Die Geiz ist Geil Mentaliät der Käufter ist da aber mit der Hauptgrund, wenn man einen fairen Preis einstellt, egal ob als Startpreis oder als Sofort-Kaufen wird man nichts mehr los, und bei den Auktionsendpreisen ist das Ergebnis meist so das die Marge keinen Spielraum mehr zulässt.
Und wenn man privat gebrauchte Artikel verkauft hat man bei den Endpreisen auch eher Tränen in den Augen.
ZitatOriginal geschrieben von eltrash
Bei den überhöhten eBay Gebühren stellt ihr Euch doch auch immer gleich quer gegen eBay, aber selbst mit unfairen Versandgebühren nicht viel besser sein, der dumme Käufer kann ja bluten.
Wenn Du mir jetzt noch bitte erklären würdest, was an meinen 6,90 EUR für ein Post/DHL Paket unfair sein soll?
Ds ist der Preis, den ich am Schalter zahle. Okay, ab und zu kaufe ich mal ein 10er Pack. Dann habe ich
50 Cent über. Ich rechne für den Karton, das Klebeband, den Weg und alle anderen abstrusen Dinge,
die man hier noch aufführen könnte, genau 0,00 EUR. Extrem unfair, oder wie?
Gruß
Tommy
ZitatOriginal geschrieben von eltrash
Du hast noch die Lagerkosten, anteilig der Miete Deiner Wohnung vom Auktionsbeginn bis zum Zahlungseingang vergessen sowie die Strom- / Internetkosten für Deinen PC, den Verschleiß Deiner Tastatur zum Tippen des Angebotstextes, die Kosten für Kugelschreibertinte zum Ausfüllen des Paketscheins zzgl. einer Pauschale von 0,1 Cent für jeden getätigten Mausklick.
Na und? Jeder Kaufmann stellt seine Kalkulation so auf. Warum soll ich als VK, ob gewerblich oder privat, nicht auch sämtliche Aufwendungen, die ich im Zusammenhang mit dem Versand einer Ware haben, auch geltend machen können. Und wie hoch ich diesen Aufwand ansetze, ist letztendlich meine Entscheidung. Genauso wie es die Entscheidung des Käufers ist, dieses Angebot anzunehmen oder nicht.
Wenn mich das DHL-Paket 6,90 € kostet (Stampit mal ausgenommen) und ich das ordentlich verpacke und zur Post bringen muss, kostet mich das nicht nur das Geld für die Verpackung, sondern auch Zeit. Wenn ich dafür 2,50 € zusätzlich geltend machen will, dann sollte mir das erlaubt sein. Dass ich diese 2,50 € natürlich nur bei Artikeln für mehrere hundert EUR geltend mache und ich nicht bei etwas für 10 € ist auch klar. Bei einem billigen Artikel würde ich vielleicht stattdessen nur 0,50 € aufschlagen.
Diese ganze Überreglierung findet doch nur statt, weil mittlerweile soviele Hirntote im Netz unterwegs sind, die mit dem Abschluss eines Kaufvertrages, dessen Bestandteil eben auch die Versandkosten sind, intellektuell völlig überfordert sind und die dann in Zeitschriften wie ComputerBILD ihr Leid kundtun, was wiederum dazu führt, dass ebays Image geschädigt wird und die so einen Blödsinn einführen.
ZitatOriginal geschrieben von laudanum
Diese Regeländerung ist einfach nur lächerlich, ich für meinen Teil werde daraus die Konsequenzen ziehen und auf der Plattform eBay nichts mehr verkaufen!
Full Ack aber was ist die Alternative?
Es gibt leider den einen oder anderen Artikel, den man in Foren nicht los wird.
Gruß
Tommy
Ein versichertes DHL Paket, das innerhalb von max. 2 Tagen ankommt und das meist sogar in einem Stück kostet nunmal 6,90.
Hat ebay eigentlich hermes aufgekauft oder warum wollen die mich zwingen, nur noch den Billigversand zu verwenden? 
Was nützt mir denn ein Speicherriegel in einer Million Einzelteilen, weil der Verkäufer das Ding in einen 55 cent Brief gepackt hat ? 
ZitatOriginal geschrieben von t-tommy1
Full Ack aber was ist die Alternative?
Es gibt leider den einen oder anderen Artikel, den man in Foren nicht los wird.
Gruß
Tommy
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ZitatOriginal geschrieben von laudanum
Sinnfreier Einwand deinerseits, hoffentlich der Letzte seiner Art!
Mir kommen gleich die Tränen!
Es steht jedem (also auch den Dummen) Käufer frei, etwas beim Verkäufer seiner Wahl zu kaufen! Niemand zwingt ihn.
Sinnfreier Einwand deinerseits, hoffentlich der Letzte seiner Art! 
Mir kommen gleich die Tränen!
Es steht jedem (also auch den Abgezockten) Verkäufer frei, etwas bei einer Auktionsplattform seiner Wahl zu verkaufen! Niemand zwingt ihn.
Also bis jetzt gefallen mir die Änderungen, die eBay derzeit vornimmt. Und das sage ich nicht nur als Käufer, sondern auch als aktiver Verkäufer.
Ich kann sehr wohl lesen und bin auch bereit teilweise 8 EUR zu bezahlen für Kleinteile zu bezahlen. Aber was mich oft wirklich aufregt ist, wenn das teil dann als 1,44 unversicherte Warensendung kommt und eine Woche bei der Post unterwegs war. Noch schlimmer ist es, wenn die PowerSeller Sachen anbieten, aber noch gar nicht haben (erst bestellen müssen) und dies aber nicht in der Auktion vermerken. Ich musste auf manche Dinge schon Wochen warten. Aber wenn man nicht gleich nach 5 Tagen überwiesen hat, kommen Mahnungen
In solchen Fällen kann man ja nun endlich negativ bewerten, aber scheinbar wirds noch besser 
weiter so eBay :top:
ZitatOriginal geschrieben von daywalker
Sinnfreier Einwand deinerseits, hoffentlich der Letzte seiner Art!
Mir kommen gleich die Tränen!
Es steht jedem (also auch den Abgezockten) Verkäufer frei, etwas bei einer Auktionsplattform seiner Wahl zu verkaufen! Niemand zwingt ihn.
Och Jörch,
Spässle gemacht?
An anderer Stelle wurde doch bereits der Unterschied zwischen Versand- und Portokosten erklärt, desweiteren möchte man als Verkäufer einfach nicht draufzahlen!
Ist das denn so schwer zu verstehen, dass man von eBay nicht entmündigt werden möchte? :confused:
Die Lieferzeit und die Verfügbarkeit der Artikel wird in den AGB von eBay geregelt, einfach mal nachschlagen!
Eins steht auf jeden Fall fest: Je niedriger die Versandkosten, desto höher der Auktionserlös! Daher kann ich die Pfennigfuchserrei vieler nicht verstehen, die meinen unbedingt ihren Aufwand an Verpackungsmaterial und Transportkosten geltend machen zu müssen.
Früher gab es keine Internetauktionshäuser und man musste sich oftmals sehr bemühen um Privatgeschäfte abzuwickeln, was wiederum auch mit Zeit und Geld verbunden war.
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