Rückmeldung nach Arbeitsunfähigkeit?

Zitat

Original geschrieben von NoTeen
Dich nun noch zwei Tage lang zu schikanieren ist allerdings auch nicht die feine Art von Deinem bisherigen AG. Sei froh, daß Du da weg bist

cu

NoTeen

Mein reden

Ich sag mal so, wegen 2 Monaten Arbeit brauch ich persönlich auch keins.
Wenn man dann länger wo ist sieht das schon wieder anders aus.

Ja schon, aber das kann ich ansich auch begründen es hat einfach hinten und vorne nicht gepasst.

Wenn man jedesmal angeraunzt wird weil man die Zeiten nicht schafft (ich arbeite mit Menschen, das kann ich und will ich nicht dermaßen Fließbandmäßig abfertigen) und eine Chefin bei jeder Kleinigkeit (die man mal falsch macht, was ja auch gar nicht ausbleibt wenn man was das erst mal macht, da sollte man ja anfangs auch zumindest etwas Nachsicht zeigen) gleich ausflippt und sich nicht im Griff hat sowohl vom Ton als auch von der Ausdrucksweise, dann ist das für mich schon ein Grund möglichst schnell das Weite zu suchen.

Das diese durch die frühe Kündigung nun natürlich verärgert ist (wobei man vielleicht auch mal überlegen sollte warum kündigt jemand so schnell, mach nicht vielleicht ich als AG auch was falsch, zudem war ich leider auch kein Einzelfall wie ich nun gehört habe) und einem nun auch im Arbeitszeugnis eins reindrücken will versteht sich ja von selbst.

Durch den "vermeindlichen" Vertragsbruch schon zweimal (den übrigends auch jeder mit dem ich mittleweile geredet hab mehr als lächerlich empfand, besonders wenn man diese Person kennt kann man das noch besser in Zusammenhang bringen).

Nun noch mal eine kleine Ausholung, damit man auch meine Situation vielleicht etwas besser versteht.

Ich will mich ja gar nicht als Engel hinstellen, aber ich kann schon von mir sagen das ich mich immer bemüht hab soweit als möglich.

Man kann auch einfach mal Pech haben, aber sowas weiß man ja vorher auch nicht wenn man sich das mal einen Tag angeschaut hat.
Da wird einem ja auch immer nur alles von der besten Seite geeigt.

Ist für mich ansich auch eine Sache des gegenseitigen Respekts friedlich auseinander zu gehen, aber ist in diesem Fall scheinbar leider nicht möglich.

Das doch aber affig wenn ich bereits ende Januar die Kündigung für den 29.02.08 abgegeben habe und diese angenommen wurde.

Nicht die haben mir gekündigt sondern ich denen.

Da brauch man doch nicht noch am Ende so ein Theater abzuziehen und sich einen fragwürdigen Vertragsbruch zu erfinden, weill man sich nicht zurückgemeldet hat, nur um evtl. 2 Tage Dienst nicht zahlen zu müssen, was ansich rechtlich sowieso nicht zuläsig ist weil ich ja meine Arbeitskraft angebote habe.
Da muss man sich schon fast an den Kopf fassen
Ist ja nicht so das ich unentschuldig ferngeblieben bin.

Klar davon geh ich aus, aber das dann 2 Tage die ich noch arbeiten wollte ausgeschlagen werden ist dann ja nicht mein Problem.

Trotzdem hab ich mich ansich völlig korrekt verhalten (zumindest zu 90% :D).

Das mit der Rückmeldung ist imho ein zweiseitiges Schwert, scheint ja nicht umbedingt ne feste Regelung zu geben, nachdem was ich von euch so gehört habe.

Auf jeden Fall ging das noch ausstehende Gehalt nun ein und ich konnte keine angedrohte Kürzung erkennen.
Wenn ich von der Betragshöhe ausgehe. Die Abrechnung auf Papier hab ich (noch) nicht.

Also war es scheinbar mehr leeres Gerede als alles andere.

Naja das ein 2-Mann-Betrieb der den Laden leidet (ein Pärchen) mit so sagen wir 5 Mitarbeitern.

Da wird das dort sehr wohl angekommen sein

Nun wart ich noch auf die Verdienstabrechnung auf Papier und dann hat sich die Sache dort für mich erledigt.
Man lernt nie aus nur dazu. Ich persönlich werde nicht mehr für einen kleinen privaten Dienst arbeiten....