möchtegern Datenserver

  • Re: Projekt: Homeserver


    Hallo,


    Zitat

    Original geschrieben von Harris .....Nun meine Fragen:


    1. Welches OS? Windows Home Server? Ubuntu?
    2. Welche Hardware? Welche Festplatten etc?
    3. Hat jemand erfahrung mit so einem System?


    zu 1: muss du selber wissen, was dir lieber ist.
    Wenn du viel mit Linux arbeitest und fit bist, würde ich das nehmen, gerade im Hinblick auf "Zugriff von aussen" sollte man doch schon mal wissen was man tut.
    Ansonsten nehm den WHS, der läuft bei mir auch seit einigen Monaten, weil ich zu faul bin, Linux zu nutzen.
    zu 2. ist egal, hauptsache das Teil ist leise und braucht wenig Strom. Meiner ist etwas oversized mit einem P4, 3,4 Ghz und 2 GB Ram, als Platten habe ich Samsunsg drin, die sind absolut leise. Aber der läuft auch nicht im 24/7 Betrieb.
    zu 3. siehe 1

  • Re: möchtegern Datenserver


    Zitat

    Original geschrieben von reffi
    .....
    was ist den hiervon zu halten: LinkSys NSLU2 ???
    ........................


    Wie sieht es mit der Geschwindigkeit aus..............


    Hab eine Netzwerkplatte im Einsatz von Buffalo (http://www.buffalo-technology.…kstation/linkstation-pro/)
    mit 500GB und über die an der Platte vorhandenen USB Ports nochmal 500GB dranhängen. Die Netzwerkplatte hängt direkt am Router.
    Funktioniert einwandfrei. Bei voll laufenden Downloads (6000er DSL) welche auf der NAS-Platte gespeichert werden kann man noch ohne Probleme einen Film anschauen.


    --> Geschwindigkeit kein Problem. Strombedarf eher gering. Mit normalen Externen Platten erweiterbar. Lautstärke (Lüfter) spielt keine Rolle da der Router samt Platten im Flur steht. :-)

  • Ja Ausfallsicherheit = 0 stimmt. Stört mich aber nicht. Ist nichts drauf was nicht zu ersetzen wäre.
    Wer Sicherheit will muss ein wenig mehr inverstieren und auf ein RAID setzen.

  • Zitat

    Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus 1. Er wird deutlich mehr Strom verbrauchen als ein moderner µATX-PC mit irgendeiner supersparsamen VIA-CPU. Diese rangieren im Bereich 10-15 Watt. Der P3-600 wird mindestens 50W plus den Festplatten aufnehmen. Die 100 Euro für das VIA-Board samt CPU und Netzeil werden sich nach einem Jahr amortisiert haben.

    Die Platten etc. kommen beim VIA-System auch noch dazu. Spart bei deinem Beispiel also 35 Watt/Stunde oder etwa 50 EUR/Jahr.


    Evtl. macht ein neues Board aber wg. SATA Sinn. Diese Platten kannst du dann auch mal in einem anderen Rechner weiterverwenden, wenn du sie austauschst. Auch sind IDE-Platten inzwischen etwas teurer (ca. 10 EUR bei 500 GB).


    Zitat

    2. Das alte Mainboard wird nicht einfach so die 500GB-Platten adressieren können. Entweder Du installierst einen Festplattenmanager (Ontrack und Konsorten) oder spendierst eine moderne IDE-Karte mit eigenem Bios.

    Nicht relevant, solange die Bootpartition in den ersten 8 GB liegt. Das Betriebssystem wird die Platten eh nativ und mit der vollen Kapazitaet ansprechen.

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