Fachhandel vs. Internet

  • Wenn man elektronische Geräte erwerben möchte, hängt doch auch viel vom "Tagespreis" ab... Wer gewisse Computergeschäfte (Laden an Laden, mit rund 10 m² "Verkaufsfläche") in diversen Bahnhofsvierteln kennt, bei denen man erst einmal mind. 5 besuchen sollte, um "vergleichen" zu können, weiß wovon ich schreibe ;)


    Das Internet bietet "Tagespreise" mit rasanten Vergleichsmöglichkeiten, d.h. je nach Alter sinkt der Preis (meistens). Bei MM & Co. bleibt der Preis aber, egal ob das Gerät brandneu auf dem Markt ist oder schon seit 2 Jahren in der Vitrine steht -> "no go!"


    Was da teilweise für veralteten Kram verlangt wird. :confused:


    Die Modehäuser "hatten" ihren S(S)VK und W(S)VK und bei Lebensmitteln passiert dies doch höchstens, wenn sich sich das MHD (Mindesthaltbarkeitsdatum) nähert... Deshalb sollte man m.E. schon stark zwischen den Branchen differenzieren.


    Welche Branche verliert schließlich schneller an Wert als die Technikbranche? Eben ;)


    Wobei das "Erlebnis Einkaufen" in Deutschland noch recht unausgeprägt (seitens der Händler/Shops) ist und genau dort liegt doch eigentlich die Zukunft des Offline-Handels.

  • Zitat

    Original geschrieben von MTT
    zeigt, dass der Markt immer noch sehr gute Verdienste abwirft (was v.a. daran liegt, dass die Gewinnspanne bei rezeptpflichtigen Medikamenten enorm ist).
    :) MTT :)



    Hallo MTT.


    Zur Erklärung, weil Du (leider) völlig falsch mit Deiner selbstsicheren Aussage liegst. Ich erklärs mal kurz: Seit ner Reform (2004 oder so) ist der Fixzuschlag den die Apotheke (jede, auch deutsche Onlineapos) auf das eingekaufte verschreibungspflichtige (rx) FAM (Fertigarzneimittel) machen darf und muss exakt 8.10Euro und 3 Prozent. (für Warenlagerkosten etc.) Erstmal. Dann gehen aber gleich mal wieder 2,30Euro davon als Zwangsrabatt bei gesetzlich versicherten weg. "Der Zwangsrabatt, den die Apotheker den Krankenkassen gewähren müssen, wird auf 2,30 Euro erhöht. Die Distributionsspanne von 8,10 Euro bleibt." (kannst Du auch gerne hier nachlesen: http://www.pharmazeutische-zei…476&no_cache=1&sword_list[0]=zwangsrabatt


    Dann machen wir doch mal ein Rechenbeispiel zum Thema "enorme Gewinnspanne":



    Verordnetes rx FAM wird für 100 Euro vom Großhändler oder Hersteller eingekauft. 3 Prozent drauf sind schon mal 103 Euro. Dann noch mal stolze 8,10 drauf, sind 111,10 Euro wobei mir ca 4 Wochen später die AOK (oder andere zuständige GKV) über eine Verrechnungsstelle abzueglich des Zwangsrabatts 108,80 Euro überweist. Alles klar?
    :top:
    Natürlich muss man sagen, dass man nicht nur teure Medikamente abgibt, und die Spanne somit bei nem 20Euro FAM besser ist. Dann rechne aber mal das ganze mit nem Biological und nem EK von 1000Eurodurch. Da wird das echt traurig....
    Das Märchen mit der Spanne ist recht überholt.


    Natürlich gibt es viele, im Stadtbereich viell. auch zu viele Apotheken. Die gäbe es aber auch nicht, wenn es nicht genug kranke Kunden (=Patienten) mit Bedarf geben würde. Viele gehen eben heute erstmal zur Ersteinschätzung Ihrer Erkrankung in eine Apotheke. (Arztpraxen gibt es übrigens auch viele, sind halt nicht so sichtbar beworben)
    Der Vorschlag, dass ich ja online verkaufen kann ist nichts für mich. Stecke gerne viel Energie in ne gute Beratung und freue mich sehr über Feedback. Für mich ist Apothekersein eben nicht nur (wie es früher einmal war, bzw viell. in manchen Apotheken auch noch so sein mag) ein Medikament über den Tresen zu schieben. Aber diese Beratungsleistung muss auch irgendwie finanziert werden.


    Alles klar, hab mir übrigens gedacht, dass in nem Technikforum viele Onlinebesteller dabei sind, aber hat mich halt nochmal direkt interessiert. (Soviel ich weiß, ist grundsätzlich in Dtl. der Onlineapothekenanteil im unteren Einstelligen Bereich, wenn auch mit wachsender Tendenz) ;)



    edit: Rechtschrift

  • mmh, also ich finde min. 8,8% Rohertrag nicht gerade bedauernswert :)


    Und mal ganz ehrlich: ich würde nie im Leben auf die Idee kommen, in ner Apotheke nach Beratung zu fragen. Wenn ich krank bin geh ich zum Arzt meines Vertrauens, der verschreibt mir was und ich hole es in der Apotheke ab. Wobei ich mich schon immer gefragt habe, warum mir der Arzt nicht gleich das Medikament mitgibt und ich noch in ne Apotheke latschen muß, damit der Service im Kassieren der Zuzahlung und der schriftlichen Mitteilung "3x2" oder so ähnlich abläuft. Das ist jetzt nichts gegen Dich, aber imho könnte mein Beitrag zur Krankenkasse reduziert werden, wenn ich nicht zur Apotheke müßte...


    PS:Außerdem geh ich aus Prinzip im Winter nie in Apotheken - irgendeiner steckt mich dort immer mit ner Erkältung an, ist schlimmer als ne S-Bahnfahrt :p

  • Zitat

    Zur Geizdiskussion möcht ich nochmal anmerken, daß der vermutete Geiz eigentlich berechtigt ist. Wir kennen das nur noch aus alten Filmen, aber früher wurde einem generell die Ware eingepackt, das Auto betankt und gewaschen, der Fernseher ins Haus geliefert und installiert und und und. Und damals wars nicht unbedingt teurer! Der Handel hat seine Arbeit immer mehr runtergefahren, da kann man nicht erwarten, daß der Kunde mehr bezahlt.


    Ja, an der Tankstelle bedient werden, wäre schon schön....da fällt mir doch gerade die neue Citroen Werbung ein, wobei die den Service schon sehr überspitzt darstellt ;)


    Aber Service bei den heutigen Margen im Elektronik-Einzelhandel ist teilweise schwer darstellbar!


    Beispiel: Älteres Ehepaar möchte gern ein Handy erwerben ohne Schnick-Schnack im Prepaid-Paket. Soweit so gut....ein passendes Mobile ist schnell gefunden, z.B. Nokia 1650 o.ä. zu einem angenommenen Verkaufspreis von knapp 40.- Euro. Als Marge für den Händler nehmen wir den realistischen Wert von 5-10 Euro!


    Würde nun, nach Vorbereiten des Handys (Registrierung, SIM einlegen, Akku einlegen, Tariferklärung) der Gang zu Kasse erfolgen, wäre die Marge noch als Gewinn für den Händler zu werten. Doch das besagte ältere Ehepaar besitzt nun zum ersten Mal ein Handy und hat berechtigterweise noch ein paar Fragen zur Neuerwerbung, z.B. wie speichert man eine Rufnummer, wie schalte man das Ding überhaupt ein, wo kann ich den Rufton einstellen usw.


    Nach ca. 15-25 Min. geht das Prepaid Paket über den Kassentisch und das ältere Ehepaar verlässt zufrieden den Shop und lobt den Service. Gut soweit. Allerdings geht nun die Kalkulation eigentlich nicht mehr auf, denn der Mitarbeiter kostet für die angenommene Zeit ca. 5-7 Euro, so dass bei einer Marge von knapp kalkulierten 5.- Euro kein Gewinn mehr übrig bleiben wird.


    Jeder Fachhändler würde also sein Geschäft so nicht halten können, denn neben den Personalkosten gibt es ja auch noch Miete, Energiekosten, Steuern usw.


    Würde der Fachhändler aber besagtes Prepaid Paket nun 10 Euro teurer anbieten, so wäre dies im Vergleich zum Markt zu teuer, was wiederum zur Folge hätte, dass der Händler als zu teuer gelten würde und die Kundschaft abnehmen würde.


    Verzwickte Lage.....Service möchte heute jeder geniessen, aber kaum jemand möchte ihn noch bezahlen, oder?

  • Apotheken gehe ich eigentlich immer direkt. Um ein paar Cent zu sparen, ist mir online viel zu aufwändig.


    ABER was mich massiv ankotzt ist, dass die Apotheken jeden Wettbewerb im Keim ersticken wollen.


    Beispiel:
    Die von mir nächst gelegende und am schnellsten zu erreichende Apotheke ist die im Hbf. Der würde laut Aushang in seiner Apotheke gerne jeden Tag bis 22h (wie die anderen Geschäfte dort auch) öffnen, auch am WE. Wurde ihm aber von der Apothekervereinigung gerichtlich untersagt. Stattdessen muss ich möglicherweise 10, 20 Minuten in irgendeinen hinteren Winkel eines anderen Bezirks, weil die eben Notdienst hat.


    So ungelegen und unlukrativ scheint der Notdienst für viele Apotheken also nicht zu sein. Dort wird ja auch ordentlich Aufschlag draufgehauen. Und die Discount-Apotheken-Kette aus Holland, die im Saarland Fuß fassen wollte, wurde doch auch rechtlich massiv bedrängt und soweit ich mich erinnere zum Aufgeben gezwungen.

    23.05.2009, 17:18 Uhr...VfB Stuttgart nach 3:1 in München Deutscher Meister 2009, Diego beendet in seinem letzten Spiel für Werder Wolfsburger Titelträume...

  • Zitat

    Original geschrieben von Starbuck
    Ja, an der Tankstelle bedient werden, wäre schon schön....da fällt mir doch gerade die neue Citroen Werbung ein, wobei die den Service schon sehr überspitzt darstellt ;)


    Die Reklame hab ich ehrlich gesagt überhaupt nicht verstanden. Ich dachte eher, es ging um den Verbrauch...


    Zitat


    Aber Service bei den heutigen Margen im Elektronik-Einzelhandel ist teilweise schwer darstellbar!


    Beispiel: Älteres Ehepaar möchte gern ein Handy erwerben ohne Schnick-Schnack im Prepaid-Paket. Soweit so gut....ein passendes Mobile ist schnell gefunden, z.B. Nokia 1650 o.ä. zu einem angenommenen Verkaufspreis von knapp 40.- Euro. Als Marge für den Händler nehmen wir den realistischen Wert von 5-10 Euro!
    ...
    Verzwickte Lage.....Service möchte heute jeder geniessen, aber kaum jemand möchte ihn noch bezahlen, oder?


    Dann bleibt nur der Verkauf eines "Extra-Service-Pakets" für 20 Euronen, wegen meiner noch für andere gekaufte Produkte, eine Mischkalkulation, evtl mit irgendwelchen Airtime-Provisionen...oder meine persönliche Meinung: Begrenzung der Anzahl der Vertriebspartner (Wir haben hier in D mehr Verkaufsfläche je Einwohner als in den USA) und generell eine neue Provisionspolitik.
    E-Plus hat ja schon angedeutet, mit den neuen, "gekauften" Shops Vertriebskosten und Provisionen senken zu wollen.....Vielleicht bauen sie ja einen exklusiven Direktvertrieb auf...wer weiß das schon


    Und zum Thema Apotheke: ich finde nicht, daß Medizin Bestandteil des Wettbewerbs sein sollte. Entweder man ist krank oder nicht. Dementsprechend braucht man Medikamente etc. oder eben nicht, erst recht unabhängig vom Preis. Fragt sich nur, aus welchen Beweggründen jemand Arzneimittel "erfinden" und/ oder vertreiben sollte, wenn er nicht was dran verdienen könnte...

  • Zitat

    Original geschrieben von korbinian
    Welche Branche verliert schließlich schneller an Wert als die Technikbranche? Eben ;)


    Wobei das "Erlebnis Einkaufen" in Deutschland noch recht unausgeprägt (seitens der Händler/Shops) ist und genau dort liegt doch eigentlich die Zukunft des Offline-Handels.


    Die Zeitungsbranche-da ist der Produktwert binnen Stunden bei Null...


    Na. Erlebniseinkäufe ziehen in Deutschland keine Kunden an, daß vergrault sie eher. Der Deutsche will nicht erleben, sondern ein gutes Geschäft machen-für die Show zahlen, dass ist eher die Mentalität anderer Nationalitäten.


    Karstadt hatte diese Idee ja unlängst auch. Die haben dann Erlebniswelten oder so ähnlich kreirt. Ich durfte das auch mal "erleben". Da war irgendwie Dschungelwoche (hatte sicher nen tolleren Namen, erinnere ich nicht mehr), da brüllte aus allen Lautsprechern Tiergeschrei und Gegrunze, die Heizung war noch höher als sonst gedreht und sämtliche Tische waren mit Pappaufstellern "dekoriert", so dass man vor lauter Kunstfauna die Produkte nicht mehr sehen konnte.


    Normalerweise schlender ich gerne mal durchs Kaufhaus, da bin ich aber in Rekordzeit wieder raus.


    Für mich wär ein Erlebnis, wenn man mehr Ruhe im Laden ist und man an den Kassenschlangen nicht den halben Tag verbringen muss.


    Zitat

    Fragt sich nur, aus welchen Beweggründen jemand Arzneimittel "erfinden" und/ oder vertreiben sollte, wenn er nicht was dran verdienen könnte...


    Schonmal was von Menschlichkeit gehört-es gibt sicher noch andere Beweggründe.


    Und so arg viel forschen die Pharmafirmen auch wieder nicht. Oft genug greifen die sich einfach fertige Studenten von den Unis und veredeln deren Einfälle. Und man muss sich schon fragen, warum man Unternehmen Milliarden in den Rachen wirft, die überhaupt nicht selbst ausbilden?


    Abgesehen davon hat der Staat ein Interesse daran, die Wirtschaft auch. Kranke Leute können nicht arbeiten und keine Steuern zahlen. Wenn du heute die Pharmakonzerne verbietest, dann findet sich in Nullkommanix ein Ersatz.


    Ist ja keine Hexerei, die die betreiben. Brasilien geht einen interessanten Weg. Weil denen die Hepatitismedikamente zu teuer sind, brechen sie einfach die Patente. Vorher hatten die bei den Pharmamultis angefragt, aber die haben gesagt, die Leute sollen lieber sterben, als das sie im Preis runter gehen.

  • Zitat

    Original geschrieben von D-Love


    So ungelegen und unlukrativ scheint der Notdienst für viele Apotheken also nicht zu sein. Dort wird ja auch ordentlich Aufschlag draufgehauen. Und die


    2,50Euro ist die Notdientsgebühr, die man pro Patient so ordentlich draufhaut.:mad: Und freiwillig glaub ich macht Notdienst keine Apotheke, man wird dazu gesetzlich verpflichtet, damit die Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln auch nachts und am WE sichergestellt ist.
    Versteht mich nicht falsch, wenn man vernünftig wirtschaftet, dann kann man sicher gut von einer Apotheke leben (auch heute noch), ich möchte nur zum Ausdruck bringen, dass man beim Vergleich Fachhandel/Internetkauf vielleicht etwas weiter denken sollte als nur bis zum Preis. Wenn irgendwann Medikamente nur noch im Notfall in der Apotheke gekauft werden sollten, wird es sicher nicht mehr lange welche geben. (Was natürlich manchen Apothekenhasser nicht weiter stören wird, etliche unserer Kunden, die immer wieder zeigen bzw sagen, dass wir wichtig für sie sind, schon.) Aber ich hör jetzt auch schon wieder auf! :)

  • Zitat

    Original geschrieben von Superlug
    Mich als Apotheker (im Moment in leitender Position - in naher Zukunft vermutlich mit eigener durchschnittlich großen Landapotheke) interessiert in diesem Thread dann natürlich Eure Meinung zu Arzneimittel (AM) aus dem Internet.


    Okay, wie gesagt, wie ist Eure Meinung zu dem Thema? Seht Ihr den Erhalt der Apotheke vor Ort als wichtig an? Oder würdet Ihr Eure Medikamente (sofern Ihr im Moment überhaupt AM benötigt) künftige gerne per Versand (mit Wartezeit) oder dem Supermarkt (ohne qualifizierte Beratung, dafür billig) "ziehen"?


    SL


    Dazu muss manmal als erstes sagen das es das Sprichwort "Preise wie in der Apotheke" nicht umsonst gibt. Es gibt mehr als genug Apotheker (und ich kenne persönlich welche) die sich immer noch eine goldene Nase verdienen. Dazu kommt, dass die Apotheken eine Art Monopolstellung haben und sich deshalb auch massiv gegen Konkurrenz aus den Internet wehren.
    Aus ökonomischer Sicht halte ich die Internetapotheken aus mehreren Gründen für sinnvoll und begrüße mehr Wettbewerb auf dem Arzneimittelmarkt. Sicherlich darf man dabei die Notfallversorgung mit Arzneimittel nicht aus den Augen lassen, allerdings lassen die Apotheker sich diesen "Notfalldienst" mit (Wochenend-/Nacht-)Zuschlägen auf die Medikamente auch fürstlich bezahlen.
    Zum Thema Beratung.. ich persönlihc weiss in aller Regel welche "frei erhältlichen" Medikamente ich kaufen möchte, äußerst selten das ich dazu einen Rat eines Apothekers gebraucht habe. Ich kaufe da wenn eh nur diverse Mittel gegen Erkältungen, das hat sich die Jahre über eingespielt. Medikamente Verschreibungspflichtig sind erläutert in aller Regel mein Arzt, der Apotheker wird hier also nicht benötigt.
    Apotheken könnten also durchaus reduziert werden.
    Alles in allem belebt Konkurrenz das Geschäft und der Markt wird es richten.

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  • Mag ja sein das bei verschreibungspflichtigen Medikamenten die Gewinnspanne nicht so wirklich der Bringer ist (wobei auch schon angesprochen wurde 8% sind da auch nicht zu verachten), interessant wird es doch aber erst bei den nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten und Artikeln die man sonst so da bekommt.


    Wenn man sich da die Preisdifferenzen von der Apotheke vor Ort zum Internetangebot anschaut kann man nur mit dem Kopf schütteln.


    Gibt es auch seriöse Statistiken wieviel % des Umsatzes von Apotheken die verschreibungspflichtigen Medikamente und wie viel der Rest ausmacht?

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