Zitat
Dennoch wird es höchste Zeit für öffentliche IPs! :flop:
Damit die Vorratsdatenspeicherung besser klappt?
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Zitat
Dennoch wird es höchste Zeit für öffentliche IPs! :flop:
Damit die Vorratsdatenspeicherung besser klappt?
ZitatOriginal geschrieben von giles_gs
Timeslot:
Du hast offensichtlich noch ein paar IPs vergessen. Ich bin gerade mit surfO2 über eine 16er IP online:
Da fehlen auch noch ein paar mehr! Ich hatte bis jetzt mit Surf o2
82.113.121.16
82.113.121.17
82.113.121.18
82.113.121.19
82.113.121.20
82.113.121.21
82.113.121.22
ZitatOriginal geschrieben von soeren_lawfucker
Damit die Vorratsdatenspeicherung besser klappt?
Auch O2 wird demnächst sicherlich deren Aussetzung im Wege des vorläufigen Rechtsschutzes erwirken.
ZitatOriginal geschrieben von Timeslot
Auch O2 wird demnächst sicherlich deren Aussetzung im Wege des vorläufigen Rechtsschutzes erwirken.
Mhhh .. die habens doch schon längst umgesetzt für Telefonie zum 1.1.2008. Außerdem hilft das nur endgültig, wenn der EuGH am 10.2. richtig entscheidet.
o2 und StudiVZ: Partnerschaft im Hosting
MÜNCHEN. Telefónica O2 Germany ist exklusiver Hosting-Dienstleister für studiVZ Ltd., das reichweitenstärkste soziale Online-Netzwerk in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Beide Unternehmen unterzeichneten einen entsprechenden Rahmenvertrag, der sämtliche Managed Hosting-Dienstleistungen für die beliebten Online-Netzwerke schuelerVZ, studiVZ und meinVZ umfasst.
Mit dem Abkommen setzen O2 und die zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck gehörende studiVZ Ltd. ihre langjährige erfolgreiche Partnerschaft fort. O2 stellt sämtliche Hardware, Speicherkapazitäten sowie das Hosting-Management für die Portale der studiVZ bereit, die zusammen mehr als 13 Millionen registrierte Nutzer haben. Ein individueller Kundensupport mit festen Serviceregelungen bei zugleich hoher Sicherheit ermöglicht studiVZ eine flexible Skalierung seiner Portale.
"Die Partnerschaft mit studiVZ, einem der größten Social Networks in Europa, unterstreicht unsere starke Position als Hosting-Dienstleister für Unternehmen", sagte Karola Bode, Leiterin des Geschäftskundenbereichs von O2. Dr. Clemens Riedl, Geschäftsführer der studiVZ Ltd. erklärte: "Wir freuen uns, dass wir mit Telefónica O2 Germany einen starken und verlässlichen Partner für unser Hosting haben."
O2 ist ein führender Anbieter von Hosting-Dienstleistungen in Deutschland. Entsprechend der Kundenwünsche werden modernste Hardware- und Software-Lösungen mit professionellem Management kombiniert. Auf Basis des IP-Netzes von Telefónica Deutschland stellt O2 dabei die vollständige technische Infrastruktur für online-basierte Dienste wie Internet- oder Intranet-Portale. Führende Internetdienste vertrauen auf das Managed Hosting von O2, darunter Spiegel Online, Focus Online, MyVideo, Spickmich und Panfu.
Vielleicht behebt das die Probleme mit o2 und StudiVZ.
Hallo,
ZitatOriginal geschrieben von soeren_lawfucker
Damit die Vorratsdatenspeicherung besser klappt?
Mach dir keine Sorgen, die funktioniert auch so problemlos.
Zitataber offensichtlich sind es nun mehrere Gateways, jedenfalls eines mit mehreren IPs, denn ich hatte nach Verbindungsunterbrechungen folgende IPs:
Du bekommst für deine Verbindung eine IP zugeordent, das ist eine von x hundert aus einem grossen IP-Pool.
ZitatOriginal geschrieben von Thomas4711
Du bekommst für deine Verbindung eine IP zugeordent, das ist eine von x hundert aus einem grossen IP-Pool.
Man bekommt nach wie vor eine private IP im Bereich 10.x.x.x zugewiesen. Sämtliche Kommunikation nach extern wird unverändert über etwa zwei dutzend NAT-Proxies mit öffentlichen IPs aus dem Subnetz 82.113.121.x geroutet.
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Thomas4711
Hallo,
Mach dir keine Sorgen, die funktioniert auch so problemlos.
Du bekommst für deine Verbindung eine IP zugeordent, das ist eine von x hundert aus einem grossen IP-Pool.
Das funktioniert ned so ganz, weil die externen Aufrufe nicht den internen IPs zugeordnet werden können. Um das machen zu können müsste man jede ausgehende Verbindung mit Genauem Timestamp und Source-IP und Source-Port speichern - im Prinzip alles, was im NAT-Table steht. Das aber wiederum darf man ned .. Siehe dazu Gietl, K&R 2008, 545ff. Wer mir eine PN schickt, dem kann ich bei Interesse den Beitrag auch per Mail schicken.
Was steht denn da drin ? Ne abstrakte Auslegung einer(es) Vorschriftes / Gesetzes, oder der Konkrete Verweiß auf eines Gesetzestext "Du musst alles speichern, aber NAT Tables darft du nicht speicher" - zumindest als Caselaw ?
Meine Einschätzung ist da ehr die, das die gelerten noch Streiten und selbst nicht wissen wie mit dem Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung umzugehen ist.
Aber BTT: Ich denke, das O2 dringent die Zahl der NATs erhöhen muss, um den Ansturm an die Datendienste zu bewältigen. Wo anders würde ich die Ursache in einer leicht erhöhten Zahl ans NAT-IPs nicht sehen.
ZitatOriginal geschrieben von Rudi78
Was steht denn da drin ? Ne abstrakte Auslegung einer(es) Vorschriftes / Gesetzes, oder der Konkrete Verweiß auf eines Gesetzestext "Du musst alles speichern, aber NAT Tables darft du nicht speicher" - zumindest als Caselaw ?
Konkrete Anwendung des § 113a TKG auf die Frage Speicherpflicht bei NAT.
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