ZitatOriginal geschrieben von meister-schnack
Klar, kann auch das Risiko eingehen und es lassen. Aber wer ist schon so drauf ?
Darfst du inzwischen nicht mal mehr wirklich, es gibt quasi einen Versicherungszwang. 
ZitatOriginal geschrieben von michima
OK danke für deine Info.Aber wieso legt man den 2. und 3. Termin nicht zusammen?
Weil der eine Mitarbeiter der Arbeitsagentur rechnen und der andere reden kann = bei dem Kalkulator kam es zu keinem Gespräch aus Grüß Gott und Aufwiedersehen, selbst den Eurobetrag hat er mir auf dem Zettel gezeigt.
Der andere Mitarbeiter war zwar auch mehr ein guter Zuhörer als ein guter Redner aber zumindest hat er versucht gut zuzureden.
Beide sitzen in unterschiedlichen Stockwerken, haben sich noch nie gesehen, im Falle München werden die Termine für den 1. Zentral gesteuert, die für den 2. macht dieser individuell.
Wenn das in deinem Ort auch so ist könntest du also selbst versuchen die Termine zu koordinieren was aber meist drauf hinausläuft das es nen ziemlich langen Vorlauf braucht.
(Ich nehme auch an das Termin 3 keine Pflicht im Rahmen des Prozesses der ersten AG auszahlung ist sondern ein nachgelagerter Prozessschritt).
Am elegantesten kannst du das wohl so lösen:
ZitatAlles anzeigenKeine Krankenversicherung?
Ein häufiger Fall: alleinerziehende Frauen können nur wenige Stunden in der Woche arbeiten und bleiben deshalb mit 4OO-Euro-Jobs versicherungsfrei. Die Kinder können zwar über den Vater krankenversichert sein, aber die geschiedene oder ledige Mutter muß für ihre eigene freiwillige Mitgliedschaft etwa 125 Euro im Monat zahlen - fast ein Drittel des Einkommens.
Das läßt sich vermeiden, wenn der Arbeitgeber mitmacht: wenn die Arbeitszeit geringfügig erhöht wird, so daß der Lohn z.B. bei 410 Euro liegt, gilt die Gleitzone mit ermäßigten Beiträgen. Die Arbeitnehmerin hätte dann SV-Abzüge von nur etwa 40 Euro, also ein Nettoeinkommen von 370 Euro und damit nur 30 Euro weniger als vorher. Steuer fällt in Lohnsteuerklasse I oder II nicht an. Aber sie ist dann in allen Zweigen sozialversichert.
Für den Arbeitgeber bringt diese Änderung sogar eine Einsparung. Vorher mußte er 400 Euro Gehalt plus 120 Euro (30 %) Pauschalabgabe zahlen, also 520 Euro im Monat. Bei 410 Euro Gehalt liegt der "normale" Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung bei etwa 87 Euro, die Gesamtkosten im Monat betragen damit 497 Euro.
http://www.400-euro.de/400/versicherung.html
Gruß,
Pandur
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