Änderung max. Höhe der Versandkosten für ebay-Artikel

  • Zitat

    Original geschrieben von harlekyn
    Bei kleinpreisigen Artikeln mag das stimmen. Aber wenn man beim Handyverkauft nun statt mit 1 EUR mit 5 EUR startet, hat das nicht wirklich gravierende Auswirkungen.


    ???
    Das Handy kann man natürlich weiterhin mit einem EUR starten.
    Alles andere wäre ja rausgeschmisses Geld beim Einstellen der Auktion (Galeriebild usw.).


    Aber was hat der Startpreis überhaupt mit den Versandkosten zu tun?
    Ich bekomme doch nicht automatisch 2 EUR mehr, wenn ich jetzt statt 6,90 EUR 5,00 EUR
    als Versandkosten angebe!


    Gruß


    Tommy

  • Zitat

    Original geschrieben von t-tommy1
    Aber was hat das überhaupt der Startpreis mit den Versandkosten zu tun?
    Ich bekomme doch nicht automatisch 2 EUR mehr, wenn ich jetzt statt 6,90 EUR 5,00 EUR als Versandkosten angebe!

    Noe - warum auch? Du weisst doch schon vor Beginn der Auktion, dass du einen Betrag X vom Kaufpreis zur Deckung der Versandkosten einsetzen musst. Also waehlst du den Startpreis so, dass deine Kosten immer gedeckt sind und schon bist du auf der sicheren Seite.


    Wie dem auch sei, steht ja jedem frei alternative Vertriebsplattformen zu nutzen. Aber dann nicht jammern, weil dort ja schlechtere Preise erzielt werden, weil die niemand kennt ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von harlekyn
    Bei kleinpreisigen Artikeln mag das stimmen. Aber wenn man beim Handyverkauft nun statt mit 1 EUR mit 5 EUR startet, hat das nicht wirklich gravierende Auswirkungen.


    Sorry, aber das verstehe ich auch nicht.
    Die Diskussion ging doch gerade bei euch darum, das Versandkostendefizit durch einen höheren Artikelpreis wieder reinzuholen, oder nicht? Wenn man aber den Startpreis auf 5,-EUR anstatt auf 1,-EUR setzt, hat das doch keine Konsequenzen auf den Verkaufspreis (dein Bsp: Handy), oder? Und damit auch nicht auf die Versandkostenumlegung auf den Artikelpreis.


    Oder hab ich gerade nen Mega- :apaul: ?

  • Zitat

    Original geschrieben von harlekyn
    Noe - warum auch? Du weisst doch schon vor Beginn der Auktion, dass du einen Betrag X vom Kaufpreis zur Deckung der Versandkosten einsetzen musst. Also waehlst du den Startpreis so, dass deine Kosten immer gedeckt sind und schon bist du auf der sicheren Seite.


    Wie dem auch sei, steht ja jedem frei alternative Vertriebsplattformen zu nutzen. Aber dann nicht jammern, weil dort ja schlechtere Preise erzielt werden, weil die niemand kennt ;)


    Genau darum geht es doch, warum soll ich einen Teil der Versandkosten bezahlen?
    Und darauf auch noch ebay-Gebühren!
    Ich bekomme ab dem 15.06. bei meinen Auktionen 1,90 EUR weniger! Das zählt, sonst nichts!


    Gruß


    Tommy

  • Zitat

    Original geschrieben von laudanum
    Das Paket kostet dann 3,90 Porto, aber was ist mit der Kartonage, mit der Luftpolsterfolie und mit dem Benzin zur Hermesbude und und und? :rolleyes:

    Du hast noch die Lagerkosten, anteilig der Miete Deiner Wohnung vom Auktionsbeginn bis zum Zahlungseingang vergessen sowie die Strom- / Internetkosten für Deinen PC, den Verschleiß Deiner Tastatur zum Tippen des Angebotstextes, die Kosten für Kugelschreibertinte zum Ausfüllen des Paketscheins zzgl. einer Pauschale von 0,1 Cent für jeden getätigten Mausklick.


    Zitat

    Original geschrieben von t-tommy1
    Ich bekomme doch nicht automatisch 2 EUR mehr, wenn ich jetzt statt 6,90 EUR 5,00 EUR als Versandkosten angebe!


    Da kennst Du das Bieterverhalten jedoch schlecht. Was meinst Du warum Rekordpreise erzielt werden, wenn man als "Service" kostenlos verschickt wird.
    Bei von vornherein überhöhten Versandkosten bieten die meisten garnicht erst mit, beobachten den Artikel nicht mal. 80% der Interessenten scrollt einfach weiter.


    Bei den überhöhten eBay Gebühren stellt ihr Euch doch auch immer gleich quer gegen eBay, aber selbst mit unfairen Versandgebühren nicht viel besser sein, der dumme Käufer kann ja bluten.

    iPhone 4 16GB OS5.1.1 @ O²O + Internet M Pack (6,80EUR/Monat)

  • Zitat

    Original geschrieben von amikaro80
    Sorry, aber das verstehe ich auch nicht.
    Die Diskussion ging doch gerade bei euch darum, das Versandkostendefizit durch einen höheren Artikelpreis wieder reinzuholen, oder nicht? Wenn man aber den Startpreis auf 5,-EUR anstatt auf 1,-EUR setzt, hat das doch keine Konsequenzen auf den Verkaufspreis (dein Bsp: Handy), oder? Und damit auch nicht auf die Versandkostenumlegung auf den Artikelpreis.


    Oder hab ich gerade nen Mega- :apaul: ?


    Nein, Du siehst das genau richtig.
    Die Argumentation von harlekyn greift nur, wenn der Artikel zum Startpreis weggeht.


    Gruß


    Tommy

  • Die maximalen Versandkosten finde ich aber schon zum Teil sehr knapp bemessen, wie z.B. die 8€ bei nem Handy. Ein DHL Paket kostet schon 6,90€ und dann braucht man vielleicht noch für 2€ Verpackungsmaterial und schon muss man 0,90€ drauflegen. Und versendet man als unversichtertes Packchen darf man sich am Ende mit dem Käufer streiten.


    Einzige Möglichkeit wäre wohl proforma einen günstigen Versand für 7,90€ anzubieten, aber dann erwähnen das die Versandvorbereitungen bis zu 30 Tage dauern können, und alternativ einen Expressversand gegen 4,90€ Zuschlag anzubieten.


    Nur kann es dann sein das einem der Käufer ne negative Bewertung reinwürgt und der Verkäufter kann nun bei eBay eh nur nur positiv oder garnichmehr bewerten.


    Als Verkäufer kann man eBay vergessen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Martyn
    Einzige Möglichkeit wäre wohl proforma einen günstigen Versand für 7,90€ anzubieten, aber dann erwähnen das die Versandvorbereitungen bis zu 30 Tage dauern können, und alternativ einen Expressversand gegen 4,90€ Zuschlag anzubieten.

    Wieder eine Unterwanderung der Regeln. Wenn sich das rumspricht und es wieder jeder so macht, gibt es noch schärfere Regeln. scheinbar wollen die Verkäufer das so, Ihr fordert es ja richtig.

    iPhone 4 16GB OS5.1.1 @ O²O + Internet M Pack (6,80EUR/Monat)

  • Zitat

    Original geschrieben von eltrash
    Wieder eine Unterwanderung der Regeln. Wenn sich das rumspricht und es wieder jeder so macht, gibt es noch schärfere Regeln. scheinbar wollen die Verkäufer das so, Ihr fordert es ja richtig.


    Was ist denn die Alternative? Der Ausstieg bei Ebay. Ob man etwas bewirken kann, wird man sehen. Aber man kann ja wenigstens darüber diskutieren.


    Ich persönlich habe keine Kooperationsverträge mit dem Schuhladen um die Ecke und auch nicht mit nem Hersteller von Katzenklebeband. Also wäre es naiv, Unkosten nicht zu berücksichtigen. Und dabei geht es nicht um den Verschleiß von Kugeschreibertinte.

  • Zitat

    Original geschrieben von eltrash
    Du hast noch die Lagerkosten, anteilig der Miete Deiner Wohnung vom Auktionsbeginn bis zum Zahlungseingang vergessen sowie die Strom- / Internetkosten für Deinen PC, den Verschleiß Deiner Tastatur zum Tippen des Angebotstextes, die Kosten für Kugelschreibertinte zum Ausfüllen des Paketscheins zzgl. einer Pauschale von 0,1 Cent für jeden getätigten Mausklick.


    Sinnfreier Einwand deinerseits, hoffentlich der Letzte seiner Art! :)


    Zitat

    Original geschrieben von eltrash


    Bei den überhöhten eBay Gebühren stellt ihr Euch doch auch immer gleich quer gegen eBay, aber selbst mit unfairen Versandgebühren nicht viel besser sein, der dumme Käufer kann ja bluten.


    Mir kommen gleich die Tränen! :D


    Es steht jedem (also auch den Dummen) Käufer frei, etwas beim Verkäufer seiner Wahl zu kaufen! Niemand zwingt ihn.


    Diese Regeländerung ist einfach nur lächerlich, ich für meinen Teil werde daraus die Konsequenzen ziehen und auf der Plattform eBay nichts mehr verkaufen!

    Ich habe dem Teufel meine Seele verkauft und jetzt sind wir beide ein wenig aufgeregt...!

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