: "Ich wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer. Mein
    schwarzer BMW steht vor der Tür."
    Das Arschloch sagte: "Lauf Dich schon mal warm, Kumpel, ich komme gleich
    vorbei."
    Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch in
    den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch mich: "Wer
    bist Du, Du Penner, lass die Scheiße bleiben."
    Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei ihm
    vorbeikommen.
    "Prima", sagte er, "dann kann ich Dir ja gleich mal richtig aufs Maul hauen
    für Deine Unverschämtheiten."
    "Ich freue mich", sagte ich ihm. Dann rief ich bei der Polizei an und sagte,
    dass mein Name Leo Bauer sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde.
    Ich würde von meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der
    Tür, um mich umzubringen. Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah
    zu, wie die beiden Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam
    und beide festnahm. Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!!!!
    Und was lernen wir daraus? Sei immer freundlich am Telefon, schnappe anderen
    Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie Deine
    Telefonnummer an Deine Autoscheibe. Dann kann eigentlich nix passieren...


    :D

    Newbie-Reloaded :-)

  • Laubi


    Das ist geil:D Das hatte ich irgenwo schonmal gelesen, ist aber einfach nur köstlich.

    Wer oder was ist Schmidts Katze?
    Und warum ist sie so schnell?


    Smirnoff Vernichter und Nr. 18 im S///-Lampenbesiter-Club.

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