ZitatOriginal geschrieben von chefgott
Bevor man die Entscheidung ob Kino oder nicht trifft kann man sich ja den etwas blaustichigen Camrip anschauen.
Das würde ich erst recht nicht machen.
Gruß Gunn
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ZitatOriginal geschrieben von chefgott
Bevor man die Entscheidung ob Kino oder nicht trifft kann man sich ja den etwas blaustichigen Camrip anschauen.
Das würde ich erst recht nicht machen.
Gruß Gunn
ZitatOriginal geschrieben von chefgott
Bevor man die Entscheidung ob Kino oder nicht trifft kann man sich ja den etwas blaustichigen Camrip anschauen.
Heute haust Du aber auch alles an dummen Sprüchen raus, oder?
ZitatOriginal geschrieben von noksie
Klar, Popcornkino, gute Sprüche, die 50er Jahre Atmosphäre... das alles war nicht schlecht. Aber warum wird dann die Story so dermaßen abgedreht??? Ich meine, dass man das mit den Schädeln auch etwas anders hätte erklären können.
Wieso denn "abgedreht"? Lebensnahe Dokumentarfilme waren die drei ersten Filme ja nun wirklich nicht...
Ich fand den Film auch nicht berauschend, aber die Nicolas Cage Möchtegernindystreifen toppt er mit Leichtigkeit.
Ich find, man kann auch von Lucas Filmen nix erwarten-das er es nicht mehr kann hat er ja schon bei den grottigen StarWars-Filmfortsetzungen gezeigt. Viel Effekte-null Story.
Beim Indyfilm ist Effekte und Story wenigsten 50 zu 50, also ein kurzweiliger Actionfilm draus geworden.
Und Ford ist und bleibt Indy! Muss man wirklich sagen, man kann vom Film halten was man will, aber Harrison Ford kann man nix vorwerfen.
Die Schauspieler waren alle ordentlich. Shia Laboffo (nenn den mal so, der mit dem komischen Namen halt) hat halt Pech mit der Rolle, ist quasi der JarJar in der Indydimension. Typisch Lucas halt, einfach mal ne neue Rolle einfügen, die keiner lieben kann.
Die typische Indyatmosphäre war leider auch sehr dünn. Wo man bei den ersten drei noch mit der Titelmelodie gearbeitet hat, hat man hier nun den Eindruck, die haben die Musik per Zufallsgenerator eingespielt. Passte null und viel zu kurz.
ZitatOriginal geschrieben von Paradox_13th
Kurz und knapp der Film ist wirklich Unterirdisch. Spart euch das Geld fürs Kino.
Da kann ich mich nur anschliessen. So richtig gut Actionszene gibt es nicht, ein paar Witze sind dabei, aber im Großen und Ganzen wird man enttäuscht.
Für die Rolle des Oxley wäre Helge Schneider prädestiniert gewesen
Insgesamt fand ich den Film bis auf die letzten 20 Min. gar nicht so schlecht. Nur der haarsträubende Science Fiction Teil hat überhaupt nicht in einen Abenteuerfilm gepasst.
Die ersten Teile waren zumindest noch einigermaßen "geerdet" und insbesondere die Story des 3. Teils hat zumindest auf mich Faszination ausgeübt und mich dazu bewogen, mich etwas mehr über den Gral zu informieren. Es soll ja auch wirklich so einen mystischen Kristallschädel geben, aber das tu ich nun in das Reich des Blödsinns ab.
Ich fand den Film absolut klasse (das meine ich völlig ernst).
Er ist - wie immer á la Hollywood - übertrieben - aber das waren die ersten drei Teile auch! Aber: hat sich da jemand an deren mystischen Hintergründen gestört??
Zitatund insbesondere die Story des 3. Teils hat zumindest auf mich Faszination ausgeübt und mich dazu bewogen, mich etwas mehr über den Gral zu informieren.
Nein, natürlich nicht. Aber jetzt fangen sie alle an und quaken rum
Das alle Teile einen "wahren", respektive realen Hintergrund haben, sieht (fast) niemand und wenn, dann wird es plattgeredet
ZitatEs soll ja auch wirklich so einen mystischen Kristallschädel geben, aber das tu ich nun in das Reich des Blödsinns ab.
Das, was mich viel mehr gestört hat, war, das man erfuhr, das Indy (quasi nach dem dritten Teil) für diverse Geheimdienste gearbeitet hat...ääh....Hallo?? Indy hat/hätte NIE für irgendwen gearbeitet - und dann gleich als Doppelagent in Berlin?? Er ist Lehrer und Archäologe und kein Spion! DAS war das bekloppteste an der ganzen Story...
("Charmant" fand ich übrigens den Hinweis auf den Tod von seinem Dad...Was, Sean Connery will nicht mehr mitspielen? Dann "stirbt" er halt :D)
Mein Fazit: ein würdiger Nachfolger. Gut gemacht, kernige Einzeiler von Indy, tolle Action und sogar ein kleiner "Cameo" der Bundeslade...
Nett waren die eingestreuten Anspielungen:
Dazu gehören natürlich Sean Connery, aber auch z.B.:
- Als zu Beginn der Militärkonvoi zum Stützpunkt abbiegt, befindet sich an der der Ecke das "Atomic Café" - Anspielung auf den Film und eine groteske Haltung der Regierung zum damaligen Zeitpunkt.
- Die Aliens waren die Reinkarnation von E.T.
Und logisch oder in Ansätzen realistisch waren die Filme nie - finde ich bei diesen Fimen nicht im Vordergrund, wie andere hier auch.
Meine Lieblingsszene aus Teil 3 ist die Diskussion, wo Vater und Sohn mit dem Motorrad geflüchtet sind und an eine Kreuzung kommen mit 2 Richtungsschildern: "Venedig" und "Berlin". Ganz großes Kino :top:
Fazit zu Teil 4: Wer die ersten 3 gesehen hat, muss Teil 4 sehen, lohnt sich. Kommt nicht an die vorhergehenden Teile heran, aber trotzdem sehenswert. Kate Blanchett, John Hurt und Shia LaBeouf ebenfalls.
Gruß, Öle
das alte paramount logo war schon herrlich.. die bundeslade.. lauter kleine gimmicks..die auf die 3 vorgänger abzielen..
im großen und ganzen,, naja,, popcornkino. hirn aus und kucken.. richtig gefesselt hat mich der film jetzt nicht..
das mitm kühlschrank war wohl die beste idee von spielberg.. völlig abgedreht die vorstellung .. aber nun gut..
ich warte etz mal auf hulk2 und the dark knight..
Sorry für OT:
ZitatOriginal geschrieben von sevotharte
ich warte etz mal auf hulk2
Korrektur: der "erste" Teil wird außer Acht gelassen (der war nun mal Sch...), weil man alles besser machen wollte. In diesem "Teil" beginnt alles erst (quasi nochmal von vorne) - nur leider haben die Macher nichts aus dem unsäglichen "Vorgänger" gelernt. Die Animationen sehen z.T. noch schlimmer aus...(von der "Story" wollen wir gar nicht erst reden)
[BTT]
ZitatOriginal geschrieben von Quindan
I... Er ist Lehrer und Archäologe und kein Spion! DAS war das bekloppteste an der ganzen Story...
Das wurde aber erklärt: Er wurde dazu gezwungen und hatte keine Wahl.
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