die Fall rechnung stimmt auch im Vakuum nicht.
Das Teil wird beim Fallen an den Schienen hakeln und nicht extrem schnell werden
Gruß Tim
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die Fall rechnung stimmt auch im Vakuum nicht.
Das Teil wird beim Fallen an den Schienen hakeln und nicht extrem schnell werden
Gruß Tim
Ein paar interessante Facts zum Thema: http://gizmodo.com/380741/thin…ow-about-modern-elevators
Das hört sich sehr sinnig an! Und passt auch zu meiner persönlichen Meinung.
habe mich nur gefragt, wie man im Fahrstuhl sterben kann. Aber denke da geht es um Mord/Krankheit oder bei den Technikern vielleicht auch um Abstürze. So wurde es mir ja auch mal bei einer Fahrstuhltechnikeinweisung gesagt, die meisten Leute verletzen sich nicht beim Feststecken im Fahrstuhl, sondern bei der (unsachgemäßen) Rettung. Also Fahrstühle sind komplett ungefährlich - ausser man leidet unter Platzangst oder hat nen stinken Mitfahrer
Ich habe da einen realen Fall:
525. Aufzugsmonteur stürzt 17 Meter in die Tiefe und wird nur leicht verletzt - Maxvorstadt
Riesen Glück hatte ein 55-jähriger Aufzugsmonteur am Dienstag, 15.04.2008, gegen 15.30 Uhr, in der Prielmayerstraße. Zu dieser Zeit war der Monteur mit einem Kollegen damit beschäftigt, im Elisenhof den Aufzug zu reparieren.
Beim Austausch einer Umlenkrolle wurde die Aufzugskabine mit einem Flaschenzug gegen Absturz gesichert. Um 15.25 Uhr riss dann ein Kettenglied am Karabinerhaken des Flaschenzuges und die Kabine stürzte aus ca. 17 Metern Höhe vom siebten Stock ins Erdgeschoss ab.
Der Aufzugsmonteur war zu diesem Zeitpunkt auf dem Dach der Kabine mit Arbeiten beschäftigt und stürzte mit dieser in die Tiefe.
Die Kabine wurde durch die Fallsicherung abgebremst, was den Aufprall erheblich minderte. Der Monteur zog sich glücklicherweise nur eine tiefe Fleischwunde im Beinbereich zu. Zudem erlitt er Verbrennungen an den Händen, da er sich am Aufzugsseil festgehalten hatte. Er wurde zur stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus eingeliefert.
An der Aufzugskabine entstand durch den Absturz ein Sachschaden in Höhe von ca. 100.000 Euro.
Zum Unfallhergang kann die Aussage getroffen werden, dass ein Kettenglied am Flaschenzug aufgrund von Materialermüdung oder Überlastung gerissen ist. Zum genauen Unfallhergang bedarf es weiterer Ermittlungen.
Beim Vorliegen neuer Erkenntnisse wird gegebenenfalls wieder berichtet.
Quelle: Polizei München
MTT
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