Sony Ericsson senkt seine Umsatzprognose für das laufende Quartal. Wegen schleppender Verkäufe und höherer Forschungsausgaben werde ein Vorsteuergewinn zwischen 150 und 200 Millionen Euro erwartet, teilte der Handy-Hersteller am Mittwoch mit. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen noch 362 Millionen Euro ausgewiesen.
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Flaute auf dem Handy-Markt
Beim Umsatz geht Sony Ericsson mit einem Rückgang gegenüber dem ersten Quartal 2007 aus, der Handy-Absatz soll im ersten Quartal erstmals mit 22 Millionen Geräten auf dem Vorjahresniveau bleiben. Der durchschnittliche Verkaufspreis pro Handy soll von 134 auf 120 Euro zurückfallen. Der Gewinneinbruch schlägt sich auch auf den Mutterkonzern Ericsson nieder, der Belastungen zwischen 21 bis 32 Millionen Euro erwartet.
QUELLE
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Diese Nachricht lässt mich doch schon ein bisschen schmunzeln.