15.000 Euro Bareinzahlung! Meldung?

  • Zitat

    [i]
    Ich hätte nicht gedacht, daß Leute mit geschätztem Jahreseinkommen im oberen sechsstelligen bzw siebenstelligen Bereich sich ihre Tips aus einem Mobilfunkforum holen. Dachte, für sowas gibt es Steuerberater/Rechtsverdreher.
    Aber trotzdem, ein neidloses: Viel Spaß mit der Karre!


    Was denkst Du denn, wieso die "REICHEN" alle dran sind?
    Weil deren BERATER scheiße bauen. Wer Millionen hat, kümmert sich nicht selber um sein Geld, sondern hat dafür Berater. Wenn die den "Schlendrian" bekommen, müssen die Kunden den Mist ausbaden und da es in DT. mindestens 80 Millionen Menschen gibt, die neidisch auf Millionäre sind, wird das Thema auch so zerissen in den Medien. Das die "Millionäre" wie der Deutsche Bank Chef oder Porsche Chef auch gute Arbeit leisten und Arbeitsplätze sichern, das will dann keiner mehr hören. Porsche war vor ein paar Jahren fast pleite, da finde ich es gerecht, das er sich 60 Mio Euro gehalt zahlt. Jeder sieht seinen Vorteil und jeder hat auch beim Finanzamt schon gemogelt, sei es auch nur kleine Eurobeträge!


    Das Steuerthema in Deutschland kann man tot diskutieren und ich verstehe alle "Steuerflüchtlinge".


    Die Ertragssteuer in Liechtenstein sind 15% evtl. auch nur 10%.
    Da das Geld verdient wurde, braucht sich der Freund keine Gedanken machen im Ausland. Problem war eben die Einfuhr und evtl. Probleme hier mit dem Fiskus.


    Spaß mit dem Auto wird er bestimmt haben! :D


    So, mein letztes Posting hierzu, danke allen für die ehrlichen Meinungen.


    BYE!

  • Zitat

    Original geschrieben von 89898900


    Grundsätzlich hat es nichts schlimmes an sich nur möchte ich nicht, wenn ich mal wieder nach DT komme, das ich dann unangenehme Fragen vom Finanzamt gestellt bekomme!


    Gib doch wenigstens zu, daß es keinen Freund gibt, der derartige Probleme hat! Hast dich ja schon "verplappert" :rolleyes:;)

  • Zitat

    Original geschrieben von 89898900
    Das die "Millionäre" wie der Deutsche Bank Chef auch gute Arbeit leisten und Arbeitsplätze sichern


    BYE!


    Wurden nicht trotz Rekordergebnis Mitarbeiter entlassen?
    Da war doch was :rolleyes:

    Gruß,
    ThunderDragon


    "The Sun" is read by people who don't care who runs the country as long as the naked girl at page three is attractive
    :)

  • Ich denke wenn du das Bargeld erstmal in Deutschland hast und das Geld beim Autohaus bar bezahlst werden die das nicht melden. Allerdings solltest du vorher biem Autohaus anfragen ob sie Barzahlung akzeptieren.

  • Zitat

    Original geschrieben von 89898900
    Das die "Millionäre" wie der Deutsche Bank Chef oder Porsche Chef auch gute Arbeit leisten und Arbeitsplätze sichern, das will dann keiner mehr hören. Porsche war vor ein paar Jahren fast pleite, da finde ich es gerecht, das er sich 60 Mio Euro gehalt zahlt.


    Ich bin der letzte, der etwas gegen eine angemessene Entlohnung des Managements hat. Dabei darf aber die Kluft zwischen den normalen Angestellten und dem Management nicht zu groß werden. Wer sich mal die Entwicklung der letzten 5 Jahre anschaut, wird ohne zweifel feststellen, dass sich die Gehälter im Management jährlich zweistellige Zuwachsraten hatten, während der durchschnittliche Arbeitnehmer mit irgendwas um die 2% leben musste.


    Dein Argument, dass die Führungsetagen auch eine hohe Verantwortung tragen, mag sicher irgendwo richtig sein, allerdings sollte nicht vergessen werden, dass es die breite Masse der Otto-Normalos ist, die für die Firmen das Geld erwirtschaften. Insofern sollten die oberen Etagen mal etwas von ihren Allmachtsfantasien runterkommen und die Gewinnzuwächse nicht nur in ihre eigenen Taschen stecken.


    Wenn ich mir so die Topmanager wie Ackermann (Mannesmann-Affaire), Ron Sommer (Voicestream) oder Piech (Phaeton Größenwahn) so anschaue, frage ich mich ernsthaft, ob das Topmanagement überhaupt so viel kann, wie immer behauptet wird. Momentan schauts eher danach aus, als ob die "Toppigkeit" des Managements eher daran gemessen wird, wie schnell Geld möglichst sinnlos verbrannt werden kann.

  • Zitat

    Original geschrieben von 89898900
    Was denkst Du denn, wieso die "REICHEN" alle dran sind?
    Weil deren BERATER scheiße bauen. Wer Millionen hat, kümmert sich nicht selber um sein Geld, sondern hat dafür Berater. Wenn die den "Schlendrian" bekommen, müssen die Kunden den Mist ausbaden


    Und bei ihrer Arbeit lassen sie sich von ähnlichen Pfeifen beraten, nur baden das die Mitarbeiter dann aus.


    Zitat


    und da es in DT. mindestens 80 Millionen Menschen gibt, die neidisch auf Millionäre sind, wird das Thema auch so zerissen in den Medien.


    Neid ist der falsche Ausdruck, ich würde es eher Unverständnis und aktuell Schadenfreude nennen.
    Wer als normaler Arbeitnehmer über 50 rausfliegt hat es schwer überhaupt, geschweige denn wieder einen ähnlich guten Job zu bekommen, erst recht wenn er wegen Unfähigkeit rausfliegt.
    Als Topmanager kommt man dagegen eine Millionenabfindung, wechselt in einen Aufsichtsrat oder kommt in einer führenden Position bei einem der habstaatlichen Konzerne unter wenn man gerade das richtige Parteibuch hat.
    Und im nächsten Atemzug verlangen diese Leute von ihren Mitarbeitern mehr Eigenverantwortung und Verzicht.
    Dass die Topmanager wegen der Steueraffäre jetzt Angst um ihren Ruf haben zeugt außerdem davon wie weltfremsd sie sind, da gibts keine Ruf mehr zu beschädigen, und das ist eben nicht der Neid aufs Geld sondern die Verärgerung über die Unverschämtheit diverser Repräsentanten dieser "Elite".


    Zitat


    Das die "Millionäre" wie der Deutsche Bank Chef oder Porsche Chef auch gute Arbeit leisten und Arbeitsplätze sichern, das will dann keiner mehr hören.


    Ackermann ist jetzt kein gutes Beispiel, die Deutsche Bank ist das Paradebeispiel an Planlosigkeit (Ende der 90er: Privatkunden sind Pfui, also weg mit den Kundenberatern, Investmentbanking das ist es! Jetzt: Investmentbanking ist Pfui, also weg mit den Investmentbankern, Privatkundengeschäft ausbauen...) was ihr zwar den größten Schaden in der Immobilienkrise erspart hat, aber als Leistung würde ich das nicht bezeichnen.
    Und generell finde ich sollte die Bezahlung im Verhältnis zum Risiko stehen, deutsche Manager haben im Gegensatz zu amerikanischen eine rechtliche Vollkaskoversicherung, hierzulande ist noch kein Manager wegen einer Firmenpleite, Vorteilsannahme oder Insidergeschäften im Knast gelandet oder hat auch nur nennenswert Schadenersatz zahlen müssen, aber man möchte doch bitte das Gleiche verdienen.
    Das passt selbst dann nicht wenn wie bei Porsche das Ergebnis stimmt.

  • Zitat

    Original geschrieben von thedarkside2005
    Genau, Martyn. Und das Autohaus gibt das Auto vermutlich auch ohne Rechnung raus, damit der name des Käufers geheim bleiben kann :confused:

    Ich wollte ja nur sagen das das Autohaus von sich auch keine Meldung ans Finanzamt machen wird. Ob dann im Rahmen einer Steuerprüfung was auffällt steht auf einen anderen Blatt, wirklich wahrscheinlich ist es aber nicht.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!