maXXim: 8 Cent pro Minute und SMS in alle Netze

  • BILDmobil


    Zitat

    Original geschrieben von zycko
    ... SMS Kosten (würde ich aber akzeptieren)
    Problem ist aber IMHO der kastrierte Internetdienst...

    Genau wie bei mir.
    Einen Tod muss man sterben und bei mir war es der Verzicht auf MNP, dafür aber "richtiges" Internet, EVN und D-Netz.

  • Zitat

    Original geschrieben von zycko
    und was war das dann für ein Anbieter? ;-)

    callmobile clevertoGo
    Ist es immer noch ;)

    Zitat

    congstar? ...

    Nein. Die haben noch keinen EVN.

  • wenn die Rufnummernmitnahme anbieten, bin ich da dabei ;-)
    Aber im Moment merkt man sogar schon bei 02 und t-mobile, dass es überlastet ist. O2 ging an Heilig Drei König ging per GPRS gar nichts mehr....t-mobile wird auch immer langsamer! simyo ist inzwischen schon fast wieder das zuverlässigste Netz ;-)

  • callmobile


    Zitat

    Original geschrieben von zycko
    wenn die Rufnummernmitnahme anbieten, bin ich da dabei ;-)
    ...

    Tun sie, aber nur in ihren Pseudo-Prepaid-Tarifen :-(

  • Zitat

    Original geschrieben von zycko
    die Betonung liegt, wenn sie mal es irgendwann anbieten ;-)

    ???
    Tun sie doch, nur nicht im clevertoGo.

  • Die ungewöhnliche Abrechnungsweise bei Maxxim kann Überraschungen bringen, mit denen man nicht unbedingt rechnet, wie ich gerade selbst im Ausland erfahren musste:


    Normalerweise steht das Maxxim-Guthaben und das Guthaben auf der Prepaid-Plattform des Netzbetreibers im Verhältnis 8 zu 9. Bei 15 Euro Aufladung werden also beim Netzbetreiber 16,87 Euro gutgeschrieben. Bei Nutzung von normalen Inlandsgesprächen und SMS bleibt dieses Verhältnis auch erhalten, bei Guthaben erreichen (fast) gleichzeitig Null und bei leerem Guthaben ist die Karte zumindest noch ankommend erreichbar.


    Bei anderen Nutzungsarten (Gespräche/SMS ins und aus dem Ausland, ankommende Anrufe im Ausland, Sonderrufnummern) wird jedoch bei beiden Guthaben gleich viel abgezogen, so dass das Verhältnis nicht mehr stimmt. In der Folge erreicht das Maxxim-Guthaben Null, während das Netzbetreiberguthaben noch positiv ist und die Karte weiter genutzt werden kann. Daraufhin kommt das Maxxim-Guthaben (mit etwas Zeitverzögerung) ins Minus und der Anschluss wird ohne Vorwarnung gesperrt.


    Beispiel: Maxxim-Guthaben 15 €, NB-Guthaben 16,87 €.
    Nach 30 SMS aus dem Ausland (je 49 cent): Maxxim 0,30 €, NB 2,17 €.
    Versendet man nun eine weitere SMS (was ja problemlos möglich ist, da NB-Guthaben positiv), so ist das Guthaben bei Maxxim 19 cent im Minus und die Karte wird gesperrt. Man ist dann noch nicht einmal für eingehende SMS erreichbar und kann nur noch übers Internet aufladen.
    Die Entperrung nach Aufladung dauert auch einige Zeit, im Ausland noch länger (bei mir ca. 4 Std.)


    Wer also den Vorteil des echten Prepaids will, nämlich das Guthaben leertelefonieren zu können und trotzdem noch erreichbar zu sein (im Ausland zumindest noch für eingehende SMS), für den ist Maxxim weniger geeignet.
    Hier sollte Maxxim dringend nachbessern, mir wäre ein um 1 cent höherer Preis bei Echtzeit-Abrechnung lieber.


    Wer wie ich Maxxim für Kinder nutzt, steht nun vor der Wahl, entweder rechtzeitig aufzuladen oder seine Kinder bei leerem Guthaben selbst nicht mehr erreichen zu können.

  • Zitat

    Original geschrieben von fantomas Wer wie ich Maxxim für Kinder nutzt, steht nun vor der Wahl, entweder rechtzeitig aufzuladen oder seine Kinder bei leerem Guthaben selbst nicht mehr erreichen zu können.

    Das von Dir bezeichnete Szenario kann ja nur bei Auslandsnutzung entstehen, oder? Kinder und Auslandsnutzung ist ja nicht unbedingt alltäglich, wenn auch nicht abwegig (Familien-Auslandsurlaub, Schüleraustausch etc.).


    Aber Danke für den Hinweis. Ich habe hier mehrere potentielle Maxxim-Kunden, die ich natürlich darauf hinweisen werde.


    Für Kinder würde ich dann doch eine Prepaidkarte wählen, die folgendes bietet:


    -Aufladen per Überweisung (Taschengeld-Prepaidguthaben)
    -Abschalten von SMS/Hotline-Aufladungen bzw. Passwortschutz derer
    -Aufladen per Cashcode (zur Sicherheit und damit man den Kids auch schon mehr Eigenverantwortlichkeit und "Einkaufen lernen" ermöglicht)

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