warum nicht?
wenn da das Wort "volle" stehen würde wäre es kein Problem gewesen.
Denken sie ich habe es bewusst 14 Tage vorher gekündigt?
Die 14 Tage hätte ich natürlich auch erfüllt aber sie hätten das Problem durch das Zusatzwort "volle" (3 Monate) aus der Welt schaffen können.
Und deshalb sehe ich es nicht ein, dass sie sich keiner Schuld bewusst sind!
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von vesat
Das habe ich schon per Mail erklärt, gerne aber dann auch nochmals die Begründung hier.
In der Beschreibung stand: Als Sonderprämie erhält derjenige, der die Optionen 3 Monate behält, einen iPod shuffle.
Wir haben in dieser Sonderaktion also die Prämien, die wir für die Optionen bekommen (und die kommen später) 1:1 weitergereicht für den iPod.
Es werden 3 Monate seitens E-Plus die Optionen geprüft, der Händler bekommt nur die vollen Monate gutgeschrieben.
Der Vertrag wurde am 14.04. geschaltet, die 1. Rechnung lief demnach anteilig vom 14.04. - 30.04., die 2. Rechnung war für den kompletten Mai, im Juni lief der Vertrag mein BASE vom 01.06. - 30.06., die 3 gebuchten Optionen vom 01.06. - 29.06., also 1 Tag vor Monatsletzten wurden die Optionen gekündigt.
Wenn man die Optionslaufzeit nun berechnet und von 90 Tagen Mindestlaufzeit der Option (3 Monate) ausgeht, gilt folgendes:
April: 16 Tage
Mail: 31 Tage
Juni: 29 Tage (Flats wurden zum 29.06.2010 anscheinend gekündigt).
Summe: 76 Tage
--> Bedingungen nicht erfüllt.
Wir hätten wohl Kulanz gezeigt wenn zumindest auf 3 Rechnungen die Optionen berechnet worden sind, aber auch das war nicht der Fall: Im Juni wurden die Optionen ja nichtmal bis zum Monatsletzten behalten.
Also zusammengafasst: wie man die Auslegung der 3 Monate Optionen behalten auslegt (ob die enge mit 90 Tage oder die eigentlich nicht richtige mit 3 Rechnungen mit den Optionen am Stück), es ist beides NICHT erfüllt.
Aber uns jetzt hier die Schuld in die Schuhe zu schieben ist nicht ok.