8 Seiten langer Brief - reichen 90 Cent Porto?

Zitat

Original geschrieben von Paradox_13th
So und da das Gewicht nicht der einzige Punkt ist der bedacht werden muss fällt euer Ratschlag mit dem selber rechnen schon mal flach.

Das weitere Problem ist nämlich, dass es so eine Schablone gibt mit tollen Ritzen.
Passt der Brief nicht durch den Ritz wird automatisch der nächst größere Ritz hergenommen, unabhängig vom Gewicht. (Dies wirkt sich dann automatisch auf den Preis aus)

Schönen Abend noch

mfg

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die maximalen Maße für einen Kompaktbrief (50g - 90ct) sind 235x125x10mm³ entspricht einem normalen Brief mit max. 1cm dicke. Das wirst du mit 8 Blättern wohl nicht erreichen

Unsere Erfahrungen (Standard-DINA4-Papier und DIN lang-Umschläge) lehren:
- bis 3 Seiten: 20g: 55 ct
- bis 7 Seiten: 90 ct
und ab 8 Seiten dann 1,45 €…

Zitat

Original geschrieben von Martyn
In vielen, um nicht zu sagen den meisten Haushalten ist aber keine Briefwage oder eine Waage die geeignet ist auch Briefe zu wiegen vorhanden.

Wie wärs mit einer Küchenwaage? Ich benutze es immer, um Briefe oder kleine Pakete abzuwiegen

Und überhaupt...

Bei 8 Seiten , würde ich gar nicht mehr versuchen alles in einen Briefumschlag zu bekommen, sondern gleich einen DINA4 Fensterumschlag hernehmen - allein 8 geknickte Seiten.... Kosten dafür 1,45 € und es passen sicher noch 2 Seiten mehr rein . :top:

Zitat

Original geschrieben von Martyn
In vielen, um nicht zu sagen den meisten Haushalten ist aber keine Briefwage oder eine Waage die geeignet ist auch Briefe zu wiegen vorhanden.

Nur weil Du keine Waage hast, muss das nicht heißen, dass die meisten anderen auch keine haben. Ich keine eigentlich niemanden, der in der Küche nicht irgendeine Art von Haushaltswaage hätte. Dabei handelt es sich sicher nicht immer, aber wohl doch i.d.R. um digitale Modelle, die durchaus auf 1-2 Gramm genau wiegen.

Zitat

Original geschrieben von BigBlue007
Nur weil Du keine Waage hast, muss das nicht heißen, dass die meisten anderen auch keine haben. Ich keine eigentlich niemanden, der in der Küche nicht irgendeine Art von Haushaltswaage hätte. Dabei handelt es sich sicher nicht immer, aber wohl doch i.d.R. um digitale Modelle, die durchaus auf 1-2 Gramm genau wiegen.

Und ich kenne niemanden mit einer digitalen Grammwaage. Bin ich nun uncool oder ist i.d.R. doch nicht so ganz zutreffend?

Und zum Thema "geh doch zur Post". Ich denke, dass er/sie eben nicht zur Post geht, weil die weit entfernt oder zu seinen Zeiten nicht geöffnet ist. Briefmarkenautomaten oder der Briefmarkenvorrat zu Hause in Verbindung mit einem Briefkasten haben aber immer geöffnet. Und da wäre es schon interessant zu wissen, welche Briefmarke auf den Brief muss.

Näherungsweise kann ich mich aber

Zitat

Original geschrieben von Kate69
Unsere Erfahrungen (Standard-DINA4-Papier und DIN lang-Umschläge) lehren:
- bis 3 Seiten: 20g: 55 ct
- bis 7 Seiten: 90 ct
und ab 8 Seiten dann 1,45 €…

anschließen.

was für ne frage

Zitat

Original geschrieben von petersandi
Und ich kenne niemanden mit einer digitalen Grammwaage. Bin ich nun uncool oder ist i.d.R. doch nicht so ganz zutreffend?

Eindeutig Ersteres.

Zitat

Original geschrieben von BigBlue007
Eindeutig Ersteres.

Kann ich nur bestätigen. Meine hat sogar eine Anzeigegenauigkeit von 0.01g. Ich kaufe mir lieber einmal was richtiges

Hans-Jürgen

Zitat

Original geschrieben von petersandi
Und zum Thema "geh doch zur Post". Ich denke, dass er/sie eben nicht zur Post geht, weil die weit entfernt oder zu seinen Zeiten nicht geöffnet ist. Briefmarkenautomaten oder der Briefmarkenvorrat zu Hause in Verbindung mit einem Briefkasten haben aber immer geöffnet. Und da wäre es schon interessant zu wissen, welche Briefmarke auf den Brief muss.

Wenn man keine Möglichkeit zum wiegen und auch keine Lust, Zeit, etc. hat, um den Brief zur Post zu bringen, klebt man halt sicherheitshalber gleich das nächst höhere Porto drauf. Sollte einen das direkt in die Privatinsolvenz führen, hat man ohnehin ganz andere Sorgen.
Sollte es einem einfach nicht gefallen, evtl. zuviel Porto draufzukleben, muss man eben entweder selber wiegen, das Risiko eingehen, dass der Brief zurückgeschickt wird oder doch zur Post gehen.
Die Erfahrungswerte anderer Briefeschreiber mögen zwar einen Anhaltspunkt geben können, wirklich sicher sein kann man trotzdem nicht.

Dieser Drang, aus jedem Firlefanz gleich ein Web 2.0-Problem inkl. eigenem Thread zu machen, lässt bisweilen schon den Verdacht aufkommen, die Welt sei digital. Nur mit zu wenig Einsen im Programm. Und zu wenig Briefwaagen.