Möchte eine Handynummer "auf Eis legen", mit einer Rufumleitung auf ein anderes Netz

wie waers mit klarmobil

bevor man die verschiedenen Kosten gegeneinander abwägt, wärs vielleicht ganz interessant wenn Dominik was dazu sagen könnte, wieviel sein derzeitiger Vertrag an monatlichen Fixkosten verursacht, wielange der Vertrag noch läuft, welche Faktoren, Wartezeiten etc. relevant sind.

Wenn die VF-Nummer warmgehalten werden soll, stellt sich automatisch die Assoziation ein dass es ja logischerweise eine Zeit "nach" diesem Arbeitgeber geben wird, wo die alte Nummer wieder zu neuem Glanz finden wird. Wie überschaubar ist dieser Zeitraum?

Manchmal kann es auch günstiger sein, alles so zu lassen wie es ist, oder gar ein DUAL-SIM-Handy zu verwenden. (Die Leute die debitel-Crash5-Verträge nur sechs Monate hatten, rechnen sich derzeit traurig aus, dass ihre Anschlussgebühr sich auf nur sechs Monate verteilte und ihre Fixkosten im Ergebnis sich nicht lohnten)

• "mindestens 2-3 Jahre verkürze ich zu "36 Monate",
• der SuperFlat-Vertrag läuft noch 3,5 Monate
• ... das ergibt schon 10 % der erwarteten Restlaufzeit, um den der relevante Zeitraum zusammenschmilzt.

Welche Umleitungsmöglichkeiten die SuperFlat bietet, weiss ich gerade nicht auswendig. Aber die häufigen Anrufer werden sicher schnell die D1-Nummer akzeptieren, und dann entschärft sich auch das SMS-Problem.

Es wird nur ein über dreieinhalb Monate rasch abnehmender Anteil sein , die auf der D2 - Nummer einen menschen erwarten der sofort rangeht.

Gibt es nicht auch eine Möglichkeit, auf der D2 Karte (die dann Callya heisst) eine Rufumleitung direkt zur Mailbox der D1 - Karte zu legen ? zur Nummer 0171 - xy - 1234567 , wobei xy die Mailbox -Kennziffern sind...

Dann erhielte man bei eingehenden Anrufen auf der alten Nummer sofort eine Mailbox-SMS und kann diese abfragen und vom D1 Handy zurückrufen - ?

ich finde den Vorschlag von juerglein sehr interessant. Im übrigen kann man noch die T-NetBox als universelle kostenfreie Nachrichtenzentrale in das Konzept einbeziehen.

ich übe gerade selber, über meinem eigenen Schlachtfeld steigen gerade Sauerstoffblasen auf

25 Cent sind nicht wenig, bei mir sind es immerhin auch 19 Cent ...

meine Überlegung geht dahin, dass diese Kosten eben nur einmal pro eingehenden Anruf anfallen (wenn die Mailboxansage kurz genug ausfällt und der Anrufer in einer Minute über die Runden kommt)

bei einem Anrufer pro Tag 7,50 Euro im Monat in drei monaten also 22,50 Euro ... das wär noch weniger als eine halbe Portierung ... fragt sich wo der break-even-Punkt ist.

WEnn es das mit der T-Net-Box noch gibt, könnte man das D2-Handy bei dieser registrieren und dann kosten die Umleitungen auf die Box erstmal nix (0800-Nummer.) Nachteil dabei, man kriegt die ANrufe nicht signalisiert und muss zu festen Zeiten vom D1-Handy (oder Festnetz) dann abfragen - was aber immerhin prinzipiell gangbar wäre und ebenfalls (dich) nix kosten würde. Die frage ist halt, wieviel Komfort will man haben?

EDIT: man kriegt die Anrufe schon signalisiert - aber tendenziell auf dem T-Net-Anschluss zu dem die Box gehört. So man einen hat.