S: Holzkohlengrill

  • Als echter Mann kauft man einen Grill, den man selber pimpt!


    Bei uns ist seit Jahren ein Eigenbau aus einem handelsüblichen Holzkohle-Grill, modifiziert durch zwei -mit Gas betriebene- Heizstrahler (die man aber genauso gut als Grill mißbrauchen kann) im Einsatz. Die Heizstrahler dürften so ähnlich sein, wo die senkrecht bei einem Döner angeordneten.


    Hitze kommt bei uns von oben. Somit braucht man sich keine Gedanken über schädliche Stoffe machen, die durch verbrennen von austretenden Stoffen entstehen.
    Außerdem kann man damit schön scharf anbraten, da einfach eine tierische Hitze entsteht. Ein weiterer Vorteil: man kann sogar im Regen grillen, da die Heizstrahler das Grillgut bedecken.
    Und JA, es schmeckt auch ohne Holzkohle gut! (Und notfalls gibt es bei uns noch einen Kamingrill und einen Kugelgrill für die fetischisten ;) ).
    Der Grill kommt im Sommer an jedem Wochenende zum Einsatz und unter der Woche auch an einigen Tagen.


    Eine alternative zu unserer "gesunden" Methode mit Hitze von oben ist sicherlich ein Grill mit indirekter Hitze, so wie dieser hier:

    Sehr interessante Seite, danke jabrokoss!

  • Nicht übertreiben, so ein "einfacher" Kugelgrill wird schon reichen, er ist ja kein Dauergriller. Bis jetzt hat er seinen Grill vielleicht 4 mal im Jahr benutzt, ich hoffe ja, dass das mit dem Neuen ein wenig ansteigt. Aber jeden Tag wird er mit Sicherheit nicht benutzt :)

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