Als Anregung zur Nachahmung für Käufer günstiger Handys möchte ich mal posten, wie ich mit meinen "Schubladenverträgen zur Handyneugerätegeiwnnung" so umgehe:
-Ich nehme grundsätzlich Angebote mit Minutenpaketen, idealerweise mit Kostenkontrolle. IMHO setzen die Händler auch verstärkt darauf - außerdem interessieren mich die Angebote teurer Mobilcomverträge mit dazugegebener Kaffemaschine, Handyschmuck, Kaffemaschine und Auszahlung nicht.
Wenn es eine Möglichkeit gibt das Telefon zu nutzen, wird das gemacht. Hier ist z.B. ein T-mobile-Vertrag zum Mobilen (t-net-Box) AB geworden. Sehr praktisch. Außerdem kann man ein älteres Telefon in der Schublade mit der neuen Minutenpaketkarte füttern und sie dann als "wenn ich mal von zu Hause Fremdnetze anrufen muss nutze ich die dann erstmal" hinlegen. Da bricht sich kein Kunde einen aus der Krone das bisschen Umstand in Kauf zu nehmen. Und man spart auch noch dabei.
Mein Autoverkauf lezten Monat habe ich übrigens auch mit einem Schubladenkandidaten abgewickelt. Finde ich auch praktisch: man hat eine Zweit-Handynummer und zudem die Kosten für bei dem Verkauf anfallende Kommunikation schon im Sack.