ZitatOriginal geschrieben von paellami
Hallo
Also ich sehe wo das hin läuft diese Diskusion schade, aber ich verstehe sehr gut das die Heuschrecke Nokia Geld verdienen will, alles klar nur mit dem geld der Bürger das ist doch der Hauptpunkt. Erst 80.000.000 € kassieren die Friesten abwarten und dann sich aus dem Staub machen eine riesen schweinerei und dann im Osten weiter so machen und wieder die Bürger bestehlen denn es sind alles Steuergelder die von dem einzelnen Bürger erarbeitet wurde und diese Heuschrecke wieder dort kassen will ( wieder 80.000 .000 € ). Etwar 4000 Arbeiter erst die gezahlten Steuergelder wech nehmen und dann noch den Arbeitsplatz das ist tiefste unterkante. ich sehe das so die Hoch Dotierten Manager haben wieder mal einen fehler gemacht und jetzt muss der kleine es ausbaden. Ich werden nicht mehr die bisher mehr als 180 Nokia Handy`s dort kaufen und wenn es jeder so macht wird man das schon auf Zeit spüren.
Genau das war der Hintergedanke als ich den Thread eröffnet hatte.
Es geht in keinster Weise darum, Handys, welche nicht "made in Germany" sind, oder im Ausland gefertigt werde, zu verdammen.
Wenn ein Standort unwirtschaftlich ist, dann nicht erst sein Januar 2008. Dann ist er es schon länger. Das verwerfliche ist, die Kuh (Subventionen) zu melken, bis nichts mehr geht. Dann lassen wir uns das nächste neue Werk sponsoren. Wenn die Kuh ausgemelkt ist, findet sich sicher wieder in 5 Jahren ein neu zu förderndes armes EU-Land welches aus der EU-Kasse unterstützt wird. Allso Werkschließung in Ungarn und Rumänien.
Das kann man beliebig weiterspinnen, wenn dem kein Einhalt geboten wird.
Ob es alle glauben oder nicht. Der Verbraucher hat die Macht. Es müssen idealerweise auch die politischen Stellen mitspielen. Und da ist ja wohl schon ein Anfang gemacht worden.
An alternativen Handymodellen gibt es genug Auswahl auf dem Markt.
Daß die Mobilfunkunternehmen Nokia aus dem Regal schmeißen würden, wäre zu schön um war zu sein. Diese Illusion habe ich nicht wirklich. Es wäre allerdings schon eine Demonstration.
Andreas