Geschenke für Kinder - Was sind so die top Renner?

  • Hi,


    sind ja bestimmt einige erfahrene Eltern und Jungspunts da, die Tipps geben können. Wir brauchen Bestechungsmaterial für ein Mädel zwecks mal richtig ranklotzen für die Schule. Was sind denn so Objekte der Begierde für die man eine 10-jährige begeistern kann?


    Fragen, was sie denn gerne hätte, bringt leider nichts, da kommen nur so Wünsche wie die 41. Barbie bei raus, die, wenn dann dafür gearbeitet werden soll, natürlich doch wieder nicht so wichtig ist...
    Also, das Mädel ist wunschlos glücklich, auch mit schlechten Noten. Was sie mit ihrem Taschengeld anfangen soll, weiß sie auch nicht.


    Mit was könnte man sie denn ködern?


    Die ersten richtig guten Dinge, die mir so enfallen würden, wären Ipod Touch, PSP, Amazon DVD Flat... alles Quantensprünge von der Barbie aus, die IMHO eigentlich eher was für 14-16-jährige sind? :rolleyes:


    Vorschläge?

  • Re: Geschenke für Kinder - Was sind so die top Renner?


    moin moin,


    Zitat

    Original geschrieben von Ness
    Hi,
    (...)
    Also, das Mädel ist wunschlos glücklich, auch mit schlechten Noten. Was sie mit ihrem Taschengeld anfangen soll, weiß sie auch nicht.


    Mit was könnte man sie denn ködern?


    Wenn das Mädel materiell schon "überversorgt" zu sein scheint, wär ggf. etwas Immaterielles das Richtige. Ein besonderer Ausflug, Besuch einer Attraktion o.Ä. ...


    Ansonsten "fliegen" bei uns die kleinen Mädels total auf einen Nintendo DS + Nintendeo Dogs etc.,
    die Jungs wollen (fast) alle die PSP.


    Gruesse vom KURTi

  • Wenn Sie materiell so überversorgt ist, wäre das entziehen bestimmter Dinge vielleicht auch eine Lösung...


    Ansonsten finde ich die Vorschläge von H&S sehr gut.


    Sieht sie eigentlich viel fern?
    Dann könnte man die Zeit, die sie fernsehen darf an die Lernzeit koppeln (zB für 1 Stunde lernen darf sie eine Stunde TV gucken. Über das Verhältnis habe ich mir jetzt keine Gedanken gemacht, aber so in der Art halt ;))


    Evtl würde es aber auch einfach was bringen, wenn du oder die Mama mit dem Kind gemeinsam lernen würden.
    Dann sollte es klappen mit den guten Noten! :top:

  • Glaube nicht, dass man da verallgemeinerbare Tipps geben kann. Die Interessen sind dann doch zu unterschiedllich.


    Wenn man Kinder in ihrem Handel verstärken will sind etwas kleinere Anreize wie Barbies aber eigentlich gar nicht so schlecht.
    Was sollte das Kind den für einen Ipod-Touch tun? -> Richtig, das Ziel würde riesiggroß, beänstigend und vermeintlich unerreichbar.


    Besser ist es dann schon kleine, regelmäßige Anreize auszuloben und dafür dann auch kleinere Zielerwartungen vorzugeben.
    Eine Woche gut die Hausaufgaben machen ->Familienausflug zu einem attraktiven Ziel am WE (Schwimmbad, Spielparadies...)


    Gut ist auch möglichst kurzfristig Erfolge zurückzumelden. Smilies/Aufkleber auf Plakat am Ende des Tages/nach den Hausaufgaben.


    Wichtig zu klären ist natürlich vor allem (und da muss man zu sich selbst auch ganz ehrlich sein!):


    Ist das wirklich eine Motivationsfrage beim Kind? Kann es sein Verhalten allein über solche Anreize verändern? Ist es vielleicht überfordert?


    Wenn man in einem solchen Fall mit Sachen lockt und Ziele einfordert, welche für es nicht erreichbar sind macht man sehr viel kaputt. Also Vorsicht!!!


    Am allerwichtigsten um Kinder in ihrem Lernen zu bestärken ist es ehrliches Interesse daran zu zeigen, was das Kind macht und lernt. Es darf dabei aber keinesfalls für das Kind das Gefühl aufkommen, dass man nur kontrolliert ob es arbeitet.


    Soviel dazu in Kürze. Rate dir aber dringend dich damit eingehender zu befassen. Es gibt genug gute Elternratgeber dazu. Patenrezepte gibt es zwar nicht, dafür sind Kinder und ihre Eltern zuunterschiedlich. Aber es gibt etliches was man bei Lernproblemen erwägen sollte. Rate dazu sich in das Thema einzulesen und Handlungen mit der Lehrerin abzusprechen.

  • Noch habe ich zwar selbst keine Kinder, aber an der Entwicklung meiner beiden kleinen Schwestern (5 und 10) kann ich mir, denke ich, doch ganz gut ein Bild machen, wie sie "funktionieren".
    Um die Kleinen beim Lernen bei Laune zuhalten, ist ein Grundinteresse der Eltern schon sehr wichtig. Es sollte aber nicht zu einer übergroßen Erwartungshaltung führen, in der dann der Zustand eintritt, dass die Erwartungen der Eltern sowieso nicht erreicht werden können und eine Art Gleichgültigkeit eintritt.
    Andererseits sollten die Noten aber auch nicht unter eine gewisse Grenze fallen. Wenn man sich aber spielerisch mit dem Kind abgibt und mit ihm lernt, regt das doch schon von alleine zum Lernen an. Allein um den Eltern zu zeigen "Schau mal, was ich heute gelernt hab, das muss ich dir zeigen!"


    Von materieller "Bestechung" halte ich persönlich überhaupt nichts (auch wenn es mir als Kind gefallen hat) da materielle Dinge zu schnell an Wert verlieren.
    Aber auch die Einschränkung bestimmter Freiheiten bei weiteren schlechten Noten, kann das Gegenteil bewirken und eine Trotzreaktion hervorrufen.
    Dann doch lieber z.B. das Fernsehen auch ein Minimum reduzieren und weitere Fernseh-Zeit muss sich "erarbeitet" werden.


    Bei mir selbst ist es zur Zeit so, dass ich für jede 1,x von meinem Vater zum Essen eingeladen werde ;)

    Grüße aus Nürnberg!

  • Zitat

    Original geschrieben von dixijo
    Was sollte das Kind den für einen Ipod-Touch tun? -> Richtig, das Ziel würde riesiggroß, beänstigend und vermeintlich unerreichbar.


    Ja, das ist sicher ein Punkt den man bedenken sollte.


    Was sie dafür machen sollte ist in den Sommerferein lernen, Übungsaufgaben machen, den Stoff des nächsten Schuhljahres vorarbeiten, damit sie mal einen Vorsprung hat, der ihr dann vielleicht mal ein Erfolgserlebnis bringt und sich dann von alleine fortsetzt.


    Teilerfolge könnte/sollte man ja auch belohnen, damit es nicht so aussieht wie "alles oder nichts", und ich denke das wäre auch selbstverständlich für die Eltern, die wären schon froh wenn sie mitarbeiten würde.


    Familienausflüge (Freizeitparks...) sind auf alle Fälle schon mal eine gute Idee. Das ist auch denke ich anlockender als ein Gerät dessen Möglichkeiten sie vielleicht gar nicht mal so richtig versteht.


    Smilies/Aufkleber, no chance. Da ist der psychische Druck in der Schule eine der schlechtesten in dem Fach zu sein, ja schon wesentlich größer. Die Hausaufgaben werden auch gemacht, aber in einer unglaublich langen Zeit und dann auch noch falsch.


    Zitat

    Ist das wirklich eine Motivationsfrage beim Kind? Kann es sein Verhalten allein über solche Anreize verändern? Ist es vielleicht überfordert?


    Es ist sicherlich nicht nur eine Motivationsfrage. Mangelnde Motivation hat ja denke ich auch ihre Ursache. Wenn man ein Fach gut kann, dann passiert sowas ja nicht, vor allem nicht in der Grundschule.


    Die Eltern scheinen nur noch wenig Einfluss auf sie zu haben, sie stellt sich stur. Bekommt Nachhilfe von einer Nachbarstochter.


    So, meine Idee wäre gewesen, sie mal darauf zu heben, was sie alles von ihren Eltern bekommen kann außer der 41. Barbie und genau wie es anstellt das zu bekommen, denn freiwilliges Lernen ist ja die Sache, die ihren Eltern wohl derzeit am meisten Wert sein dürfte (die Bestechungsversuche sind ja fehl geschlagen).


    Also die Initiative sollte von ihr aus gehen, so dass sie selbst den Deal aushandelt.


    Ich wollte ihr gegenüber eigentlich auch ganz offen sein, und ihr erklären, was es ihr für die Schule bringt, und warum es jetzt nichts unmögliches ist sondern, wenn man erst mal drin ist, es dann immer schneller und einfacher geht etc. pp. Wie es halt so ist, der Anfang ist immer am schwersten.


    Kurz, sie soll an allen Fronten absahnen. Ist zwar jetzt keine fördernswerte Charakteeigenschaft, aber Zweck heiligt hoffentlich die mittel.


    Zitat

    Rate dazu sich in das Thema einzulesen und Handlungen mit der Lehrerin abzusprechen.


    Tja, der Rat der Lehrerin war, ihr ein Zeitlimit zu setzen, in dem sie die Hausaufgaben (alleine!) machen soll, und wenn sie dann nicht fertig wird, das Zeugs einfach einzupacken, sie spielen zu schicken und am nächsten Tag ohne Hausaufgaben in die Schule, um sie damit ("Ich hab die Hausaufgaben nicht gemacht!") unter Druck zu setzen. Und Nachhilfe bräuchte ein Kind in dem Alter bei diesem Stoff auch nicht.


    Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Wie dem auch sei, es ist so ziemlich alles mitlerweile ausprobiert worden, und die Eltern als Nachhilfe akzeptiert sie auch nicht mehr. Da wird sie bockig, und das als ein sonst super umgängliches Mädel was überhaupt nicht aufsässig ist und nichts.


    Zitat

    Original geschrieben von sk8ergirl
    Noch habe ich zwar selbst keine Kinder, aber an der Entwicklung meiner beiden kleinen Schwestern (5 und 10) kann ich mir, denke ich, doch ganz gut ein Bild machen, wie sie "funktionieren".
    Um die Kleinen beim Lernen bei Laune zuhalten, ist ein Grundinteresse der Eltern schon sehr wichtig. Es sollte aber nicht zu einer übergroßen Erwartungshaltung führen, in der dann der Zustand eintritt, dass die Erwartungen der Eltern sowieso nicht erreicht werden können und eine Art Gleichgültigkeit eintritt.
    Andererseits sollten die Noten aber auch nicht unter eine gewisse Grenze fallen. Wenn man sich aber spielerisch mit dem Kind abgibt und mit ihm lernt, regt das doch schon von alleine zum Lernen an. Allein um den Eltern zu zeigen "Schau mal, was ich heute gelernt hab, das muss ich dir zeigen!"


    Ja, das sehe ich prinzipiell auch so, aber das geht in dem Fall wohl nicht mehr. Die Möglichkeit ist glaube ich schon länger vorbei.

  • Ich verstehe das jetzt so, dass das Kind vor allem in einem Fach schlecht ist.


    Wenn dem so ist, dann sollte vor allem erstmal eine mögliche Teilleistungsschwäche abgeklärt werden. Hat sie Dyskalkulie oder Legasthenie? ->Entsprechende freie Fachstellen, Schulpsychologe, Kinderpsychologe aufsuchen.


    Für richtig halte ich es auch, dass die Situation zwischen Eltern und Kind entlastet wird. Das Kind sollte die Hausaufgaben und das üben in diesem Fach mit einer anderen Person als den Eltern machen. Das Geld in eine professionelle Nachhilfe ist hier bestimmt besser investiert als in einen Ipod. Das Nachbarsmädchen ist eher suboptimal. Wenn es eher preiswert sein soll, dann ist die Hausaufgabenbetreuung im Hort oder der offenen Ganztagsschule allemal noch besser.


    Es ist schon richtig, das Kind nur eine bestimmte Zeit lang Hausaufgaben machen zu lassen. Im vierten Schuljahr sagt man nicht länger als 60 Minuten!!! Das sollte aber auch Arbeitszeit ohne irgendwas anderes dazwischen sein!
    Wenn das Kind 60 Minuten wirklich arbeiten und es einfach nicht packt, dann ist das so. Kleine Notiz an die Lehrerin und dann sollte das okay sein. Wenn das Kind nur Quatsch macht und nicht arbeitet, dann sollte man das der Lehrerin auch zurück melden und das Kind ohne Hausaufgaben gehen lassen.


    Vorarbeiten in den Ferien halte ich für falsch. Dann eher das erlernte festigen. Grundsätzlich sollte sie in den Ferien diese aber auch haben! Kinder brauchen diese Zeit. Überlegen kann man, dass man eine Woche in den Ferien einen Nachhilfelehrer ranholt, der nochmal Grundlagen wiederholt. Würde das aber wirklich auf eine Woche beschränken. Kann mir gut vorstellen, dass sie auch mal ein wenig Abstand von der Sache braucht und den bekommt sie nicht, wenn die ganzen Ferien geübt wird.

  • Zitat

    Original geschrieben von dixijo
    Ich verstehe das jetzt so, dass das Kind vor allem in einem Fach schlecht ist.


    Zwei Fächer, Mathe und Deutsch, wobei ich nicht weiß, was genau in Deutsch schief geht, ob das prinzipiell falsch geschriebene Wörter sind oder vergessene Buchstaben oder nach was für Maßstäben in der Grundschule überhaupt Deutsch bewertet wird. Sie ist in keinem der anderen Fächer schwach, soweit ich weiß. Sie kann auch gut auswendig lernen.


    Diagnostiziert wurde eine Konzentrationsschwäche, die auch eine Zeit lang behandelt wurde. Ob's was geändert hat oder das der einzige Grund sein soll...?


    Gesehen habe ich die Matheaufgaben, die in ihrem Zimmer rumlagen. Der Fehler lag bei allen Aufgaben (mehrschrittige Rechenaufgaben) in irgend einem vergessenen Schritt, den man anhand ihrer Lösung schon hat erkennen können.
    Die Hausaufgaben werden wohl nicht fertig bzw. dauern so lange, weil sie die meiste Zeit nicht daran arbeitet und einfach davor sitzt und nichts macht. Kann sich vielleicht nicht so richtig dazu überwinden.


    An finanziellen Mitteln mangelt es der Familie nicht, ist denke ich schon im ersten Posting klar geworden ;), und die Mutter ist ja auch zu Hause. Wie aber in einem Hort oder einer Ganztagsschule eine adäquate Betreuung gewährleistet sein soll, wo man nur Einer von Vielen ist, und keine Extrakräfte abgestellt werden, kann ich mir jetzt gar nicht vorstellen.


    Zitat

    Grundsätzlich sollte sie in den Ferien diese aber auch haben! Kinder brauchen diese Zeit. Überlegen kann man, dass man eine Woche in den Ferien einen Nachhilfelehrer ranholt, der nochmal Grundlagen wiederholt. Würde das aber wirklich auf eine Woche beschränken. Kann mir gut vorstellen, dass sie auch mal ein wenig Abstand von der Sache braucht und den bekommt sie nicht, wenn die ganzen Ferien geübt wird.


    Naja, also wir reden hier über den Unterschied zwischen am Ende Abitur oder vielleicht nur Hauptschulabschluss. Da finde ich "grundsätzliche Regeln" schon irgendwie nicht mehr so angemessen.
    Das sind Fächer, die entscheidend sind für den weiteren Bildungsweg. Da muss ich sagen, finde ich es ziemlich egal, ob sie während dem Strandurlaub ein paar Stunden am Tag lernt oder ihre komplette Freiheit hat. Der Nutzen und Schaden steht da IMHO in keinem Verhältnis zueinander.


    Ich kann ja nachvollziehen, dass vielen Grundschullehrern der einzelne Schüler vielleicht egal ist, und es für sie heißt: "Die einen gehen aufs Gymnasium, die anderen auf die Realschule und welche auch auf die Hauptschule. Das ist halt einfach so." (Ich habe durchaus andere kennen gelernt, die fast ihre gesamte Klasse aufs Gymnasium gebracht haben.)


    Für die spätere Lebensqualität und die Wahlfreiheit des einzelnen bedeutet dies oft aber eine gravierenden Unterschied!

  • Zu den Hausaufgaben:
    Es wäre für das Mädchen deshalb besser die Hausaufgaben in der Betreuung zu machen, weil es die Beziehung zur Mutter entlastet. Das kann man ja auch auf die problematischen Hausaufgaben beschränken. Mit Sicherheit wäre es natürlich noch besser jemanden zu finden, der das professionell und 1:1 bzw. in einer Kleingruppe macht.


    Wenn das Kind eine Konzentrationsschwäche hat spricht das eher für eine 1:1 oder Kleingruppenhausaufgabenbetreuung.
    In Bezug auf die Bearbeitungszeit der Hausaufgaben ist die Konzentrationsschwäche wiederum ein Faktor. Wenn das Kind eine Konzentrationsschwäche hat bringt es ewig wenig lange mit ihm an den Aufgaben zu sitzen. Da kommt dann gar nichts bei rum.
    Die Eltern sollten sich unbedingt professionell beraten lassen wie sie ihr Kind unterstützen können!


    Bei Kindern mit Konzentrationschwächen muss man diesbezüglich viele Faktoren bedenken:


    - Welcher Platz ist geeignet um Hausaufgaben zu machen? Wo ist die geringste Ablenkung? Wo ist Platz? Wo sitzt das Kind gut?
    - Mit wem kann das Kind gut arbeiten?
    - Wie lange kann das Kind realistisch konzentriert arbeiten? Wie kann man das Lernen sinnvoll zeitlich einteilen? Pausen?
    - Wann ist eine gute Zeit für die Hausaufgaben? Braucht das Kind erstmal eine Spielzeit. Ist eine feste Zeit sinnvoll? Braucht das Kind ein festes Ritual?
    - Macht es Sinn das Kind positiv zu verstärken?
    - Welche Regeln sind nötig?
    - Ist unter Umständen eine Medikation nötig (sehr sorgfältig abwägen!)?


    Das sind aber alles Fragen, welche man nur beantworten kann, wenn man die familiäre Situation und das Kind gut kennt.


    Und klar, in unserem Schulsystem ist es jedem Kind zu wünschen, dass es aufs Gymnasium kommt und es dort packt!
    Bei deiner Kleinen ist halt die Frage, wie man dafür den richtigen Packan kriegt.
    Ganz wichtig finde ich erstmal, dass man versucht ihre Einstellung zum Lernen aufzupäppeln. Man kann kein Kind dazu zwingen. Das geht in die Hose.


    Holt euch Hilfe ran, lest Ratgeber, lebt ihr Lernen vor und versucht ihr wo es eben geht den Druck zu nehmen.
    Viel Erfolg!!!

  • Zitat

    Original geschrieben von dixijo ... dann sollte vor allem erstmal eine mögliche Teilleistungsschwäche abgeklärt werden.


    OT: Gute Idee. Früher kam man auf die Idee das einige Kinder intelligenter sind als andere, sog. dumme Kinder sind. Heute heißt das "Teilleistungsschwäche".

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    Als ich zurückkam von den Reisen und sah am Gepäckband das erste mürrische Gesicht, da dachte ich: Das ist meine Heimat. - Harald Schmidt

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