Altengerechtes Schnurlostelefon?

  • Da bietet Siemens jetzt das Gigaset E150 an.



    Hier mal der Originaltext aus der Produktbescheibung unter http://www.my-siemens.de:


    Alles wird heute immer kleiner. Aber nicht jeder mag das auch. Wenn Sie beim Telefon die Fummelei an winzig kleinen Teilen gar nicht so schätzen, ist das neue Gigaset E150 genau das Richtige für Sie.


    Alles ist hier ein bischen GRÖSSER! Nicht nur das Display, welches sehr gut abzulesen ist, auch die Tastatur. Wenn Sie es etwas lauter brauchen, auch kein Problem. Dieses Gerät verfügt über eine besonders hohe Lautstärke z.B. für Hörbehinderte und einen Anschluss für einen externen Kopfhörer.


    Praktisch ist auch die Notruftaste, die bei Betätigung eine zuvor festgelegte Nummer anwählt und eine Ansage abspielt.

    Marktplatz
    *läßt sich inspirieren*

  • Als Alternative ist auch das Tiptel easyDECT XL erhältlich.


    Große, weisse Tasten, Notruffunktion, Stoßgeschütztens Gehäuse und großes, beleuchtetes Display.



    Wenn ein beleuchtetes Display kein Muss ist, tut´s vielleicht auch eines der letzten und günstigen Gigaset 4000er Classic mit dunklem Gehäuse und silbernen, großen Tasten.



    Stefan

  • Marktplatz
    Die Frau will nur telefonieren, nicht sich mit tausend Funktionen und Menü und sowas rumschlagen.


    Warum nicht einfach ein Gigaset A100? Ist das "kleinste" Modell und deshalb mit 40 Euro recht günstig.

    Und manchmal denk ich mir so: Das ist aber ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung!

  • Ein Blick auf my-siemens.de hätte dir gesagt, daß CLIP erst ab A200 unterstützt wird.

    Und manchmal denk ich mir so: Das ist aber ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung!

  • Zitat

    Original geschrieben von Martin Kissel
    Ein Blick auf my-siemens.de hätte dir gesagt, daß CLIP erst ab A200 unterstützt wird.


    Beim Gigaset für Alte ist das Problem, das man für Notruf nach der Notruftaste noch 'ja' auf dem Display drücken muss. Daß muss man wissen, oder das Display sehen können. Dafür hört der Angerufene die Ansage 'dies ist ein Notruf, Taste 5 drücken zum Annnehmen'
    Danach wird eine Freisprechverbindung hergestellt. man muß das Ding also nicht ans Ohr halten.
    Bei Notruf wird automatisch nacheinander 4 Telefonnummern angewählt. Geht keine dran (es wird keine Taste 5 gedrückt) wird nach 1. Minute die nächste gewählt.
    Durch die Taste 5 ist sichergestellt, daß der Notruf nicht auf einem AB landet.


    Der Anrufer sollte seine Nummer übermitteln und der Angerufene CLIP haben, um auch ohne Sprechverbindung zu Wissen wer anruft und ausserdem in der Nähe wohnen.


    Für weiteres die Anleitung bei Siemens runterladen.



    Alternativ ist auch Hausnotruf praktisch, da hat man ein Gerät wie eine Armbanduhr, telefonische Alarmierung erfolgt auf Knopfdruck, teilweise auch bei Sturz ohne was zu drücken.

    Festnetz: T-Home Call&Surf Comfort plus 16.000 / ISDN
    Geräteplan (PDF und JPEG)


    Händy / UMTS: O2 Genion S, Internet-Pack M+ mit Note 2;
    Vodafone Logitel Internet-Flat mit Huawei Vodafone R210;

  • Was man bei allen Lösungen bedenken sollte ist folgende, das man drann denken muss, das Mobilteil auch in die Ladestation zurück zu legen.


    Eine Lösung wäre in Analogtelefonbereich z.B. eine AwaDo und dann dort ein Telefon drann welches die Benutzer (z.B. Oma/Opa) schon kennen und ein Telefon welches auf ältere Menschen zugeschnitten ist. Als 2. Telefon eben das schnurlose. Der Vorteil ist, wenn Sie das schnurlose vergessen aufzuladen, können Sie immer noch angerufen werden und auch noch anrufen.


    Festtelefone welche für ältere Menschen wegen großen Tasten geeignet sind ist das Audioline Tel 48G/ Tel 49Clip.


    Im Schnurlosebereich das Siemens E150 , aber eben mit viel Technik Tasten und Funktionen die die älteren Leute vielleicht nicht wollen wie AB und ähnlichen im Telefon.


    Etwas spartanischer das tiptel easyDECT XL.

    MfG
    Kaweh Jazayeri
    KJNetzwerkservice
    KJNetzwerkservice Inh. Kaweh Jazayeri, Stamitzstr. 19, 68167 Mannheim Tel: 0621 . 339 34 - 78
    TT@Jazayeri.de Bitte das PM Postfach bei Angeboten nicht fluten. Bestellungen sind nur über die angegeben eMailadressen gültig.

  • Threads zusammengeführt.


    Zum Thema:
    Das Tiptel easyDECT XL kann ich eigentlich empfehlen, da es in meiner Familie ebenfalls im Einsatz ist.
    Zwei Kritikpunkte gibt es aber:
    a) Es gibt keine "Kindersicherung". Eine oft wahl- und planlos herumdrückende Oma löscht so manches Mal das Telefonbuch... :rolleyes:
    b) die Tasten haben einen absolut bescheidenen bzw. nicht vorhandenen Druckpunkt.


    Ansonsten ist da Gerät in Sachen Lautstärke im Hörer, Klingellautstärke, Schriftgröße im Display, Usability, etc. absolut altengerecht! :)

    Hätte der Mensch nur halb so viel Vernunft wie Verstand, dann wäre alles viel einfacher in der Welt. Linus Pauling

  • Zitat

    Original geschrieben von Netzwerkservice

    Eine Lösung wäre in Analogtelefonbereich z.B. eine AwaDo und dann dort ein Telefon drann welches die Benutzer (z.B. Oma/Opa) schon kennen und ein Telefon welches auf ältere Menschen zugeschnitten ist. Als 2. Telefon eben das schnurlose. Der Vorteil ist, wenn Sie das schnurlose vergessen aufzuladen, können Sie immer noch angerufen werden und auch noch anrufen.



    das genau war auch meine idee.
    falls ma akku leer ist oder man nicht klar kommr mit dem neuen.
    meine oma meinte immer sie hat extreme probleme beim tasten finden deswegen findet sie ihr altes gelb schwarze post-telefon, wo die tasten sich schön vom telefon abheben!


    ich finde die telfone von tiptel sind relativ okey, wegen ausstaung usw

  • Zitat

    Original geschrieben von SICKoN
    das genau war auch meine idee.
    falls ma akku leer ist oder man nicht klar kommr mit dem neuen.
    meine oma meinte immer sie hat extreme probleme beim tasten finden deswegen findet sie ihr altes gelb schwarze post-telefon, wo die tasten sich schön vom telefon abheben!


    ich finde die telfone von tiptel sind relativ okey, wegen ausstaung usw


    Also sehe das ja wie Du, kleiner Tip da Deine Oma ja bestimmt noch für das schöne Telefon an die T-Com Mietgerätgeb. zahlt, das Du über ebay oder Co solch ein Gerät kaufst (kann im Keller auch mal schauen ob ich noch so eins rumliegen habe). Dieses dann einfach bei dem T-Punkt abgiebst.


    Dann zahlt Sie keine Mietgeb. für das Gerät mehr. "Nachteil" es ist kein Entstördienst mehr auf dem Gerät, weil ja kein Mietgerät mehr. Aber der Wert des Gerätes ist x-mal kleiner. Eine Zeitlang hat der T-Punkt die Geräte gar nicht zurück gewollt, aber mom wollen Sie die Altgeräte wieder. Es ist gleich ob man Ihr Gerät oder ein anders T-Com Gerät bringt. So genau wollen und können die das nicht prüfen. Der T-Punkt schreibt die Nummer auf, klebt das mit einem Zettel auf das Gerät und gut ist.

    MfG
    Kaweh Jazayeri
    KJNetzwerkservice
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