ZitatOriginal geschrieben von Rudi78
Du, es war ein Konkrenter Fall auf den ich bezug nahm. Du solltest anderen Leuten durchaus eine differenzierte Meinung zubilligen ...
In meiner Heimat teilen etwa 1000 Personen diese Meinung, denn sie haben alle kein Netz mehr. Aber Schluss jetzt wenn es einige Leute scheinbar nicht ertragen können, wenn über ihren Lieblingsprovider die Wahrheit gesagt wird.
Lieblingsprovider?
Spätestens jetzt ist es besser wenn ich nichts mehr dazu schreibe.
Ich habe doch keinen Lieblingsprovider :?
Ich habe doch keinen Vorteil davon, und bin auch mit meinem Anbieter nicht verheiratet, ich finde es nur unmöglich das so pauschal über einen Anbieter herzogen wird.
Aber wie gesagt, das hat wirklich nichts mehr mit dem Thema zu tun.
ZitatOriginal geschrieben von giles_gs
Zwar kostet der Tarifwechsel nix und es verlängert sich auch nicht ungewollt der Vertrag. Jedoch wird durch Tarifwechsel des Trägertarifs das Internet Pack geteilt. Wenn man es in der ersten Monatshälfte etwas gut gemeint hat mit dem Surfen kann es somit sehr teuer werden.
In die "Falle" bin ich auch schon getappt. Siehe hier
Gruß
Tobias
ZitatOriginal geschrieben von vodafrank
o2 halt. Was soll man dazu noch an Worten verschwenden.
Das ist bei T-Mobile nicht anders... selbst erlebt als ich aus einem Privatkundentarif in einen Rahmenvertrag gewechselt bin. Waren zwar nur ein paar Euro die ich zu viel bezahlt habe, man wollte mir allerdings keine Gutschrift erteilen. Insofern ist o2 da sogar kundenfreundlicher!
Gleiches Problem übrigens auch, wenn o2 mal eben so meint, mittendrin und ohne Vorankündigung den Abrechnungszeitraum zu ändern... Und das bereits zum zweiten Mal. 
Eigentlich kann man sich doch gut darauf einigen, dass alle Provider/Netze recht seltsame Dinge tun und mal sehr kulant und dann wieder nicht sind.
Mein Hauptvertrag ist von D1 bzw. inzwischen ja T-Mobile. Und das seit... keine Ahnung über 10 Jahren. In der zeit konnte ich AFAIK immer telefonieren und das auch überall wo ich wollte. Daher bleibe ich dabei und vor allem, da ich fast alle Bekannten im D1 Netz erreiche und damit kostenlos.
In der Zeit hat T-Mobile und deren Vorgänger unzählige Male den Vertrag einseitig geändert, Preise erhöht etc. Neue Optionen haben Anfangs immer Probleme gemacht. Aber das ganze wurde auch immer kulant gelöst und mit Guthaben ausgeglichen. In letzter Zeit kommen aber bei mir immer öfter Anrufe nicht durch oder raus, wegen Netzüberlast.
Inzwischen habe ich als Festnetzersatz einen O2 Genion Card mit der 5 GB Flat. Mit O2 habe ich an meinen beiden Wohnorten UMTS (mit D1 auch). Gerade sitze ich in der Pampa, Ochsenfurt bei Würzburg und hier habe ich O2 UMTS und D1 keins.
Woanders wird es umgekehrt sein. Ich würde die ganzen Dienste und Optionen eigentlich lieber bei D1 auf der Hauptkarte buchen, aber da ist es entweder viel teurer, hat ewige Laufzeiten oder geht nicht mit Multicard. Nur so bin ich zu O2 gekommen und kann nach nunmehr einem Jahr nur gutes berichten, hatte nicht ein Problem.
So unterschiedlich sind die Erfahrungen und für mich ist die Kombination D1 für Telefonie und Emails auf dem Handy und O2 als Festnetz und Datenkarte optimal und günstig.
Torsten
Aber was du sagst kann doch gar nicht sein!!! Harlekyn, Mannesmann, Vodafrank und Co. sagen doch dass O2 das absolut schlechteste Netz mit dem miesesten Service ist.
Es kann einfach mal nicht sein, dass es Regionen in Deutschland gibt wo O2 das bessere Packet liefert als die D-Netze. 
Naja gut das halt so ein Beitrag nicht aus meinem Mund kam, sonst hätte es wieder "Fanboy" gehießen.
Könnt ihr bitten zum Streiten vor die Tür gehen?!
Zurück zum Thema: danke für den Hinweis, dass man soetwas beachten sollte.
Aber auch muss man sagen, dass diese Vorgehensweise rechnerisch korrekt ist. Zahlen tue ich ja auch anteilig für den Monat ein anteiliges Datenvolumen. Anteilig zahle ich dann ja auch für das neue Pack das anteilige neue Volumen.
Ein etwas hinkender Vergleich: wenn ich bei einer Bank von ein Festgeldkonto habe, und das während des Jahres umstelle auf einen höheren Zinssatz, gleichzeitig meine Einlage verringere, kann ich auch nicht erwarten, dass das Geld was mal drauf war, bis zum Ende mit dem höheren Satz verzinst wird.
Wie gesagt, rechnerisch ist es korrekt, und wenn man nett nachfragt, wird ja anscheinend auch Kulanz eingeräumt.
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