U-Bahn-Schläger bekommen Bewährung

  • Zitat

    Denn Ausländer haben generell nicht viel Geld, beziehen HarzIV, sprechen unsere Sprache nicht, sind alle kriminell und wenn sie viel Geld haben, kommt es aus den illegalen Geschäften


    Also ich als deutscher mit Migrationshintergrund kann über die deutschen Sprachkenntnisse nicht klagen, könnte unserem Kollegen ddivana Deutschunterricht erteilen. Eine guten Job in einem internationalen Grossunternehmen als Sachbearbeiter. Vorbestraft bin ich auch nicht, kein Hartzie ich höre lieber auf sonst zerstöre ich ddivanas Weltbild vom brutalen sozialschmarotzenden Aussengeländer! :D

  • Es sind Fakten? Dann kannst Du mir sicherlich auch Statistiken zeigen, die diese Fakten belgen.


    PS: Das mit dem Vater und dem Geld war Sarkasmus. Aber entschuldige, dass ich davon ausgegangen bin, Du würdest das verstehen.

    28:6:42:12

  • dönerbude oder gemüseladen ist fast egal. weil oft dient es der geldwäsche. siehe film. unschuldige eltern mit gemüseladen und im hinterzimmer menschenhandel. klar dann kann man auch 65000 euro anbieten. der film zeigt wo sowas hinfürt. erdinc war schon mal vor gericht wegen raub. es waren 4 täter einer jugend bande. nachdem die bei der polizei waren ist einer von denen von 2 anderen zusammen geschlagen worden weil er bei der polizei zu viel geredt hat. und das waren 2 von den 4 !!!

  • Du schreibst so wirres Zeug das ist ja unglaublich. Du mischst die Geschichten der youtube-Videos mit den Nonsense-Artikeln des Express und gibst das alles mit perfekter Nichtbeachtung deutscher Rechtschreibe- und Grammatikregeln wieder. :top:

    28:6:42:12

  • Zitat

    Original geschrieben von ddivana
    Also dieser Freispruch ist echt der Hammer.


    Welcher Freispruch denn nun wieder? :confused:


    Vorhin war es noch eine Verwarnung mit Strafvorbehalt. Das bedeutet, wenn der Täter gegen irgendeine Auflage verstößt, kann die Strafe verhängt werden.



    BTW: Ich verstehe wirklich nicht, warum man immer von Abschiebung spricht. Bei diesen Straftätern handelt es sich meist um Personen, die bereits in zweiter oder dritter Generation in Deutschland sind. Oft beherrschen sie nicht einmal mehr die Sprache der Heimat.


    Letztendlich wurden sie hier im Land zu dem gemacht, was sie sind, sie wurden von unserem System "verkorkst". Warum sollte dann aber bitte unser System nicht auch eingreifen, wenn es Probleme gibt?
    Dann einfach ein selbst produziertes Problem durch Abschiebung zu lösen, halte ich für zu kurz gesprungen.


    Genauso übrigens den Schuss vor den Bug, der im Regelfall eher zur noch rechtsfeindlicheren Einstellung führt und einen negativen Lerneffekt mit sich bringt.

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  • Man sollte auch bedenken das eine Haftstrafe zwar kurzfristig die bessere Lösung ist weil weg und die Volksehle ist beruhigt, aber was ist mit dem Typen wenn Er rauskommt?
    Ist der Knast nicht eigentlich noch mehr eine Brutstätte für kriminelle?


    Und sollten wir als Gesellschaft nicht das Risiko eingehen auch milde walten zu lassen? Langfristig gesehen ist das meiner Meinung nach die bessere Lösung.


    Ansonsten müsste man wirklich jeden sofort in Haft nehmen und nicht mehr raus lassen.

  • Zitat

    Original geschrieben von ddivana
    da muss von anfang an hard durch gegriffen werden.


    Das ist der einzige Satz, in dem ich Dir zustimme (von der nicht vorhandenen Orthographie mal abgesehen). Und das handhabe ich nun auch so.
    Verbreite Deinen Stuss und Deine erbärmlichen Links zu rechtspopulistischen Müll woanders, aber nicht hier.

  • Ich finde es doch recht verblüffend, wie weit großzügiges Verständnis für Gewalttäter auch in diesem Forum verbreitet zu sein scheint, solange diese nur auf einen Migrationshintergrund verweisen können.
    Ich vermute allerdings, daß einige hier wohl deutlich weniger um eine derart differenzierte Sichtweise der Tätermotive und der verschiedenen Aspekte des Jugendstrafrechts bemüht gewesen wären, wenn irgendein kahlköpfiger Schläger einen Bürger ausländischer Herkunft ins Koma geprügelt hätte.
    Nachdem der "rechtspopulistische" Störenfried - der übrigens wirklich nicht gerade sehr intelligent argumentiert hat - nun aber zum Schweigen gebracht wurde, ist ja auch der politisch-korrekte Landfrieden wieder hergestellt.
    Bestehen bleibt allerdings die Tatsache, daß Täter mit ausländischer Staatsangehörigkeit einen deutlich höheren Anteil bei Straftaten im allgemeinen und bei Gewaltverbrechen im besonderen aufweisen als ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung entspricht. Und das ist kein Populismus, sondern Polizeiliche Kriminalstatistik:


    http://www.bka.de/pks/pks2006/index2.html


    Bestehen bleibt außerdem die Tatsache, daß Urteile gegen ausländische Straftäter häufiger zu Bewährung ausgesetzt werden als bei deutschen Staatsangehörigen. Auch dies ist kein Populismus, sondern Statistik:


    https://www-ec.destatis.de/csp…ollanzeige.csp&ID=1021288


    Weiterhin bleibt somit zumindest der starke Eindruck bestehen, daß deutsche Gerichte häufig dazu neigen, mit zweierlei Maß zu messen und ausländischen Straftätern ein nicht selten erstaunliches Verständnis entgegenzubringen, insbesondere wenn diese auch noch einen islamischen Hintergrund aufweisen. Und dieser Eindruck scheint sich nicht nur in den Redaktionen etwas fragwürdiger Boulevardblätter verfestigt zu haben, sondern auch unter Autoren eines Magazins wie dem Spiegel:


    http://wissen.spiegel.de/wisse…uchbegriff=&quellen=&vl=0


    Genau diesem Eindruck muß allerdings vergebeugt werden, wenn der Rechtsfrieden in Deutschland dauerhaft erhalten bleiben soll. Denn dazu ist es weder förderlich der einheimischen Bevölkerung den Eindruck zu vermitteln, daß sie nicht hinreichend geschützt wird, noch potentielle Gewalttäter mit der Aussicht auf milde Behandlung zu ermutigen. Rechtsfrieden erfordert viel mehr die strikte Einhaltung des Grundsatzes: "Gleiches Recht für alle".

  • Zitat

    Original geschrieben von Mach007
    Und sollten wir als Gesellschaft nicht das Risiko eingehen auch milde walten zu lassen? Langfristig gesehen ist das meiner Meinung nach die bessere Lösung.


    Ansonsten müsste man wirklich jeden sofort in Haft nehmen und nicht mehr raus lassen.


    Du hast Dir aber schon mal die Zeit genommen, und sich mit dem "Lebenslauf" des hier genannten Täters beschäftigt?


    Von "sofort beim kleinsten Vergehen" (so interpretiere ich mal Deine Aussage) kann man hier ja wohl nicht sprechen.


    Und genau das ist es, was an diesen Fällen so tragisch ist. Es sind ja nicht Ersttäter, die immer wieder "milde" Behandelt werden. Sondern es sind meines Erachtens schon Schwerstkriminelle, die aber immer wieder mit einem Blauen Auge davon kommen, sofern Sie halt nur einen Migrationshintergrund nachweisen können.


    Und ich würde fast wetten, dass der spätestens in 6 Monaten den nächsten Eintrag in seiner Akte stehen hat und dann doch wieder davon kommt.

    "Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben, eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben."

  • Zitat

    Original geschrieben von schmidt3
    Bestehen bleibt allerdings die Tatsache, daß Täter mit ausländischer Staatsangehörigkeit einen deutlich höheren Anteil bei Straftaten im allgemeinen und bei Gewaltverbrechen im besonderen aufweisen als ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung entspricht. Und das ist kein Populismus, sondern Polizeiliche Kriminalstatistik:


    In einer intelligenten und sachlichen Diskussion würde man an dieser Stelle auf die soziale Struktur, auf soziologische Aspekte dieser Studien hinweisen. Sie sind nicht nur in der Kriminalstatistik vorne dabei, sondern auch weit hinten wenn es um Fragen wie Bildung, Bildungschancen, Einkommen usw. usf. geht und das korreliert nunmal mit Straftaten. Jede Vermischung dieser Tatsachen mit religiösen, staasrechtlichen oder anderen Fragen ist populistisch, denn das ganze ist einfach und in der Fachwelt völlig unbestritten in erster Linie ein soziales Problem und kein ethisches oder religiöses, insofern ist eine eine sachliche Auseinandersetzung zielführender als eine unterschwellige und atmosphärisch greifbare Fremdenfeindlichkeit.


    Aber irgendwie habe ich immer das Gefühl, daß anonyme Diskussionen mit Teilnehmern völlig unterschiedlicher Bildung, Vorbildung, Ausbildung usw. usf. einfach zum Scheitern verurteilt sind, weil jeder auf seiner Meinung beharrt und dabei ggf. auch Fakten außer acht lässt oder auch nicht in der Lage ist, diese adäquat zu verarbeiten etc.

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