Bessere Wahl für D2: T68i oder S55?

  • hallo miteinander!


    zunächst - nein, nein, ich möchte nicht mit einem weiteren "allgemeinen" vergleichs-thread dieser beiden handy nerven. was ich bislang allerdings nicht finden konnte (oder habe ich da was überlesen??), wäre eine antwort auf die frage, welches dieser beiden handys im D2-netz die besseren qualitäten hat. ich würde mich über antworten von denjenigen freuen, die beide handys schon getestet haben und somit einen "richtigen" vergleich ziehen konnten.


    viele grüße,


    ahnunglos

  • Moin,


    ob D1 oder D2 ist wirklich egal, da das genutzte Frequenzband bei beiden gleich ist.
    Alles andere wurde in anderen Threads schon genannt.
    Das spezielle Handy für D2 gibt es nicht.
    Wenn D2 (oder jedes andere Netz das Du nutzen willst) bei Dir nur sehr schwach verfügbar ist, würde ich keines der beiden wählen.
    Beim Siemens ist der Akku dann zu schnell leer und das Sonyericsson findet kein Netz.


    Willi

  • Also mein T68i ( HW R7A , mineral grey ) findet auch bei schwacher Netzversorgung noch seinen Zugang! Ich nutze es im Vodafone-Netz und hatte bisher noch nicht einen einzigen Aussetzer. Ich behaupte sogar, dass das T68i im direkten Vergleich mit meinen anderen Handys an einer mir bekannterweise schlechten Empfangsstelle noch den besten Empfang hat, wo die anderen Mobiles teils überhaupt nichts mehr anzeigen, ausser " Kein Netz"... ( Vgl. Nokia 7650, ///T39m, ///R520m, ///T600 ) Zugegeben, alle vorgenannten Handys sind als nicht sehr empfangsstark bekannt, werden aber von meinem T68i übertroffen, ob Ihr es nun glaubt oder nicht.


    So long
    Sargnagel


    :D

  • Das T68i ist auch gut für D2 geeignet, da es HSCSD unterstützt, das ohne Grundpreis im D2 Netz zur Verfügung steht und so Datenübertragungen bis zu knapp 30KB unterstützt. :)


    „Der Mann, der gesagt hat ‚Ich hätte lieber Glück als Talent.’ hat tiefe Lebensweisheit bewiesen. Manchmal will man nicht wahrhaben, wie viel im Leben vom Glück abhängt. Es ist erschreckend, wie viel außerhalb der eigenen Kontrolle liegt. Es gibt Augenblicke in einem Tennismatch, da trifft der Ball die Netzkante und kann für den Bruchteil einer Sekunde nach vorn... oder nach hinten fallen. Mit einem bisschen Glück fällt er nach vorn... und man gewinnt oder vielleicht auch nicht und man verliert.“

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