Heute bekommen. Im Haushalt gibts einmal ein Tchibokonto und aus der Buhl Aktion.
Wie verhalten ? Würde die ungern aufgeben.
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Heute bekommen. Im Haushalt gibts einmal ein Tchibokonto und aus der Buhl Aktion.
Wie verhalten ? Würde die ungern aufgeben.
Wir haben heute auch Post bekommen, darunter ein Tchibo-Konto. Im Anschreiben betreffend das letztere ist in rot und dann noch in Fettschrift der Hinweis enthalten, dass dieses Konto gebührenfrei bleibt.
Weil sowas natürlich leicht zu übersehen ist, befindet sich neben diesem Hinweis am Rand des Schriftstücks noch ein ganz fettes Ausrufezeichen.
Ergänzung (mangels Edit-Möglichkeit als neuer Beitrag):
Mein persönliches Postbank-Girokonto nach einem Uralt-Tarif, bei dem Gebühren je nach Geldeingang nur hälftig und neu eingeführte gar nicht anfallen, war mir zum 30.06.2021 gekündigt worden, weil ich der Umstellung auf eines neues Kontomodell, bei dem sich die Kontoführungskosten mehr als verdoppelt hätten, widersprochen hatte.
In der Begründung wurde ausgeführt, dass auch ein über 30 Jahre bestehendes Kundenverhältnis daran nichts ändern könne. Es gehe um's Prinzip. Weil der Mensch ein "Gewohnheitstier" ist und Dinge eher stillschweigend akzeptiert, anstatt ihnen aktiv zuzustimmen, bin ich gespannt, wie sich die PB im Hinblick auf die aktuelle Rechtsprechung bei denjenigen Kunden verhält, die untätig bleiben. Es werden noch Wetten angenommen.
Die Deutsche Bank zündet die nächste Stufe im Kampf gegen neue Privatkunden, die Einlagen zu ihr bringen wollen.
Nach Informationen der F.A.Z. müssen alle Privatkunden, die ein neues Konto bei der Deutsche-Bank-Marke „Postbank“ eröffnen, vom 21. Juni an schon ab einem Guthaben von 50.000 Euro auf Girokonten und ab 25.000 Euro auf Tagesgeldkonten minus 0,5 Prozent „Verwahrentgelt“ zahlen. Bisher liegt der Freibetrag, bis zu dem die Deutsche Bank keine „Strafzinsen“ erhebt, bei 100.000 Euro. Dieser Freibetrag gilt für Bestandskonten und für alle Neukunden, ob bei der Marke Postbank oder der Deutschen Bank.
Habe vor wenigen Tagen Post von meiner Hausbank bekommen, dass der Freibetrag für Giro- und sonstige Guthaben von 1 Mio. € auf 500.000 € gesenkt wurde. Damit kann ich leben.
Eine weitere Senkung dürfte eher nicht zu befürchten sein... unsere Postbank, die ihren Namen schon lange icht mehr verdient, scheint dagegen zu beabsichtigen, ihre Kunden gezielt zu vergrämen. Vorbei sind die Zeiten, in denen man sich sogar im teils außereuropäischen Ausland noch mit dem läpp'schen Post-Sparbuch in jeder örtlichen Postfiliale Geld auszahlen lassen konnte.
Aus meiner Sicht wurden inzwischen sämtliche Leistungen gestrichen, die dereinst ein Postbankkonto attraktiv gemacht haben. Macht den Laden endlich zu!
Grad mal den zweiten Brief geöffnet nach dem ich deinen Hinweis gelesen hatte. Hab das aus der Buhl Aktion. Da steht im Text das das Entgelt bei 0,00€ bleibt. Vorangestellt ein Ausrufezeichen und „Wichtig“. Fragt sich nur ob das auch auf die anderen Bestandteile zutrifft, wie zb der kostenlosen Kreditkarte Bzw des kostenlosen Dispos.
Oder habe ich das nur überlesen ?!
Dazu kann ich leider nichts sagen. Mangels Kreditkarten bei der PB (waren beim Tchibo-Konto m.W. nie gratis) haben wir uns mit diesem Thema nicht beschäftigt. Hier dürfte es auf den expliziten Wortlaut der seinerzeitigen Vertragsbedingungen ankommen.
Mal sehen, ob FinanzTEST (habe ich abonniert) in den nächsten Ausgaben was berichtet und vielleicht sogar einen Musterbrief anbietet. Ich muss ohnehin mal im Online-Bereich nachsehen, ob es ein Vorstück in Sachen Rückforderung (nicht verjährter) Gebühren aus der Vergangenheit gibt. Die Postbank hat schon verlautbart, dass sie keinesfalls von sich aus tätig wird.
… und vielleicht sogar einen Musterbrief anbietet. …
Ist hier verlinkt: Nach dem BGH-Gebührenurteil XI ZR 26/20 - Bankkunden müssen jetzt aktiv werden
Das wäre gut.
Ich bin leider auch noch nicht dazu gekommen, weil ich mir schlussendlich nicht mehr sicher war, ob ich nicht eher Schaden erzeuge, statt einfach 100-200€ zurück zu bekommen. Aber ich werde wohl auch mal über einen Wechsel nachdenken müssen.
17€ Gebühren pro Quartal sind doch nicht ohne.
Aber ich werde wohl auch mal über einen Wechsel nachdenken müssen.
Hierzu bleibt noch mehr als genug Gelegenheit.
Zunächst einmal besteht das günstige Konto fort. Demnächst wird eine Zustimmung der PB zu neuen AGB eintrudeln. Wenn dieser widersprochen wird, dürfte die PB fristgemäß kündigen.
Also zunächst: Ruhe bewahren.
Die Postbank versendet wohl Briefe und möchte da ein Gebühren-OK
interessant ist, dass im begelegten Auszug aus dem PLV der Abschnitt 12.1, Verwahrentgelt, nicht enthalten ist.
Im zurückzusendenden Formular stimmt man allerdings explizit den Bedingungen der Beiliegenden Broschüre zu, nicht etwa dem vollständigen PLV der Postbank. Ist das Absicht oder Unvermögen der Postbank?
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