Die wollen bestimmt nichts mehr verkaufen
Probiere es mal über dealgigant da musst du
zwar Euro 3,90 an Porto bezahlen erhältst
dafür aber ein Handy und ein wenig Reklame
Aus gegebenen Anlass bitte keine Werbeanfragen
Danke
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Probiere es mal über dealgigant da musst du
zwar Euro 3,90 an Porto bezahlen erhältst
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Hallo zusammen,
ich habe vor kurzem meine ersten Erfahrungen mit eteleon gemacht. Habe dieses Angebot ins Auge gefasst:
http://www.eteleon.de/shop/ang…e-Extra-Tarif-2x-6,95EURO
Soweit ist mir folgendes klar:
- 2 Verträge zu je 14,95 Euro x 24 Monate
- Eteleon erstattet -144,00 Euro auf das Guthabenkonto --> Auszahlung erst nach 8 Wochen möglich
- Talkline schreibt 2x5,00 Euro monatlich der Rechnung gut
- Das Galaxy Note kost nix
- Versand kost nix
- Eteleon erstatt die Anschlussgebühr nur nach Einreichung eines Gutscheins je Vertrags --> ohne Gutschein fallen Kosten von 29,90 Euro je Vertrag an
- Die SIM Karten müssen freigeschaltet werden --> SIM Karte dann benutzt, deshalb kein Widerruf mehr möglich
- Eteleon schaltet ungefragt zwei "kostenlose" Optionen je Vertrag zu --> diese müssen gekündigt werden
- Talkline betrachtet die SIM Karten als "Eigentum" und will sie nach Vertragsende zurück --> sonst fallen Gebühren an
Nachdem ich natürlich kein Experte bei diesem Thema bin, die Frage an Euch - was muss ich beachten?
ZitatOriginal geschrieben von Wortwahl
- Eteleon schaltet ungefragt zwei "kostenlose" Optionen je Vertrag zu --> diese müssen gekündigt werden
Nein machen sie nicht
ZitatOriginal geschrieben von Wortwahl
Nachdem ich natürlich kein Experte bei diesem Thema bin, die Frage an Euch - was muss ich beachten?
Für meine Begriffe zu viel ;).
Du hast während der ganzen Laufzeit monatliche Abbuchungen in Höhe von 30€. Sollte mit den Auszahlungen oder der GG-Ermässigung seitens Talkline irgendwas schief laufen, hast du trotzdem die Kosten.
Du musst *beide* Verträge rechtzeitig kündigen und dann natürlich die SIM-Karten rechtzeitig zurückschicken (in getrennten Briefen und/oder nur mit Zeugen und Fotodokumentation).
Du solltest auf "Nichtnutzungsgebühren" achten. Talkline (bzw. der ganze Mogel ... ähh Mobilcom/Debitel Konzern) ist ja bekannt für solche Gebühren. Das heißt also *beide* Karten zumindest für *ein* Gespräch pro Monat mal nutzen.
Sollten irgendwelche "Ausprobier-Optionen" geschaltet sein, musst du diese natürlich auch gleich wieder kündigen.
Wäre mir zu viel Aufwand.
ZitatOriginal geschrieben von Merlin
... und dann natürlich die SIM-Karten rechtzeitig zurückschicken (in getrennten Briefen und/oder nur mit Zeugen und Fotodokumentation).
Dem ist nicht mehr so.
Den vorletzten Kommentar halte ich für übertrieben formuliert.
Ja, man hat monatliche Abbuchungen von 30€, na und? Das hat man woanders auch und falls es man nicht gerade auf den kostenfreien Kleinkredit (Einmalvorabauszahlung) angelegt kommt's ja nur auf die eigenen Effektivkosten an.
Die Möglichkeit der Insolvenz zwischen Vertragssschluss und Auszahlungstermin ist bei absolut keinem Händler auszuschließen. Das Leben selbst ist aber auch ein Risiko und am Lebensende verliert dann doch ein jeder. Bei Wohnzimmeranfängerhändlern würde ich sowas nicht bestellen. Bei etablierten Händlern jedoch ist das Risiko tragbar und Eteleon gibt's schon ewig, ist einer der größten im Lande, ist börsennotiert, macht Auszahlungsverträge am laufenden Band und man hört keine Klagen dazu.
Ob man einen Vertrag "betreut" (Vertragskündigung, gegebenenfalls Nichtsnutzungsgebührvermeidung, eventuell Karteneinschickung) oder mehrere parallel abgeschlossene ist kein nennenswerter Unterschied. Warum man die Karten - falls dann noch notwendig - in getrennten Briefen schicken sollte ist mir ein Rätsel, der genannte Zusatzaufwand sowieso. Wenn man das Dokumentationsgefühl braucht darf man's natürlich üer Einschreiben schicken. Zumindest in den letzten Jahren ist Mobilcom-Debitel-Talkline aber als verlässlicher Geschäftspartner aufgetreten. Da wird keine Post unterschlagen und Fragen oder Reklamationen werden zuverlässig, flott und freundlich beantwortet, woran die Konkurrenz sich durchaus ein Beispiel nehmen könnte. Wäre es so bedrohlich wie angedeutet, dann hätte man ja sowieso nur einen Beleg über einen anderweitigen Posteingang, keinesfalls aber über den Inhalt. Angesichts der Zuverlässigkeit hat mir ein einfacher Brief gereicht.
Testoptionen, Nichtnutzungsgebühren und eventuell Karteneinschickung (gegen das Urteil zu letztbeiden wurde Berufung eingelegt und es ist nicht rechtskräftig geworden) sind natürlich Haken und Ösen. Wer weiß, ob die Einnahmen daraus für die Firma einen nicht unerheblichen Ertragsanteil darstellen. Bezahlt wird das dann allerdings von Leuten, die ihre Angelegenheiten nicht im Griff haben oder im Vorbeigehen im Mediamarkt/Saturn nicht erst ausreichend informiert wurden. Die einen zahlen drauf und indirekt profitiert davon nicht nur die Firma, sondern auch die Wohlinformierten und Disziplinierten können über die alltagsuntauglichen Vertäge einen sehr guten Schnitt machen.
Die eventuell anfallende Nichtnutzungsgebühr bezieht sich auf drei aufeinanderfolgende, inaktive Monate. Wie das genau berechnet wird ist mir unklar. Keinesfalls aber ist monatliche Aktivität erforderlich. Wenn man's jeden zweiten Monat (nur gerade oder nur ungerade Monate) macht ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
Zum konkreten Vertrag: Statt für effektiv 14€ pro Monat (2*7€) gibt's das ganze dort oder woanders auch für effektiv 10€ pro Monat (2*5€, gleicher Tarif).
P.S.: Dies war gleichzeitig das "Wort zum Sonntag". (-:=
Ich sende meine SMS immer alle 89 Tage und habe noch niemals
Nichtnutzungsgebühr bezahlt und ich nutze das Freikontingent.
89 Kalendertage, also unabhängig von Rechnungslaufen und Monatslängen? So gesehen müsste es doch ausreichen an jedem dritten Rechnungsersten (oder Rechnungsletzten [oder natürlich auch Rechnungsbeliebigen]) das Freikontingent anzutasten.
Wobei - zumindest mir ist gar nicht klar, ob sich die frei aufeinanderfolgenden Monate auf Rechnungsmonate, Kalendermonate oder vielleicht auch einfach einen beliebigen, auch mittendrin zu bildenden Dreimonatszeitraum beziehen.
ZitatOriginal geschrieben von drueckerdruecker
Testoptionen, Nichtnutzungsgebühren und eventuell Karteneinschickung (gegen das Urteil zu letztbeiden wurde Berufung eingelegt und es ist nicht rechtskräftig geworden) sind natürlich Haken und Ösen. Wer weiß, ob die Einnahmen daraus für die Firma einen nicht unerheblichen Ertragsanteil darstellen. Bezahlt wird das dann allerdings von Leuten, die ihre Angelegenheiten nicht im Griff haben oder im Vorbeigehen im Mediamarkt/Saturn nicht erst ausreichend informiert wurden. Die einen zahlen drauf und indirekt profitiert davon nicht nur die Firma, sondern auch die Wohlinformierten und Disziplinierten können über die alltagsuntauglichen Vertäge einen sehr guten Schnitt machen.
Eben nicht. Oft genug hat man auch als wohl informierter Ärger, weil irgendwelche Optionen auf einmal auftauchen die man gar nicht gebucht hat, weil Rabatte auf der einen Sim plötzlich nicht auftauchen, die vertraglich zugesichert sind, weil das abwählen einer Option im Online-Portal, die man nie bestellt hat, plötzlich Verwaltungsgebühren von über 10 € nach sich zieht, weil nach Kündigung noch Beträge abgebucht werden und monatelang irgendwelche Drohbriefe ohne Grund (und ohne dass man auf das eingeht, was man zuvor geantwortet hat) verschickt werden etc. (Mein Tipp hier: Einfach ignorieren, hört dann nach dem 5. oder 6. Brief automatisch auf :p )
Also ich kann Talkline-Debitel ganz und gar nicht empfehlen
Meine Erfahrung mit der "Eteleon Service Garantie":
Ich habe mir unlängst einen Vertrag samt Mobiltelefon bei Eteleon bestellt. Was kam war ein Smartphone das aus Italien stammte (keine deutsche Originalware).
Die Firm-Ware, festinstallierte Apps, die Bedienungsanleitung und Garantieunterlagen waren auf italienisch. Dies ist deshalb besonders störend, weil eben ein Teil der vorinstallierten Apps nicht gelöscht werden kann.
Da Eteleon in seiner "Service-Garantie" versichert, dass man "nur deutschsprachige Originalware" anbietet, ist es mit dieser "Garantie" wohl nicht besonders weit her...
...offenbar zieht man es vor, Endgeräte (sicherlich aus Kostengründen) im europäischen Ausland zu erwerben und an den unwissenden Kunden weiterzugeben. Nicht sehr löblich!
--> Folge in meinem Fall: Gerät zurück, Widerruf.
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