o2 schafft genion s ohne handy zum Mai ab!

Wieso persönlloch werden?

Also TT Mitglieder die eine Schubladenkarte haben sind also Looser?
Oder wie soll man das verstehen?
o2 kann doch einfach bei Card S die Rechnung Analog kostenpflichtig machen.
Ich habe meine schon lange auf Online umgestellt. Nicht wegen der Kosten , sondern wegen der Umwelt.

Aber wenn die natürlich Leute oben in der Spitze haben ,die wie Du denken... dann wird es natürlich dunkel im O2 Land

Dumm ist nur, dass "Neukunden" mehr zaehlen als Umsatz. Oder warum denkst du, werden jetzt die 3-Monats-Genion-L fuer 5 EUR rausgehauen?

Zitat

Original geschrieben von harlekyn
... o2 kaempft nur mit den selbst herbeigerufenen Geistern ...

da geb ich dir sogar zum Teil recht, aber man muss die Sache in dem
Fall differenziert betrachten. z.B. die o2 shops haben das sicherlich nicht
in dem Maße betrieben wie z.B. einige freie Händler. hier in sachsen anhalt
kenn ich einen gegen den laufen provisionsrückforderungen in fünfstelliger
höhe. wenn ich 5 verträge für ein handy schalte dann WEISS ICH das ich
schubladenverträge produziere. und DAS ist kein o2 Problem.

Zitat

Original geschrieben von carrytrader74
die o2 shops haben das sicherlich nicht in dem Maße betrieben wie z.B. einige freie Händler.

Die nutzen ihre Chancen auch. Siehe Genion-XL-Aktion incl. Partysan fuer 42,50 EUR, die sogar aktiv angeboten wurden

Wenn Kunden zu gewinnen sind und das eigene Einkommen in direkter Relation zum Verkaufserfolg steht, zaehlt nur dieser.

Re: Wieso persönlloch werden?

Zitat

Original geschrieben von InformatikStudi
Also TT Mitglieder die eine Schubladenkarte haben sind also Looser?
Oder wie soll man das verstehen?
o2 kann doch einfach bei Card S die Rechnung Analog kostenpflichtig machen.
Ich habe meine schon lange auf Online umgestellt. Nicht wegen der Kosten , sondern wegen der Umwelt.

Aber wenn die natürlich Leute oben in der Spitze haben ,die wie Du denken... dann wird es natürlich dunkel im O2 Land

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also von der idee keine schlechte alle genion s ohne handy auf online rechnung umstellen.

aber

dann kann ich es mir jetzt schon wieder sehr gut vorstellen, wie hier wieder die diskussion los geht .

grins

grüße tobi

Die Hauptursachen...

warum es soviele Schubladen Verträge gibt, sind doch ganz einfach.

1. Die Leute haben real keine Kohle, wollen aber ein neues Gerät für Ihre Prepaid Karte. Also ein Vertrag wird gemacht.
Das ist dann wie ein Finanzkauf.

2. Dann denke ich nur an diese VErkaufssender. 2 Handys und ein Roller und dazu noch ein Türkei Urlaub

3. z.B. Alice Festnetz. Die verschenken auch 4 Karten dazu, Soweit ich weiss von o2.

Die Verwaltungkosten und alles was damit zugehört, für die Schubladenkarten zahlen am Ende die Ehrlichen.

Aber die Provider sind ja im Zwiespalt. Sie wollen viele Kundenzahlen präsentieren und gleichzeitig sind Ihnen Schubladen Verträge ein Dorn im Auge.

Ich wunder mich sowieso, warum noch soviele Verträge abschliessen?
Bei den Prepaid Preisen?

Wenn es um die Schubladenverträge geht, ist es aber unlogisch, daß man nur den VVL-Wechsel von anderen Tarifen in den Genion s sperrt. Denn dabei werden keine Schubladenverträge produziert. Wenn überhaupt dann war der das vorher schon (um an die Subvention zu kommen) und dann ist es unlogisch in den Genion s zu wechseln, sondern dann wird gleich gekündigt.
Wenn O2 die Schubladenverträge begrenzen will, dann muß man das umdrehen. Keine neuabschlüssen mit Genion s mehr, oder bei Genion s keine Subventionierung mehr.
Dann schließen den Tarif nur noch die ab, die den auch nutzen wollen. Denn wer würde einen Vertrag abschließen, wenn er keine Subvention mehr bekommt, und auch sonst nix davon hat, außer er will den nutzen.

Aber was rede ich da. Seit wann ist O2 logisch....

Auch ich reize o2 bis zum letzten Cent aus. Bis Januar hatte ich "nur" das 5,- € Surf&eMail-Pack und die monatliche Grundgebühr von ca. 25,- € für den Duo Genion Home, der ab 01.08 zu Genion S ohne Handy umgestellt wurde.

Meine Online-Rechnung dieses o2 Duo-Vertrages (ohne Handy) vom Vormonat belief sich auf den Gesamtbetrag von 10,41 € für die 2 Internet-Pack M. Ich nutze beide Genion S oH. nur fürs mobile Internet.

Abgehende Gespräche ins Festnetz und untereinander führen wir drzeit in der Family mittels mittels 4 Loop classic mit EM und der Handyflat, diese SIM laden sich/ich untereinander gegenseitig auf.
Über eine Debitel Genion S (ohne Handy) leite ich alle meine eingehenden t-com Festnetzgespräche mittels 1&1 FritzBox bundesweit zu einer dieser Loop um, ansonsten führe ich auch mit der Debitel Genion S keine Gespräche. Ich habe da "nur" jeden Monat den Kinder - €uro auf meiner online-Rechnung stehen.

Es ist mir klar dass (nicht nur) ich den mitlesenden o2-Mitarbeitern ein Dorn im Auge bin, es geht auch um ihre Arbeitsplätze. Wenn sich jeder so verhalten würde dann müsste o2 Insolvenz beantragen.
Letztendlich tun wir aber nichts Illegales und verstossen auch nicht gegen irgendwelche AGBs.

Wen wunderts dass man die, für o2, kostenintensiven Schlupflöcher nach und nach schliesst, würden wir uns auf der anderen Seite nicht ebenso verhalten?

Abwarten und die Vorteile geniessen so lange das noch möglich ist. Wenn man mir als langjährigem Bestandskunden eine GG beim Genion S Duo aufbrummen würde dann finde ich schon Lösungen um auch bei anderen Netzbetreibern billig zu telefonieren (1&1 SIM Festnetzflat, usw.)

Allerdings: So günstig wie momentan bei o2 bekomme ich derzeit nirgends die für mich/uns passenden Möglichkeiten zum Mobiltelefonieren und mobiles Internet. Da die o2 Netzabdeckung hier auch in der weiteren Umgebung sehr gut ist bin ich mit diesem Netzbetreiber mehr als zufrieden, umgekehrt wird es bestimmt nicht so sein
Jedenfalls verursache ich o2 keine Papier- und Portokosten, online-Rechnung genügt mir vollauf.
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OT: Den normalen analogen t-com Festnetzanschluss meiner Mutter habe ich zum 02.05.08 zur Flat ins deutsche Festnetz umstellen lassen, kostet monatlich 29,95 €.
Ich habe mich schon gewundert das die Auftragsbestätigung 3 x jeweils in einem dickeren weissen DIN A4 - Umschlag kam.

Gestern hat ein Mitarbeiter der t-com angerufen und mitgeteilt dass wir uns nicht wundern sollen wenn aufgrund eines Computerfehlers diese Auftragsbestätigung noch mindestens weitere 70 (siebzig) mal bei uns eindrudelt. Dieser Vorgang wäre nicht zu stoppen.
Als meine Mutter sagte dass sie dass nicht wolle da der Papier-Müllkübel ja schon von den 70 Umschlägen fast gefüllt wird, hat der einfach Mitarbeiter aufgelegt.
:eek: :confused:

Na da bin ich ja mal gespannt wie oft das Schreiben wirklich bei uns ankommt, der Briefträger wird seine Freude haben falls er Alles an einem Tag austragen muss

Bei mir spielt es keine Rolle ob ich nun einen Vertrag ohne Grundgebühr habe oder etwas GG zahle. Die Differenz gleiche ich durch weniger Telefonieren aus. Natürlich ist es mir lieber weniger GG zu zahlen und dafür mehr mit seinen Freunden in Konakt zu bleiben....

>Gestern hat ein Mitarbeiter der t-com angerufen und mitgeteilt dass wir uns nicht wundern sollen wenn aufgrund eines Computerfehlers diese Auftragsbestätigung noch mindestens weitere 70 (siebzig) mal bei uns eindrudelt. Dieser Vorgang wäre nicht zu stoppen.
Als meine Mutter sagte dass sie dass nicht wolle da der Papier-Müllkübel ja schon von den 70 Umschlägen fast gefüllt wird, hat der einfach Mitarbeiter aufgelegt.

70 Mal - boah!
Das der Mitarbeiter aufgelegt hat, ist nicht nett. Eine Diskussion darüber ist aber völlig unsinnig.

Ich habe als Student mal in einem Vermietungsbüro einer Wohnungsbaugesellschaft gejobbt, Interessenten also Musterwohnungen gezeigt, ihre Finanzen gecheckt usw. Die ersten Wochen habe ich auf so Schwachsinn wie "Wir wohnen in einem Altbau und haben vier Meter hohe Schränke - wie sollen wir die hier reinkriegen?" noch reagiert. Aber selbst ein Blinder mit Krückstock sieht, dass ein vier Meter hoher Schrank unmöglich stehend in einer 2,30 Meter hohen Wohnung untergebracht werden kann. Da brauchts auch kein Rumgequatsche, sowas ist nur Zeitverschwendung und ich habe echt besseres zu tun.

Und hier ists doch genauso: Es kann warum auch immer nicht gestoppt werden. Daran ändert die Größe des Müllkübels für Papier von Frau Erna Schmidt doch auch nichts.