E-Plus: heftige technische Probleme

Zitat

Original geschrieben von hrgajek
Hallo

Das mit der MMS ist prinzipiell eine gute Idee aber bei e-plus ist das MMS System auch ziemlich wacklig - besonders wenn die Gegenstelle ihre MMS I'm Internet abrufen muss, weil sie kein MMS fähiges Handy oder den Dienst eingerichtet bekommen hat

Meine SMS bzwMMS kommen zügig beim anderen an.Wie dass mit dem abrufen im Internet ist ,kann ich nicht sagen.Kenne keinen in meiner Umgebung der kein Handy ohne MMS hat.

Aktuell herschen leider an einem bestimmten Standort immer noch massive Probleme. Lt. Netmonitor handelt es sich dort um mind. 4 Stationen, wobei alle mit GSM funken und eine zusätzlich mit UMTS.

Werden die Geräte nicht genutzt, "ruhen" sie mit schöner (5-6 Balken) Empfangsanzeige (meistens) im UMTS Netz. Sobald aber ein Gespräch aktiv geführt wird, wechseln die Geräte in das GSM Netz und haben nur noch 0-3 Empfangsbalken. Teilweise kommen sogar noch Wechsel während des Gesprächs hinzu, obwohl der Standort nicht verändert wird.

Diese Situation ist äußerst unbefriedigend, zumal vermutlich aufgrund der häufigen Wechsel auch einige Gespräche nicht durchgestellt werden. (z.B. 2 Sekunden nicht erreichbar, danach geht es plötzlich wieder)

Gibt es irgendwelche Tipps?

Die Kündigung ist schon unterwegs, inkl. Auflisting der Cell IDs, ... Sollte keine Besserung eintreten, führt der Weg wieder zu den D-Netzen zurück. (da o2, speziell an diesem Standort, ebenfalls Probleme hat)

Wird bei Gesprächen auch auf GMS umgeschaltet, wenn man UMTSonly eingestellt hat?

Hallo,

wenn Du das Handy auf UMTS only stellst, dann funkt es nur mit WCDMA auf 2100 MHz, sprich, es macht nur UMTS. HAst Du kein UMTS, hast Du kein Netz.

Da UMTS noch Baustelle ist und die Geräte der "ersten Generation" sich speziell mit dem Handover von GSM (2,5G) nach UMTS (3G) "schwer" tun können, kann man nur empfehlen, den Modus auf GSM only oder ggfs. auf UMTS only einzuschalten. Neuere Handys können das "sofort" ältere Handys machen dabei jedesmal einen Minutenlang dauernden Reset (z.B. Nokia N80)

so alt sind die E90 noch gar nicht

...

Solche Probleme kenne ich nur aus der anfangszeit von Base...
Seid ziemlich langer zeit habe ich eigentlich gar keine Probleme mehr.
zum glück...

Hallo,

mein Base-Vertrag (50 €, Internet und Sprache über Debitel) läuft im Juli aus, ist ordnungsgemäß gekündigt. Trotzdem regt mich das Geschäftsgebahren von Debitel und indirekt von Base mächtig auf.

Immer wieder erhalte ich an allen möglichen Orten in Deutschland "Netz belegt". Oft kann ich nicht erreicht werden. Etliche Male hab ich schon eine Mängelrüge an Debitel erteilt, ohne Erfolg. Im letzten Monat hab ich mit diesem Vertrag (geschäftlich genutzt) 21 Stunden das Internet genutzt bzw. telefoniert. Daraus leitet Debitel ab, dass ich eine gute Netztversorgung hätte. Jegliche Preisreduzierung wird abgelehnt. "Netz belegt" sei ferner ein technischer Mangel, das würde wohl bei E-Plus nie besser und man empfielt einen Netzwechsel. Man könne mir die AGB zuschicken, darin wäre geregelt, dass man für ausreichende Netzversorgung nicht zuständig ist.

Bisher hatte ich "ausreichende Netzversorgung" immer auf den Pegel bezogen, nicht aber auf die Kapazität von Basisstationen. Die können doch nicht mehr Karten verkaufen, als ihre Basisstationen hergeben.

Was kann man tun? Hab nun ne Rufumleitung auf einen Vodafone-Vertrag gesetzt. Ist aber teuer, weil ich viele eingehende Gesrpäche habe. Übrigens hat Base mal im ersten Jahr richtig gut funktioniert. Von der Möglichkeit, die Priorität der SIM-Karte zu erhöhen, hat man bei Debitel angeblich noch nie etwas gehört. An anderer Stelle (Handelsblatt) hab ich gelesen, dass Debitel gehörige Schulden an Eplus hat und EPlus eine Bürgschaft verlangt. Ist die Leistungskette Eplus-Base-Debitel-EndKunde so zerbrochen, dass man als Debitel-Kunde nicht mehr (bzw. sehr erschwert) ins Netz kommt? Stellt Eplus als "Zulieferer" von Debitel bereits Leistungen an Endkunden ein bzw. reduziert diese? Diese Fragen muss man sich ja wohl stellen, wenn Debitel argumentiert, dass sie nicht für die Leistungserbringung zuständig sind, dafür aber noch Geld wollen.

Und ja, ich will gerne hundert mal abschreiben "Ich will nie mehr einen Vertrag bei einem Provider abschließen".

Gruß Bernd

Tja, was lerenen wir daraus, manche dinge haben halt doch ihren Preis.

Also, den Eindruck, dass man als Kunde mit einem Direkt-Base-Vertrag empfangstechnisch besser gestellt ist, als mit einem Debitel-Base-Vertrag kann ich nicht teilen. Ich habe beide Verträge und die Probleme sind bei beiden gleich.

Ich möchte mich auch beteiligen! Habe seit ca. 1998 E-Plus, ich habe vor paar Jahren den BASE Tarif bekommen. Leider muss ich berichten dass es früher so um 2002 bevor BASE erfunden wurde auch ähnliche Stötungen bei E-Plus gab.

Es ist schon oft vorgekommen, daß Abends so um 20 Uhr, man nicht telefonieren konnte "Netz belegt". Dan wählt man ein zweites mal und es geht.

Der Effekt hat sich jetzt verstärkt, weil an einigen BTS alle Kanäle dicht sind. Das Netz ist für die Nutzerzahl nicht ausgelegt, gerade weil E-Plus durch BASE gewachsen ist.

Einige User ware der Meining dass E-Plus für den BASE Tarif eine nidrige Prio einräumt, technisch würde das durchaus gehen, ich denke aber nicht dass E-Plus damit arbeitet.

Die SMS können verzörgert ankommen, gilt auch für abgehende. Je nach Netzlast.

Das selbe gilt für IP (Internet) da ist oft auch bei UMTS schluss, oder es geht in schneckentempo, die beste Verbindung hat man morgens um 5.

Das alles erträgt man, weil es billiger als T-Mobile und Vodafone ist aber wenn man sich überlegt, wie oft man warten muss oder sich ärgert, geht viel wertvolle Zeit verloren. Den Preisvorteil hat man dann wieder verloren, wenn Zeit aufgebraucht wird. Und Zeit ist sehr kostbar!