Hallo,
hab aktuell ein Problem mit dem Internetversand Samanyo.de - und wollte mal eure Meinung/Rat dazu hören.
Auf der Suche nach einem SE W890i bin ich auf eben diesen shop gekommen. Viele Preise waren nur wenige Euro Beträge, das W890i war wie einige andere Handys sogar nur mit € 0,- ausgezeichnet. Offensichtlich ein Auszeichnungsfehler ganz klar. Ich habe dann (dummerweise) einfach gedacht "och probierst du mal was passiert" und bestellt. Per Nachname für € 12,50. Kurz darauf kam eine Bestätigung per email, Betrag ebenfalls € 0,- + € 12,50, in der jedoch drinn stand, dass es sich nur um eine unverbindliche Antwortmail und nicht um die kaufvertragliche Annahme handelt. Soweit so gut. Dachte mir, die werden schon entweder nichts weiter machen oder per email den korrekten Preis hinterherschicken.
Ca. eine Woche später kam dann ein Nachnahmepacket für über € 260,-, welches ich natürlich nicht annehmen wollte. Ein Gerät für € 260,- hatte ich schlicht nicht bestellt.
Jetzt das eigentliche Problem:
Ich habe jetzt einen Brief erhalten (Zugang 09.05.2008) , der da lautet:
"Sehr geehrter Herr xxx,
wir nehmen Bezug auf Ihren Einkauf in unserem Haus.
Sie haben die Annahme des Pakets (...) verweigert. Dadurch sind Kosten i.H.v. € 23,50 entstanden (Versand € 16,- + Servicepauschale € 7,50), welche nunmehr von Ihnen zu tragen sind.
Fristsetzung zum 16.04.2008 (Brief kam wie gesagt gestern, den 09.05.)
Sollte der Betrag nicht innerhalb vorgenannter Frist auf unserem Konto verzeichnet sein, werden wir gerichtliche Hilfe in Anspruch nehmen und die Angelegenheit zur Bearbeitung an unsere Rechtsanwältin weiterleiten.
mfg Samanyo GmBH"
Ein schlechter Scherz oder kann das sein? Was sagt ihr dazu?
:eek: :confused: