gesamtergebnis befriedigend, mich würde echtmal das kriterium interessieren wonach eS seine schulnoten vergibt o_O
thema fritzboxen.
merkt man das irgendwie wenn die sich neu synched ? merke davon iwie nichts, von daher wayne.
die Box zeigt mir auch eigtl konstakt
15232/933 kBit/s
an
ZitatOriginal geschrieben von SoulySoRc
ya, hast wohl recht.
Mich würd ja nun interessieren inwieweit die Fritz Boxen wirklich so schlecht sind und ob es tatsächlich so lohnenswert ist in was besseres zu investieren ? Die Fritz Box ist ja jetzt auch nicht unbedingt DAS SCHNÄPPCHEN, habe 1&1 und du meinst ergo, dass es bessere Sachen als die AVM Box gibt ?
Kann man da pauschal nen Beispiel nennen ? (vllt mit Link) ?
Über google lassen sich zig Aussagen diesbezüglich finden. Zum Beispiel Hier, Hier oder Hier.
Fakt ist: Die Telekom ist bzgl. der Schaltungsgrenzen bei ADSL2+ sehr konservativ. Das heißt, wer von der Telekom 16Mbit geschaltet bekommt, kann sie mit entsprechender Hardware auch in der Praxis zu 100% erreichen. Die konservative Schaltungsstrategie dient nicht zuletzt dazu, potentiellen Ärger wegen zu geringer Bandbreite in der Praxis schon im Vorfeld zu eliminieren.
ZitatOriginal geschrieben von SoulySoRc
merkt man das irgendwie wenn die sich neu synched ?
Ja, einmal ist das Internet disconnected und man sieht es im Online-Zähler bei der Anzahl der Verbindungen.
für n VDSL25 mit laufendem IPTV (1xAufnahme und 1x anschauen im Moment) im Downstream ok, aber der Upstream schwächelt etwas, sollten 5MBit sein theoretisch 
ZitatOriginal geschrieben von happyuser
D.h. wenn jemand 35 Mbit/s als Resultat bekommt, so ist es zwar eine geniale Geschwindigkeit, Angesicht dessen aber dass es 50 Mbit/s sein sollten -> ist es eine Abweichung von 30% - und somit nicht so gut.
Habe den Test nochmal gemacht und hatte dann 32 Mbit/s. Dann ist er von einem 32 Mbit-Anschluss ausgegangen und anstatt mangelhaft habe ich plötzlich sehr gut. Irgendwie macht das System so wenig sinn....
Ich hatte gehofft, dass es sowas wie die Stabilität der Bandbreite misst, aber dafür ist der Test wohl viel zu kurz.
ZitatOriginal geschrieben von happyuser
Vielleicht nochmal kurz was sie eigentlich bedeuten: Die Bewertung zeigt an, wie gut die eigene Leitung ist - im Vergleich dazu -> wie schnell sie eigentlich sein sollte!
Wenn ich das lese, stellen sich mir die Nackenhaare hoch. Wenn der Test überhaupt irgendeine Aussage erlaubt, dann darüber, wie schnell Daten zwischen Rechner A und Rechner B ausgetauscht werden können. Das Ergebniss ist von drei Variablen abhängig:
1) Die Bandbreite & Auslastung der Internetleitung zu Hause
2) Die Bandbreite & Auslastung des Servers im RZ
3) Die Bandbreite & Auslastung des Netztes zwischen beiden Rechner
Die Performance von beiden Rechnern und den dazwischen liegenden Routern lassen wir mal außen vor.
Es ist also sehr vermessen, zu behaupten, das Ergebniss hinge nur von der Leitung daheim ab.
Also der Downloadtest dauert genau 10 Sekunden, in diesen können aber bis zu 100 Mbyte runtergeladen werden! Und das sogar parallel von unterschiedlichen Rechenzentren. Bzgl. der Bewertungen haben Sie recht! Deswegen wird dieses Modul etwa am Dienstag umgebaut.
tobias2k - Bin mit Deiner Meinung absolut einverstanden. ABER:
1) Die Bandbreite & Auslastung der Internetleitung zu Hause
-> Das muss der Nutzer schon selbst verstehen, dass seine Leitung neben dem Speedtest nicht belastet ist. Und wenn es ein Problem mit dem Router etc ist - dann kann er ein Tool wie speed.io umso eher als Diagnose nutzen.
2) Die Bandbreite & Auslastung des Servers im RZ
-> speed.io verwendet den Servercluster von Akamai und Rapidshare (beide knapp 30.000 Server weltweit). Zugleich wird von verschiedenen RZ gleichzeitig runtergeladen. Die Cluster sorgen dafür, dass immer vom am nächsten liegenden und am wenigsten ausgelastetem Server geladen wird. Mehr kann man von einem Speedtest nicht erwarten 
3) Die Bandbreite & Auslastung des Netztes zwischen beiden Rechner
Absolut korrekt - aber genau hier muss der Endkundenprovider ja dafür sorgen, dass diese immer auf einem Niveau ist, dass die Geschwindigkeit realisiert werden kann. Weil sonst - gut, dass man eine 50 Mbit/s Leitung hat, der Provider aber alles drosselt.
==> Die Summe aller dieser 3 Faktoren ergibt dann das Resultat was man bei speed.io & Co ablesen kann.
ZitatOriginal geschrieben von tobias2k
... Die konservative Schaltungsstrategie dient nicht zuletzt dazu, potentiellen Ärger wegen zu geringer Bandbreite in der Praxis schon im Vorfeld zu eliminieren...
Welchen Ärger? Durch dieses Terrorschaltregime produzieren die doch den Ärger selbst. Es ist einfach nicht vermittelbar, wenn wie bei mir selbst bei ADSL eine Leitungskapazität angezeigt wird, die letztendlich eine Datenrate zwischen 3,5k und 4k ermöglichen würde, aber nur DSL384 geschaltet wird. Mit ADSL2+ wäre mit Sicherheit eine Datenrate von mind. 5k möglich. Das Verhalten der Telekom hat einfach nichts mit der Praxis zu tun, sondern ist eine Schaltungspolitik nach Gutsherrenart, die einzig und allein auf irgendwelche erwürfelten (selbst errechnet können die nicht sein, so besoffen ist keiner) Datenbankeinträge zurückgreift, die fern jeder Realität sind.
Also bei mir taugt der Test überhaupt nichts. Im Upload werden bei verschiedenen Tests nur Werte zwischen 120 und 160 Kbit angezeigt.
Bei Speedtest.net erreiche ich fast immer Werte von 640Kbit, welches auch der Kapazität meiner Leitung entspricht.
Im Download werden maximal 5500Kbit angezeigt, bei Speedtest.net erreiche ich ca. 5700 Kbit.
also ich bin davon ausgegangen, dass ich ne 8000er leitung habe.
dies bestätigt mir auch speedmeter.de und wieistmeineip.de
doch euer test:
was stimmt nun?
das design ist einfach hammer... gefällt mir gut.
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