ISDN Nummern "splitten"?

  • Zitat

    Original geschrieben von telecomfuzzi
    Wenn auch der Anschlussinhaber GENAU GLEICH ist, dann sollte das kein Problem sein, ausser
    wenn für genau die Rufnummer(n-Gruppe) ein Einziehungsauftrag der BNetzA vorliegt, dann wäre sie verloren.
    Nämliches ist häufig bei "kurzen" Rufnummern (3stellig, 4stellig) der Fall.
    In diesen Fällen kann es schlau sein genau umgekehrt zu verfahren, in dem man den "zu rettenden" Anschluss in ISDN umwandelt, den anderen kündigt und dessen Rufnummern in den "zu rettenden" importiert.
    Wenn allerdings beide Anschlüsse "zu rettende" Rufnummern enthalten, dann wird es schwierig. Da muss man dann mit einer Kiste Wein, Sekt, Whisky unter dem Arm und einem Strauß Blumen bei der/dem SachbearbeiterIn persönlich vorsprechen. :D


    richtig, ich habe jetzt gerade eine Telefonnummer bei einem Umzug übernommen die schön kurz (da 4stellig) ist und genau so gemacht. Erst den Anschluss im neuen Domizil komplett übernommen (dann hatte ich den alten und den neuen) und dann die Rufnummern umschieben lassen sowie den alten kündigen lassen -> immer schön Schritt für Schritt, sonst kommt die arme T-Com durcheinander. Aber sie machen es, man wird dann zwar evtl. 3 mal verbunden, aber am Ende war jmd. kompetentes am Telefon der mir sogar die Einrichtungsgebühren gutgeschrieben hat :-)

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